11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Karriere ja/ Weiterbildung leider viel zu wenig.
Bei manchen Dingen sehr rückständig.
War interessant und die Kollegen waren super.
Schlechte Führung hat zum schlechten Ergebnis gebracht.
Jetzt ist zu spät.
Alltag Small-talk hat immer gute Laune gebracht und die Kollegen sind super.
Weiterbildung gibt's nicht. Nur unnötige Themen.
Die Vorgesetzen sind nicht gut gesehen und MA beschwerden sich ständig beim HR.
Das Gehalt war nie attraktiv oder fair.
Umgang mit Produktionsmitarbeiter
Vernünftig zahlen und "Führungspositionen"mit Führungskräften besetzen.
In der Verwaltung ist der Umgang recht locker, es herrscht eine Open-Door-Mentalität bishin zur Geschäftsleitung, das "Du" ist der Regelfall, auch beim Thema Kleiderordnung geht es eher leger zu.
In der Verwaltung gibt es Gleitzeit bei einer Kernarbeitszeit von 9-15 Uhr, davor und danach ist man völlig flexibel. Regelarbeitszeit pro Woche sind 40 Stunden. Es gibt 30 Tage Urlaub. Außerdem können auch ganze Tage/Wochen auf Gleitzeit genommen werden, wobei das abteilungsintern geregelt wird. Wenn man ein krankes Kind zu Hause hat bekommt man 1 Tag Sonderurlaub pro Krankheit. Abhängig von der Postition ist Homeoffice möglich oder auch ein längerer Urlaub von mehr als 3 Wochen.
Es gibt immer wieder interne Ausschreibungen und Versetzungen. Beim Thema Karriere und Weiterbildung gilt wieder das Motto: Eigeninitiative wird belohnt. Man bekommt regelmäßig Schulungen um auf dem neuesten Stand zu bleiben, muss aber auch aktiv an seinen Vorgesetzten herantreten und Vorschläge zu Schulungen machen.
Es findet 1x pro Quartal ein Termin statt, bei dem die amerikanische Konzernleitung per Videoübertragung über aktuelle Themen und Zahlen informiert. Leider nur auf Englisch. Außerdem finden ca. 2x pro Jahr Mitarbeiterversammlungen statt. Die restliche Kommunikation erfolgt hauptsächlich über das schwarze Brett.
Bezahlung ist gut. Das Gehalt war bisher immer pünktlich auf dem Konto.
Hier ist Eigeninitiative gefragt. Es gibt immer wieder die Möglichkeit sich bei verschiedenen Projekten einzubringen. Vorgesetzte sind Ideen/Optimierungen gegenüber offen. Manche Trainings gehen vom Mutterkonzern in den USA aus, sodass gute Englischkenntnisse notwendig sind.
Es ist total flexibel in allen Bereichen. MA “machen was sie wollen“ und beschwerden sich noch über alles.
Gute Laune meistens...
Flexible in allem Themen.
Gehalt könnte besser sein.
Immer lustig und bereit für Spaß.
Flach Hierarchie macht gute Zusammenarbeit.
Kleine Unternehmen ergibt gute Kommunikation.
Optische Faserkabel ist eine gute Branche für Interesse bringen.
zur Zeit nichts.
Grundsätzlich wird die Initiative geblockt und man wird hinter dem Rücken fertig gemacht.
Weniger Besprechungen, gerade über MA und mehr Fachkompetenz zulassen und anzueignen.
Sehr viel Glasfaserkabel wird fehlproduziert und weggeworfen, aufgrunfd schlechten Glasfaseroptischen Kenntnisse. Es wird auf eine Person gesetzt, die auch nicht wirklich Ahnung hat.
Gleitzeit
Gut zu erreichen aufgrund Standort nahe der B17
Kostenloser Kaffe und Tee - dazu alle zwei Wochen ein Obstkorb
Durch USA geprägte Du-Kultur. Es gibt nur sehr wenige, die auf das "Sie" bestehen.
Siehe Kommentare oben.
Kein Kommentar
Es herrscht extreme Gruppenbildung mit Absonderung. Klima allgemein ist vergiftet. Es ist zu empfehlen, jedes eigene Wort auf die Goldwaage zu legen. Karrieristen lauern überall um sich zu profilieren und Fehler anderer auszunutzen.
Die sehr geringe Teilnahme an sozialen Events (Sommerfest, Weihnachtsfeier) zeigen hier deutlich, wie (un)wohl sich die Angestellten fühlen.
Die Firma kennt niemand. Nicht einmal Menschen in Augsburg.
Bei Kunden ist OFS kein sonderlich verkaufsförderndes Label.
Es ist schon möglich, pünklich die Arbeit zu verlassen. In der Verwaltung herrscht Gleitzeit, allerdings mit etwas unschön gesteckten Kernarbeitszeiten. In der Produktion wird im Schicht-System gearbeitet. Hier kann es öfters dazu kommen, dass je nach Arbeitsaufwand Schichten am Wochenende dazu kommen oder andererseits auch Schichten an manchen Tagen ausfallen. Planung für die Freizeit ist also nicht immer zuverlässig gegeben.
Man wird zu Schulungen entsendet, wenn der Vorgesetzte meint, dass diese relevant ist. Eigene vorgeschlagene Weiterbildungswünsche werden nicht berücksichtigt - außer mit Vitamin B (welches ja nur schlecht ist, wenn man es nicht hat).
Karriere nur wenn man es schafft, den Vorgesetzten aus dem Weg zu räumen. Das Unternehmen ist nicht in der Lage, neue Stellen zu schaffen (aus unterschiedlichsten Gründen).
Gehalt ist nicht weltbewegend, soziale Leistungen gibt soweit nicht. 12 mal Geld im Jahr und wenn man Glück hat am Jahresende einen Bonus (prozentual) und eine Gehaltsanpassung im 1%-2% Rahmen unterm Jahr. Alles abhängig von der Geschäftslage - also absolut nicht immer gegeben.
Es gibt Mitarbeiter, welche mit diesen Themen betraut sind, allerdings kommt da nichts wahrnehmbares dabei rum. Kann also sein, dass das Utnernehmen auf die Umwelt achtet. Merken tut man das jetzt nicht sonderlich.
In den jeweiligen Abteilungen untereinander eigentlich nicht schlecht, sobald man eine andere Abteilung betritt, kann dies aber sehr schnell kippen.
Falls Vorgesetzter: Man wird durchgeschliffen, ist man sich ja schuldig untereinander.
Falls regulärer Mitarbeiter: Die Vorgesetzten wissen genau um die Chancenlosigkeit am Arbeitsmarkt und nutzen dies zur Abschmetterung von Gehaltswünschen, Sorgen oder Vorschlägen aus.
Stark unterschiedlich zwischen den Abteilungen. Hat die eigene Abteilung einen Schwachen, wird man viele Aufgaben welche abteilungsfremd sind bekommen, da hier keine "Verteidigung" der Abteilungsaufgbengebiete vorgenommen wird.
Kommunikation siehe Feld "Kommunikation".
Die Hirarchien sind extrem steil. Es geht in der Regel zum Teamleiter -> Standortleiter ->Prozessverantwortlichen in den USA ->dort ggf. auch durch verschiedene Hirarchien -> und den Weg zurück. Entscheidungswege sind sehr lang und müssen viele Hürten nehmen.
Positiv: i.d.R. werden Urlaub oder freie Tage auch kurzfristig problemlos gewährt
SAP ist in der Verwaltung vorhanden, allerdings in einer äußerst mageren Version. Extrem langsames Netzwerk (nicht zum surfen - die Serverkommunikation, welche über das Ausland läuft ist gemeint), keine Klimatisierung (vorallem im Hochsommer kaum arbeitsfähige Zustände), Räumlichkeiten sehr altbacken, keine Pausenräume in der Verwaltung - in der Produktion aber durchaus vorhanden.
Verwendung von viele elektronischen tools, statt das SAP aufzubauen als single ERP.
Eher eine 90'er Jahre Arbeitsumgebung.
Man erfährt das geschönte Ergebnis, sobald es relevant für die eigene Stelle wird. Bis dahin werden aus Beobachtungen Gerüchte, mit denen man arbeiten oder planen muss.
Das passt eigentlich. Hier wird kein Unterschied zwischen Geschlecht oder Herkunft gemacht.
Not at all. Den täglichen Standard runterspulen und am Ende vom Monat die Überweisung bekommen. Eigeninitiative oder Verbesserungen werden unterdrückt, um sich keine Gedanken über Mitarbeiterentwicklung machen zu müssen. Wird eine Stelle frei, so wird extern nach derren Besetzung gesucht.
Obwohl die Herstellung von Glasfaserkabeln eigentlich ein interessantes Feld ist, steht dieser Aspekt jedoch äußert konträr zu den Aufgaben im Unternehmen für den Einzelnen.
- Fairer Umgang mit Mitarbeitern
- Versucht ständig Arbeitsabläufe zu optimieren
- Entwickelt innovative Produkte
- Legt hohen Wert auf die Sicherheit und Gesundheit der MA
nichts schlecht als solches aber Verbesserungspotential wurde in den Vorschlägen bereits aufgezeigt
- Arbeiten am lokalen Image um potentielle Bewerber anzulocken
- Kommunikationen einfacher und effektiver gestalten
- Nachhaltikeit bei Prozessen verbessern
Internationales Umfeld, mit Geschäftsbeziehungen über ganz Europa und Afrika. Auf Gesundheit und Sicherheit wird viel Wert gelegt. Das Unternehmen befasst sich auch mit innovativen Programmen zur Verbessungen des Sicherheitsbewußtseins. Auf Grund der japanischen Mutter werden auch Programme wie kontinuierliche Verbesserung (KAIZEN, 6S), nicht immer mit vollem Elan aber dennoch vorangetrieben.
Da liegt viel Verbesserungspotetial denn das Unternehmen ist wenig bekannt
Das Unternehmen arbeitet außerhalb der Schichten und produktionsnahen Bereichen in Gleitzeit. Speziellen familiäre Anforderungen (Arztbesuche von Kindern, Verwandten...etc.) werden wenn möglich berücksichtigt.
AG kümmert sich um Gesundheit der MA. Computerbrillen werden z.B. bezahlt und Nachfragen für ergonomische Arbeitsplätze bewilligt.
Ein Rauchentwöhnungsseminar fand kürzlich ebenfalls kostenfrei statt.
Es werden Weiterbildungen in vielen Bereichen angeboten soweit ich es Beurteilen kann. Durch das interntionale Umfeld werden Englischkurse angeboten. Kürzlich auch Deutschkurse for MA welche Deutsch nicht als Muttersprache haben. Soweit ich weiss arbeiten 20 verschiedene Nationalitäten im Unternehmen.
Durchaus Konkurrenzfähig...könnte wie immer besser sein :-)
Nach meinem Wissen werden regelmäßig Auszubildende eingestellt und diese dann auch übernommen.
Das ist schwieriger zu beurteilen, da es sehr abhängig von der Abteilung ist. Im allgemeinen arbeiten die Abteilungen gut zusammen mit durchaus Potential zur Verbesserung.
Keinerlei negativen Erfahrungen welche geteilt werden könnten.
Es kann kein allgemeines Verhalten über alle Vorgesetzten pauschal gegeben werden (leider in anderen Beurteilungen das Arbeitgebers so geschehen). Vorgesetzte werden geschult und von der Geschäftsführung wird eine offene Kommunikation mit wenig Hierarchiebenen gefördert.
Ein helles, angenehmes Umfeld. Ergonomische Bedürfnisse werden berücksichtigt. Sicherheit steht im Vordergrund und wird von der Unternehmensführung gefördert und gelebt.
Es finden regelmäßige Kommunikationen des Top-Managements aus USA und der lokalen Geschäftsführung statt. Verbesserungsvorschlag wäre hier nicht so viel in Abkürzungen und Fachfloskeln vorzutragen. Besondere Ereignisse, wie wichtige Management- oder Kundenbesuche werden durchaus gesondert kommuniziert.
Frauen in Führungspositionen ist wie in vielen anderen Firmen auch hier noch ein Thema.
Es sind mir keinerlei negtiven Erfahrungen von MA bez. Rasse, Religion oder anderen Orientierungen bekannt.
Das Aufgabenfeld ist durch das internationale Umfeld und die innovativen Produkte sehr interessant. Management Tools with KAIZEN, 6S und Small Group Activities werden gefördert aber leider noch von zu wenig Mitarbeitern angenommen oder als positiv gesehen.
Zusammenhalt in den Schichten der Produktion.
Unqualifizierte Vorgesetzte.
Keine Personalentwicklung. Keine Fortbildungen.
Kein Teamgeist, jeder gegen jeden statt gemeinsam.
Keine Wertschätzung der Mitarbeiter.
Die Arbeit der Mitarbeiter sollte mehr wertgeschätzt werden.
Die Mitarbeiter nicht als Nummern sondern als Menschen behandeln.
Keinerlei Personalentwicklung vorhanden.
Sehr oft werden älteren Kollegen unliebsame Arbeiten aufgetragen, in der Hoffnung dass diese selbst resignieren und das Unternehmen verlassen.
Auf allen Ebenen sind unqalifizierte Vorgesetzte eingestellt. Der Fisch fängt immer am Kopf zu stinken an.
Es wird scheinbar sehr viel Wert auf Sicherheit gelegt. Dieses ist aber nur Vordergründig und meist als Schikane ausgelegt.
Es wird nur von oben herab kommandiert.
Wenn einer mal etwas falsch macht, werden nach dem Giesskannenprinzip alle bestraft und es gibt sofort eine neue Regelung.
Innovative Produkte
Unsoziales Arbeitsumfeld
Mitarbeiter werden geführt und Verwaltet wie Verbrauchsmaterial. Wem das genügt kann durchaus glücklich werden.
Wird stark durch die Geschäftsführung beeinflusst.
Mobbing is auf die Dauer schlecht für die Gesundheit.
Wird bewusst negativ durch die GF. beeinflusst.
Ein Stern sagt mehr als 1000 Worte
Konstruktive Kommunikation gehört nicht zu den Stärken dieses Arbeitgebers.
Die gibt es zweifelsfrei
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