9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Auch durch die aktuelle Lage etwas schlechter als sonst. Aber sonst ganz gutes Arbeitsklima und nette Kollegen.
Durch die aktuelle Lage hat Olbrich kein gutes Image mehr.
Home Office 2-3 mal in der Woche möglich
Ein Masterstudium wird von Olbrich durch eine Stundenreduzierung unterstützt, um dann an freien Tagen bzw. freien Stunden für das Studium lernen zu können.
Zudem werden auch intern Schulungen angeboten, um die Mitarbeiter weiterzubilden und zu fördern.
Über das Gehalt bei Olbrich kann man sich nicht beschweren. Sogar als Einsteigeringenieur nach dem dualen Studium ist man deutlich über dem Durchschnitt.
Keine Aussage möglich.
Sehr gut
Sehr gut
Ganz gut
Arbeitsbedingungen sind in Ordnung. Alte Möbel, altes Gebäude und alte Rechner bzw. Monitore. Aber es wird nach und nach erneuert.
Sehr gut
Auch durch die aktuelle Lage eher eine schlechte Bewertung leider!
Zum Teil bekommt man sehr interessante Projekte aber auch manchmal wiederholende Arbeit die nicht so vielfältig sein kann. Also immer etwas gemischtes dabei.
Leider nicht mehr viel übrig von der Vergangenheit
Das technische und kaufmänische Management sind leider nur Personen die nach sich schauen und die Vorgaben aus der USA umsetzen. Ein Miteinander ist nicht mehr gegeben.
Durch den Zusammenschluss mit einem Unternehmen aus Vreden existieren hier "Revierkämpfe" und man arbeitet gegeneinander anstatt miteinmander! Man verliert klar den fokus auf die Kunden und Märkte
Mehr auf die eigenen MA und Prozesse vertrauen anstatt sich durch die neuen Eigentümer einen Kurs aufdrängen lassen der nicht funktioniert.
Geschäftsleitung ist in dieser Konstellation nicht tragbar.
Die Atmosphäre war vor der Übernahme durch Matthews sensationell und sehr professionell. jetzt herrscht leider sehr großer Unmut und Ungewissheit. Das Management trägt seinen teil dazu bei.
Das Image leidet durch die Übernahme durch Matthews weil man am Markt als nicht vertrauenswürdig wahrgenommen wird.
Nur wer die Linie der Matthews mitgeht und sich oft in die eigene Tasche lügt, der macht auch Karriere.
Olbrich - das waren sehr freundschaftliche und professionelle Verhältnisse unter den Kollegen. Man hat sich immer geholfen! Leider ist das seit der Übernahme und der Management Politik nicht mehr so
Durch die Übernahme wird vieles in Frage gestellt in der Belegschaft, langjährige und verdiente MA sind leider nicht mehr viel Wert und werden eher als Balast angesehen.
Direkte Vorgesetze waren immer für einen da, von der GF kann man das leider nicht immer behaupten. Die neue GF ist absolut fehl am Platz und schaut nur nach sich und ob ihr Licht weiter strahlt. Es werden viele fragwürdige Entscheidungen getroffen und man genießt keinen Rückhalt der Geschäftsführung. Man bekommt vermittelt das man zu jederzeit ersetzbar ist und ausgetauscht werden kann.
Das neue Management wird ohne jegliche Fachkenntniss aus den USA heraus geführt und viel nur Online abgewickelt. Eine Firma wie Olbrich lebt von der persönlichen Interaktion und kann so nicht geführt werden
Durch das neue Management leider nicht mehr optimal
Leider wenig bis gar keine transparente Kommunikation
Sondermaschinenbau macht immer Spaß und ist abwechslungsreich
Mitarbeiter werden mit einbezogen.
Durch Restrukturierung gelitten
35h Woche, IG Metall Tarif, aktuell Bauer Kürzungen von Weihnachts und Urlaubsgeld aufgrund der Restrukturierungsmaßnahmen
IG Metall, Tarifstufenerhöhungen müssen aber mit viel Energie verhandelt werden
Flexible Modelle möglich
Mittlere Führungsetage überaltert und der Großteil denkt nur an seinem eigenen Hintern, ähnlich wie in der Politik. Geschäftsleitung kann keine erfolgreiche Strategie aufweisen.
Büroausstattung und Räumlichkeiten veraltet, bis auf die Bereiche, in denen sich die Kunden aufhalten
Eher männerdominiert, was in der Branche nicht unüblich ist
Gutes Arbeitsklima, hoher Kollegenzusammenhalt