12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pünktche Bezahlung
Siehe einzelne Beurteilungen
Der Arbeitgeber sollte sich neu finden und vorallem die alten Strukturen einiger in der Führung aufbrechen. Der neue GF kann der richtige sein , wenn er auch in seiner Ebene etwas ändert
Am Ende war die Atmosphäre sehr drückenend. Denn das Gefühl das man über einen spricht ist nicht prickelnd
Das Image ist nicht das beste. Auch wenn man erzählt wo man gearbeitet hat
Beruf und Familie waren sehr gut vereinbar.
Da wird einem das Gelbe vom Ei versprochen und dann wird man fallen gelassen. Es wird sogar hinter dem Rücken jemand anderes gesucht und Details von Absprachen weiter gegeben
Geht immer besser ...
Schwerpunkt Natur wird von den meisten Kollegen gelebt und umgesetzt
Zu 80% halten die Kollegen zusammen. Den Arbeitgeber hätte ich wegen den Kollegen nie gewechselt.
Keine Beurteilung
Mit der Leitung hatte ich keine Probleme im Haus. Die nicht Kommunikation der Mitarbeiterleitubg war das größte Problem
Die Bedingungen sind gut. Es wird im Haus investiert ubd es gibt einen großen Garten den man wohl ökologisch umbauen möchte. Hierfür fehlt mach einigen Abgängen aber sicher das Personal mit dem Willen es zu machen.
Wenig Kommunikation durch Führung (nicht Leitung der Einrichtung)
Die Hierachie war klar und musste eingehalten werden vorallem bei Leitung H
Weiterbildungen und freie Arbeitsweisen waren gegeben
Dass man irgendwann Feierabend hat.
Dass man durch Mobbing entmenschlicht wird und in ständiger Angst lebt.
Wurde hier alles schon gesagt. (Die Kitaleitung und ihre Stellvertretung auswechseln.)
Pünktliche Bezahlung.
Freiheit in der Gestaltung der täglichen Arbeit.
Fehlende Wertschätzung, keine neuen Ideen in Zeiten des Personalmangels, keine Unterstützung, kaum Hilfen vom Träger. Kommunikationsstrukturen sind unterirdisch.
Echte Wertschätzung von der Geschäftsführung für alle Mitarbeiter ist dringend erforderlich. Außerdem sollten sich die MA der Geschäftsführung und der Büroetage regelmäßig an die Basis wenden und sich ehrlich für die Belange und Probleme in den Kitas interessieren.
Wiedereinführung von Weihnachtsfeiern und Teamtagen. Geld ist nicht alles.
Im Team gute Atmosphäre mit den meisten Kollegen. Individuelle Entfaltung und Entscheidungen sind jederzeit möglich, jeder kann nach seinen Interessen, Fähig- und Fertigkeiten arbeiten.
Der Träger wird von seinen Mitarbeitern nicht sonderlich geschätzt. Das beruht wohl auf Gegenseitigkeit.
Teilzeit ist recht unkompliziert möglich, auch eine Erhöhung der Arbeitszeit. Wenn man mal früher gehen bzw. später anfangen will, ist das in Absprache i.d.R. problemlos möglich. In der Regel 14tägige Dienstberatungen (ca. 1,5-2h) nach der regulären Arbeitszeit, dies ist aber üblich in der Branche.
Weiterbildungen werden i.d.R. vom Träger vollfinanziert und der Bildungsurlaub ohne Probleme gewährt. Allerdings sind teilweise beliebte WB-Träger (beliebt bei den Mitarbeitern) bei der Geschäftsführung nicht gut angesehen und werden somit abgelehnt, schade!
Karriere ist in dieser Branche kaum möglich. Die Stelle der Stellvertretung der Kitaleitung wird weder honoriert noch anders anerkannt. Die Leitungsposition wird nicht adäquat bezahlt und ist extrem stressbelastet.
Pünktliches Gehalt in Anlehnung an TVL, kleine Zulage für Integrationserzieher
Abhängig von den einzelnen Mitarbeitern.
Leider vergiften einige wenige das Klima.
Meckern können viele, an Veränderungen mitwirken leider nur die wenigsten. Einige Kollegen ziehen schnell den gelben Schein, wenn ihnen mal wieder alles zuviel wird.
Gehalt steigt anlehnend an TVL mit den Jahren der Zugehörigkeit.
Geschäftsführung interessiert sich nicht für die Belange der Mitarbeiter. Auf schriftliche Anfragen wird entweder gar nicht reagiert oder erst Monate später. Man fühlt sich austauschbar und als Nummer.
Einen wertschätzenden Umgang mit den Angestellten sucht man vergebens.
Zu oft wurde vom Team verlangt, die Küchenarbeit bei Ausfall der Küchenkraft alleine zu stemmen. Keine langfristige Lösung in Sicht (Diskussionen seit mehr als 8 Jahren).
Bei großer Personalnot muss jedes Mal ausdiskutiert werden, ob und wie dem Team geholfen werden kann (Kürzung der Öffnungszeit). Hier wäre ein Notfallplan von Nöten.
Im Team ganz ok, von der Geschäftsführung keine klaren Kommunikationswege. Glück hat, wer Neuigkeiten direkt erfährt.
Freie Entfaltung in der täglichen Arbeit ist hervorragend unter Berücksichtigung des BBP/QMH und des jeweiligen Konzeptes der Einrichtung. Eltern sind sehr interessiert und arbeiten toll mit.
persönliche Entwicklungsmöglichkeiten, flache Hierachien
Abhängigkeit von Zuwendungsgeber*innen
sehr wertschätzend
bestens
persönliche Weiterbildungsmöglichkeiten, Engagement wird anerkannt
geht nicht besser, schon fast familiär
absolut gleichberechtigt und wertschätzend
Je nach Situation und Anlass
teilweise nicht refinanziert, deshalb veraltet
manchmal sehr gut, manchmal schwierig
diverse Mitarbeiter*innen
jeden Tag aufs Neue
Führung und Kommunikation verbessern
im Großen und Ganzen in Ordnung
ist OK
für den sozialen Bereich in Ordnung
ist gut
ist einwandfrei
mangelhaft
funktioniert nicht wirklich - vor allem von der obersten Ebene
wird gelebt
die Arbeit an sich und die Branche sind interessant
Die Arbeit selbst wäre großartig, nur bei diesem Arbeitgeber nicht.
Siehe oben.
Sind zwecklos, da sie ohnehin ignoriert werden. Es findet seitens der Kita-Leitung und des Trägers keine Selbstreflexion statt.
Die Atmosphäre ist durch fortwährendes Mobbing vergiftet. Man ist den Launen und der Willkür der Leitung schutzlos ausgeliefert. Einige haben Angst, zur Arbeit zu gehen. Wer sich krankmeldet, muss damit rechnen, am Telefon angeschrien oder beleidigt zu werden. Konstruktive Anmerkungen, hilfesuchende Gespräche werden belächelt und weggewischt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind einer permanenten Überlastungssituation ausgesetzt, welcher sowohl die Kita-Leitung als auch der Träger gleichgültig gegenübersteht.
Man gibt sich als soziales Unternehmen, verhält sich den Angestellten gegenüber aber alles andere als sozial.
Das toxische Klima auf der Arbeit trägt sich bis ins Privatleben hinein. Man kann kaum noch schlafen, hat am Samstag schon Angst vorm Montag.
Es gibt Weiterbildungen.
Größtenteils in Ordnung, aber durch das Verhalten der Leitung entstand eine Spaltung des Teams, welche schwer zu kitten sein dürfte.
In einem Wort zusammengefasst: Bossing (bzw. Mobbing). Das fängt mit verächtlichen Blicken an und geht mit dem Umgangston weiter. Gefällige Mitarbeiter werden bevorzugt, andere werden respektlos behandelt und abgewertet. Es gibt keine Wertschätzung seitens der Leitung, eher wird man verhöhnt. (Vom Träger bekam man fürs gute Durchhalten während der Corona-Krise ein Klebchen mit Daumen-hoch-Stempel als Zeichen der Anerkennung!)
Die werden durch die oben genannten Punkte deutlich erschwert. Man kann kaum noch pädagogisch arbeiten, der gesetzlich verankerte Bildungsauftrag kann durch den Personalmangel nur noch teilweise gewährleistet werden. Immer mehr Kolleginnen und Kollegen verlassen die Einrichtung aufgrund des Verhaltens der Vorgesetzten.
Die findet, wie hier bereits erwähnt, meist hinterm Rücken statt. Mit der Wahrheit wird es dabei auch nicht immer ganz genau genommen. Teilweise werden wichtige Informationen zurückgehalten, was die Arbeit sehr erschwert. Nachfragen werden nicht gerne gesehen, da kann es dann sein, dass man bei einer Dienstberatung bloßgestellt wird: Wer nachfragt oder kritisiert, „meckert“.
Die Bezahlug ist untertariflich, quasi das absolute vom Gesetzgeber noch erlaubte Minimum. Der Träger ist ein eingetragener Verein und daher eigentlich zur Transparenz verpflichtet. Diese ist nicht gegeben.
Nein, es herrscht eine klare Hierarchie.
-
Selbstreflexion (Verhalten von Vorgesetzten!) und Transparenz!
Das Konzept ist super und wird den Kindern gut vermittelt.
Der Umgang mit den Mitarbeitern ist katastrophal.
Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber !
Lieblinge werden bevorzugt !
Menschenunwürdig!!!
Leider nur hinterm Rücken!!
Azubis bekommen zu wenig !
Es herrscht Hierarchie!
das team hält größtenteils zusammen.
desinteresse u. verachtung f. d. mitarbeiter.
transparenz u. ein mindestmaß an höflichkeit.
geprägt von einschüchterung und angst.
üble nachrede, getuschel hinterm rücken, datenschutzverletzungen.
seitens der leitung u. des trägers absolut null, innerhalb des teams gut.
Das Gehalt kommt pünktlich.
Die Angestellten weniger verachten und besser behandeln, sonst wandern die Leistungsträger ab.
Nicht vorhanden.
Es gibt die üblichen Fortbildungen.
Eine strenge Hierarchie.
Die Arbeit im sozialen Bereich ist interessant und verantwortungsvoll.
So verdient kununu Geld.