5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keine, werden eh nicht angenommen.
Mit den Jahren immer schlechter geworden
Sehr schlecht, interessiert intern auch niemanden mehr.
Beides wird nur den Managern genehmigt. Für Mitarbeiter Weiterbildung ist kein Geld da.
Bei den Vorgesetzten sehr gut, alle anderen Mitarbeiter:innen haben keine Chance auf ein besseres Gehalt. Das Geld bleibt den Vorgesetzten vorbehalten.
War mal besser
War früher mal gut, heute schaut jeder selbst wo er bleibt
Da ist noch sehr viel Luft nach oben. Diese Beschäftigen sich mehr mit sich selbst…
Veraltet. Ansonsten wird nur so gearbeitet, wie es in England gewünscht wird. Ob es Sinn macht oder nicht.
Nicht vorhanden
Die Abfindung
Am besten schliessen
Untergegangene Marke
„Brauchen wir nicht!“
Durschnitt
Gefahren wird mit der grössten Karre selbst um die Ecke. Amerikanische Verhältnisse und die 80er lassen grüssen
Wenn sie sich nicht gegenseitig die Schippchen wegnehmen, spielen sie dich aus und verhalten sich nicht professionell. Ein einziger egomanen Kindergarten
Zahlen Daten Fakten werden übermittelt
Im Ansatz wird gespielt, in der Umsetzung ungenügend
Die Beratungsresistenz und das es keine Gegenwehr und Widerstand gegen die Pläne aus England gibt.
Offene Kommunikation, Wertschätzung des Mitarbeiters, Fortbildungen
Gearbeitet wird immer unter Druck der aus England kommt. Vorgesetzte laufen mit und sagen einfach: "Das kommt aus England und wir müssen das durchsetzen". Gerne wird auch mit Stellenabbau gedroht falls man die zu hoch gesetzten und unrealistischen Ziele nicht erfüllen kann.
Im Home Office keine Besserung.
So gut wie keiner kennt das Unternehmen. Man hat sich zulange ausgeruht und nichts in Entwicklung investiert.
Weder Karrieremöglichkeiten noch Weiterbildungen.
Für Manager gibt es jedoch Weiterbildungen auch wenn es immer die selben sind. Mitarbeiter werden gezielt nicht weitergebildet.
Ist man bereits Manager steht einer Beförderung nichts im Weg. Für einfache Mitarbeiter scheint dieser Weg gesperrt zu sein.
War mal sehr gut, doch mittlerweile gilt die Ellbogenmentalität. Jeder nur für sich. Das scheint aber Teil der Strategie zu sein.
Motivation ist für die Vorgesetzten ein Fremdwort. Man erkennt das man nur Befehlsempfänger ist und kein Gestaltungsrecht hat. Der Nasenfaktor spielt immer eine Rolle. Aufmüpfige Mitarbeiter bekommen das zu spüren.
Schlechte Infrastruktur und Hardware. Ein Potpourri aus diversen Plattformen und Softwarepaketen die das Arbeiten erschweren. Nebeneinander herlaufende Systeme ohne Datenabgleich.
Man spürt die Zweiklassengesellschaft die hier herrscht.
Offene Kommunikation wird oft erfragt aber nie eingehalten. Die Geschäftsführung weiß wohl wie es weiter geht aber lässt die Mitarbeiter nicht daran teilhaben. Der Flurfunk kommt meistens früher und bestätigt sich leider auch in 95% aller Fälle
Gehalt ist okay wenn man denn die Ziele erreicht (bzw. erreichen kann und Hardware vorhanden ist).
Männer und Frauen werden gleichberechtigt. Manager und einfaches personal jedoch nicht. Da werden gerne schon mal Sonderlocken zugelassen.
War mal interessant aber durch das restliche Portfolio grüßt täglich das Murmeltier.
Mehr Offenheit und Transparenz leben.
Leider derzeit mehr "save my ass" als unterstützende Worte.
Nicht vorhanden
Man hilft sich
"Vorgesetzt" statt Führungskraft
Keiner weiß was los ist - niemand fühlt sich verantwortlich.
Der Flurfunk ist schneller als eine ordentliche Kommunikation.
Es wird manchmal versucht, aber die 80er sind nach wie vor aktiv. Zoten lassen grüßen...