1 von 11 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
1 Werkstudent:innen bei oh22systems haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,5 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung weiterempfohlen.
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Die Vorgesetzten setzen sich stark für die fachbezogene und soziale Weiterentwicklung ein. Sie finanzieren weitestgehend alle möglichen Weiterbildungsmaßnahmen. Die dortige udn gutbestückte Küche, in der man sich jederzeit bedienen kann. (Keckse, Kaffe, Cornfalkes, Joghurts, Getränke, etc.)
Innerhalb der Mitarbeiter unzureichende Weitergabe von Aufgaben, bzw. fehlende Informationen, um bestimmte Tätigkeiten auszuführen.
Ausschließliche Weitergabe durch Vorgesetzte mit ausführlichen Informationen oder Klarstellung, woher weitere Informationen herangezogen werden können.
Ein nahezu freundschaftliche und gleichzeitig professionelle Zusammenarbeit untereinander. Sehr gutes Arbeitsklima, auch in zeitkritischen Momenten. Mitunter kann es in den Großraumbüros vorkommen, dass der Lärmpegel etwas ansteigt, jedoch in einem angemessenem Rahmen. Auch ist die firmeninterne Küche gut bestückt, sodass es dort an nichts an den Grundbedürfnissen fehlen sollte.
Die Mitarbeiter selbst sind zufrieden mit der Firma und lassen die Firma in einem guten Licht dastehen, was der Firma auch auf jeden Fall gerecht wird.
Sofern keine Hochkonjunktur der Firma herrscht und Urlaub frühzeitig eingereicht wird, steht seinem persönlichem Urlaub nichts im Wege. Sollten doch persönliche Umstände ergeben, dass Urlaub dringend benötigt wird, so wird auch dieser gewährt.
Die Firma setzt alles daran, dass sich die Mitarbeiter weiterbilden. Es können vom Mitarbeiter selbst sogar Vorschläge gebracht werden, was zur Förderung beitragen könnte.
Zu meist werden dann Schulungen/Materialien verschiedenster Art auch durch die Firma komplett finanziert.
Die Zahlungen sind Leistungsbezogen und weit über dem Mindestlohn. Auch sind Überstunden, sowie Auslandsaufenthalte sehr gut vergütet.
Es wird eher auf Effizienz gelegt, als auf Umweltschutz gelegt. Doch da einiges digital von statten geht, kann beispielsweise viel Papier eingespart werden.
Ein Geben und ein Nehmen. Es wird stets untereinander geholfen. Soziales Engagement untereinander ist eine Selbstverständlichkeit.
Es zählt lediglich die erbrachte Leistung und nicht das Alter, ob jemand eingestellt und/oder gefördert wird.
Vorbildliches Verhalten. Vorgesetzte setzen sich auch für Interessen der Mitarbeiter sowie deren Weiterbildungen im Fachbereich, sozialen Kompetenzen und angenehmen Arbeitsumfeld ein.
Blendende Arbeitsbedingungen, sowie aktuelle technische Ausrüstung, ist stets gegeben und wird stetig auf den neusten Stand gebracht.
Es werden in gewissen Intervallen Meetings abgehalten, um die Mitarbeiter bezüglich dem Stand der Firma auf dem Laufendem zu halten. Stand und Informationen zu Aufgaben werden in Meetings und anschließend in der firmeninternen Software übergeben und aktualisiert.
Es obliegt jedem selbst in wie weit man in dieser Firma aufsteigen kann. Die Aufgaben steigen mit den erbrachten Leistungen des jeweiligen Mitarbeiters. Keine Vorurteile oder andere Kriterien bedingen eine andere Behandlung.
Arbeitsbereiche werden Kompetenz-bezogen gerecht und möglichst ausgleichend aufgeteilt. Bis zum gewissen Grad können Aufgaben auch weitergegeben werden.