Babysteps in eine gute Richtung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gleichberechtigung, Verständnis, Einsatz für Umwelt und Soziales
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Geringe Bezahlung, kaum Kommunikation mit Regieteams
Verbesserungsvorschläge
Mehr Aufstiegschancen, besonders für AssistentInnen, RegisseurInnen in Schranken weisen/besser briefen
Arbeitsatmosphäre
Die allgemeine Stimmung ist gut, leidet aber schnell unter Stress und den Regisseuren.
Kommunikation
Die AssistentInnen leisten hier sehr gute Arbeit, doch die Gewerke machen es nicht immer leicht
Kollegenzusammenhalt
Untereinander halten die meisten SchauspielerInnen zusammen, doch gegenüber Regisseuren sieht es anders aus. Andere Berufsgruppen werden nicht unterstützt
Work-Life-Balance
Alle machen zu viele Überstunden, auch wenn die Chefetage das verhindern will. Es müssen entschlossenere Schritte unternommen werden.
Vorgesetztenverhalten
Die Chefs behandeln die MitarbeiterInnen gleich - unabhängig von Herkunft, Religion und sexueller Ausrichtung. In regelmäßigen Treffen kommunizieren sie mit den Ensembles.
Interessante Aufgaben
Immer Abwechslung und Herausforderung
Gleichberechtigung
Tatsächlich werden alle gleichberechtigt
Umgang mit älteren Kollegen
Es werden zunehmend jüngere SchauspielerInnen eingestellt, aber die älteren KollegInnen die schon da sind werden geschätzt
Arbeitsbedingungen
Manche Probebühnen sind zu kalt und oft fehlt Ausrüstung/eine bequeme Umgebung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viele Menschen mit beruflichen Schwierigkeiten werden als StatistIn eingestellt oder an der Pforte. Neuerdings gibt es sogar Bienen auf dem Dach.
Gehalt/Sozialleistungen
Nur das mindeste, was gesetzlich vorgeschrieben ist
Image
In Oldenburg sehr beliebt und angesehen
Karriere/Weiterbildung
Wer sich weiterbilden will, muss das Haus wechseln