13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr moderne & zentrale Büros. Super Zusammenhalt in der Firma. Interessante Projekte. Gegenseitiges Vertrauen und Freiräume.
Leider keine Stellplätze für die Mitarbeiter.
Geprägt von gegenseitiger Unterstützung.
Das Unternehmen OfficeFirst Real Estate ist außerhalb der Immobilienbranche nicht sehr bekannt. Jedoch ist dies, aufgrund der Verbindung zur Blackstone auch nicht relevant.
Nur optimale Ergebnisse werden akzeptiert.
Interessierte Mitarbeiter mit Leitungsbereitschaft werden optimal gefördert.
Branchenübliche Praktikumsvergütung.
Das gesamte Portfolio wird auf ESG optimiert und zertifiziert.
Zusammenhalt in den einzelnen Teams sehr gut. Abteilungsübergreifende Kommunikation könnte jedoch verbessert werden.
Sehr viele junge Mitarbeiter.
Alle Vorgesetzten verfügen über viele Jahre Erfahrung in der Immobilienbranche und geben Ihre Kenntnisse gerne weiter.
Tolles Büro im Messeturm mit einer sehr guten Ausstattung. Das Mittagessen wird aktuell vom Arbeitgeber bezahlt.
Feedback ist immer direkt und ehrlich.
Generell sind im Unternehmen mehr Männer als Mitarbeiter angestellt, jedoch werden auch Frauen gefördert!
Als Blackstone-Tochter sind die Aufgaben mehr als spannend. Das Portfolio besteht aus den bekanntesten Büroimmobilien in Deutschland.
tolle Büros, super Zusammenhalt, super Ausstattung
Bei Weiterbildungen sind die Mitarbeiter frei in der Auswahl.
Super Büros an allen Standorten
Als Tochter von blackstone sind die Themen extrem spannend und vielseitig.
Büro, IT, Mitarbeiter(kann nur mein Team
Bewerten)
Gibt kaum bessere Büros in FFM
Immer schwer zu bewerten als Mann
Qualität und Leistung werden geschätzt und respektiert, aber eben auch erwartet.
Parkplätze nur für Führungskräfte, die jedoch schon einen Firmenwagen als Benefit haben.
Home Office beibehalten - das wird ein Kriterium an dem man sich künftig messen lassen muss
Es liegt in der Entscheidung des Einzelnen, immer länger zu arbeiten als Andere oder eben nicht.
Man DARF sich jederzeit weiter bilden und wird dabei auch ohne Murren unterstützt, man muss es eben auch wahr nehmen
Wer fragt, dem wird geantwortet
Viele tolle Kollegen
Das System OFRE - gute Leute gehen von Bord, die Missetäter bleiben.
Geschäftsführung und einen Großteil des Managements austauschen!
Hart & kalt
Beschädigt!
Wenn es nach dem AG geht 90% Arbeiten, 10% Privatleben
Nur aufgesetzt
Sackgasse. Aufstieg und Weiterbildung schwierig bis unmöglich
Ok, aber Verbesserung auch hier möglich
Macht oftmals sprachlos. Es fehlt eine Führungsidee
Ok, Büros von der Lage her in Ordnung, MA werden gut ausgestattet
Unausreichend, nur wenn unausweichlich
Gutes Gehalt, wenig darüber hinaus.
Findet nicht statt. Ein Blick auf das Management Team genügt.
Ja, aber verbunden mit viel Druck und übermäßiger Erwartungshaltung
Aufwachen und die Realität vieler Kollegen sehen.
Zwischen einzelnen Kollegen gut, im Gesamtunternehmen durch Druck, Scharmützel zwischen Abteilungen und Mitarbeitenden wirklich nicht gut.
Blackstone richtet es. OFFICEFIRST tut nichts für einen guten Ruf.
Ist ein unbekanntes Konstrukt. Es wird sehr viel Arbeitsleistung abverlangt.
Sackgasse. Schwache HR und kein echtes Interesse Mitarbeitende weiterzuentwickeln.
Gut, in Anbetracht der Leistungserwartung aber nicht toll.
Nur für Marketing.
Das möchte ich nicht mal kommentieren.
Schöne Arbeitsplätze
Untereinander ok, seitens Vorgesetzten ausreichend und von der Geschäftsführung nur dann existent, wenn man korrigiert oder ermahnt.
Gibt es einfach nicht. Eine Männerwelt und das ist auch genau so gewollt, vor allem seitens der Leitung und Geschäftsleitung.
Toller Bestand. Nur wird hier nicht wirklich AM gemacht. "Buy,fix,sell." That's it. Wobei man das "Fix" nur auf dem Papier anstrebt.
Unglaublich hoher Druck von der Geschäftsführung, der über die Vorgesetzen an die Mitarbeiter weitergegeben wird. Es herrscht eine Kultur der Angst.
Blackstone hat ein entsprechendes Image. Dies kommt nicht von ungefähr.
Sehr gut
Von Frauen in Führungspositionen wird nichts gehalten.
Gehalt, Portfolio.
Kultur, Umgang, Mehrklassen-System. Zusagen werden nicht eingehalten.
Menschen als wichtige Ressource begreifen.
Druckvoll, intransparent, teils arrogant.
Durchwachsen. Durch die Mutter Blackstone ist die Reputation am Markt per se nicht schlecht, Auftreten der Führungskräfte und von Teilen der Mitarbeiter - insbesondere im Umgang mit Dienstleistern - leidet der Ruf. In einigen Fällen untragbar.
In Corona-Zeiten besser, grundsätzlich wird ein sehr hohes Pensum erwartet.
Gehälter sind gut. Nebenleistungen - Ausnahme Bonus - an sich nicht der Rede wert. Da gibt es bessere Arbeitgeber in der Branche.
Nur vorgegaukelt. Nun da Nachhaltigkeit in der Branche zählt betreibt man "Green-Washing". Eigentlich kein Interesse am Thema da.
Ist da, Intrigen sind aber an der Tagesordnung.
In weiten Teilen unterirdisch. Führungskräfte untereinander zerstritten und in vielen Fällen mit Führungsaufgaben schlicht überfordert. Geschäftsleitung ist nicht wirklich am Unternehmen interessiert, selten im Haus. Umgang "von oben nach unten" ist eigenartig.
Nette Büros, gute IT. Wasser, Kaffee und Obst kostenfrei.
Nicht ausreichend. Einzelne werden bevorzugt, sowohl bei Mitarbeitern, als auch bei Leitern.
Keine Frau in Führungsposition, mehr muss man dazu nicht sagen.
Absolut, da ein sehr spannendes Portfolio mit tollen Projektmöglichkeiten. Das hält die Menschen im Haus.
Die Rahmenbedingungen stimmen.
Führungsverhalten absolut ungenügend
Der Fisch fängt am Kopf zu stinken an.
So verdient kununu Geld.