12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Eine Gehaltsstruktur einführen so das nicht alle verschieden verdienen. Gerechter Lohnerhöhungen
Das Produkt ist gut angesehen die Arbeitsbedingungen nicht so gut
Es werden Überstunden gemacht dafür kann man in der Regel Urlaub nehmen wann man möchte
In der Fertigung gibt es keine Weiterbildung
Angeblich wird nach Leistung bezahlt. Das beurteilt alleine der Chef, ohne Rücksprache mit den Vorgesetzten der einzelne Abteilungen. Folge dafon ist z.B. ein Mitarbeiter zeigt seinen Kollegen nichts, macht seine Kollegen beim Vorgesetzten schlecht wie langsam diese sind jeden Fehler weitergeben und dann sagen wie gut er ist und das er die wichtigen Teile bauen muss. So einer bekommt in 5 Jahren in Folge mehr Geld und ein anderer der seine Arbeit sehr gut macht aber nicht viel sagt bekommt nur 1 mal in 5 Jahren ein bisschen mehr Geld.
In einigen Abteilungen geben die älteren ihr wissen weiter. In anderen Abteilungen behalten die älteren ihr wissen für sich und machen ihre neuen Kollegen schlecht um besser da zu stehen
Die direkten Vorgesetzten sind ok, von den anderen dauert es lange bis eine Entscheidung getroffen wird
Es wurden Maßnahmen ergriffen um die Arbeitsbedingungen zu verbessern z.B. LED Beleuchtung neues Hallendach neue sägen werden angeschafft
Keine Information, nur durch Zufall bekommt man Info
Beide Geschlechter werden gleich behandelt
Die Arbeit ist interessant und abwechslungsreich
Die Kollegen und was wir machen ist schon gut.
Der Umgang mit den Arbeitern. Es sind viele Arbeiter gegangen weil die schlecht behandelt werden. Es herrscht ein Fürst über die Arbeiter.!
Weihnachtsfeier wird immer unter uns gemacht und die Büros machen selber etwas. Keine gemeinsame Feier. Nur mal Brötchen in der Halle. Letztes Jahr war garnichts.
Inflationsgeld und mehr Geld werden nur an Leute gezahlt die der Chef mag. Andere bekommen nichts auch wenn die selbe arbeit gemacht wird.
Viel mehr für die Arbeiter tun. Die alte Halle muss repariert werden und der Schrott in der Halle muss weg. Geld in die Hand nehmen und neue Maschinen kaufen. Es wird überall nur gespart und auf anderen Stelle aus dem Fenster geworfen.
Bei uns arbeitern ist die Atmosphäre sehr gut weil jeder im gleichen Boot sitzt. Von der Geschäftsleitung wird nur Druck ausgeübt und es werden viele Abmahnungen für Kleinigkeiten vergeben. Wenn man nur ein paar Sekunden zu spät am Arbeitsplatz gibt es eine Abmahnung. Der Chef versteckt sich oft irgendwo in der Halle und schreit uns dann an.
Hier ist eine Halle neu und eine Halle ganz alt. Da kommt immer Wasser durch die Decke wenn es regnet und der Beton auf den boden ist kaputt. Mit Hubwagen kann man da nicht richtig schieben. Überall stehen alte Maschinen und Material rum was keiner mehr braucht.
Das ist schlecht. Das hört man oft auch bei Kunden.
Wir müssen oft Überstunden machen und Samstag arbeiten weil wir zu wenig Leute in der Halle sind. Es wird gesagt das noch Leute kommen sollen. Aber es kommt niemand. Viele junge Leute wollen sich eine andere stelle suchen, weil nur 27 Tage Urlaub und wenig Gehalt. Letzten Jahr sind 15 Leute gegangen auch aus Büros. Zum Rauchen stempeln. Stempelzeiten werden bei uns nicht jede minute aufgeschrieben. Wir müssen über eine halbe Stunde arbeiten um dann überstunden zu bekommen. Die alten Arbeiter werden ausgenutzt und auf Baustellen geschickt.
Der Parkplatz ist schlecht und man muss oft weit laufen, auch wenn es regnet.
Hier wird keine Weiterbildung gemacht. Es soll immer nur gearbeitet werden und die oben glauben das wir alles machen können. Man muss sich selber zu Hause weiterbilden. Karriere geht hier nicht.
Gehalt ist nicht gut und nur 27 Tage Urlaub.
Drausen liegt viel Müll und alte Schrottteile rum. Alte LKW stehen draussen rum ohne Plane. In der Halle riecht es viel nach Lack weil der Lackierkabine in der Halle ist. Und eine Sandstrahlanlage ist in der Halle.
Die oben wissen garnicht wie wichtig die alten sind. Der Laden wird nur von den alten zusammengehalten weil kaum ein junger Arbeiter da ist. Die oben wissen nicht wie viel die tun.
Einige sind gut und helfen wenn es ein Problem gibt. Andere suchen nur Fehler.
Viele richtig alte Maschinen müssen wir arbeiten. Es gibt neue Drehmaschinen und Fräsmaschinen aber da arbeiten nur paar Leute dran. Es gibt alte Werkbänke und neue. Aber nicht jeder Arbeiter hat neue Sachen. Es ist dreckig in der alten Halle und man muss da immer durch laufen. Auch Besucher und Kunden.
Kommunikation gibt es nicht von der Geschäftsleitung. Man bekommt Informationen nur durch Zufall von den Kollegen und die wissen auch nur weinig. Es werden keine Aushänge gemacht wo jeder lesen kann, was wichtig ist.
Die Arbeit macht Spaß aber man muss viele Sachen machen. Keiner sagt aber wenn es gut geworden ist, nur wenn etwas nicht richtig passt.
Vieles um alles aufzuschreiben, jedoch am meisten den Willen zur stetigen Weiterentwicklung und dem Schritt, das Unternehmen mit den Mitarbeitern gemeinsam zu größeren Erfolgen zu bringen.
Einiges, jedoch nichts, was woanders nicht genauso wäre. Wie schon vorher erwähnt, wer den Dialog nicht scheut, der kann versuchen , "Schlechtes" abstellen zu lassen.
Weiterhin an der internen Kommunikation arbeiten - Wichtige Informationsveranstaltungen/Weiterentwicklungen (min. 1x im Jahr) - trotz schlechtem Arbeitsmarkt die personellen Probleme lösen - Mitarbeiter können nur besser arbeiten, wenn diesen ihre Fehler aufgezeigt werden und motivierter, wenn dessen Erfolg am Unternehmen mitgeteilt wird.
Die OMAG lernt zu verstehen, wie wichtig heutzutage die Mitarbeiter sind, die sich mit einem Unternehmen identifizieren und was dazu beitragen wollen, Ziele zu erreichen. Deshalb werden Mitarbeiter mit einer Verbindung zum Unternehmen geschätzt und bekommen mehr "Gehör" als Mitarbeiter ohne jegliches Interesse.
Wer nicht das Gespräch sucht, ist und bleibt unzufrieden und spiegelt es auch innerhalb der Firma wieder. Wer aus mangel an Firmeninteresse kündigt, oder gekündigt wurde, wird noch weniger positives erzählen. Wer sich jedoch wohl fühlt, seine Arbeit gerne macht, ist im gegenteil sehr zufrieden und spricht meist nur positives aus, oder motiviert andere. Somit muss jeder seinen Beitrag leisten, die Situation für sich und andere in dem Unternehmen zu verbessern.
Die Freizeit ist je nach Situation/Auftragslage und Tätigkeit (Montagen) planbar. Wichtige Überstunden sollten nur in der Woche gemacht werden, damit das WE zur Erholung verbleibt, jedoch wer will,kann jederzeit Arbeiten. Fitness Programme, E-Bike Leasing Angebote möglich. Weihnachtsfeier zusammen mit der Weets Gruppe , etc....
Wird je nach Tätigkeit/Aufgabenbereich intern/extern ermöglicht. Auch hier, immer in den Dialog mit den Vorgesetzten, oder dem Geschäftsführer treten.
Wenn sich jemand mit den Produkten identifiziert und Interesse zeigt, wird er aufgenommen und sehr unterstützt. "Geben und Nehmen" heißt die Divise. Wer möchte gehört dazu, wer nicht, dem ist leider nicht zu helfen.
Wenn ältere Kollegen ihr Wissen durch ihre Interessen & Fähigkeiten erlangt haben, dann können viele Tricks und Problemelösungen erlernt und weitergegeben werden. Sie haben "meist" die gesamte OMAG mit ihren Höhen und Tiefen durchlebt. Oft steht das "Eingebrannte/Erzogene" dem Wandel der heutigen Zeit entgegen, welches nicht immer im Interesse der jetzigen Generation ist. Ein "Moin-Hallo-Danke" und "Respekt vor dem Alter" und besonders die Leistungsbereitschaft & das Verantwortungsbewusstsein ist doch nicht zuviel verlangt, oder ??
Jeder Mensch ist verschieden, reagiert unterschiedlich auf Persöhnlichkeiten. Nicht alles und jeder Wunsch kann jetzt und sofort erledigt werden, dieses ist mit "Reden ist Gold, Schweigen lässt dich in der Frustblase verharren" am besten beschrieben. Die OMAG kommt in einen Generationenwechsel und das wird neuen Schwung in das Unternehmen bringen.
Beleuchtung wurde auf LED umgerüstet - Neue Handwerkzeuge werden problemlos beschafft - Mitarbeiter haben einen eigenen Werkzeugwagen - Arbeitsschutz ok - Lärmpegel=Maschinebau halt - bewährte Werkzeuge / Maschinen bleiben, moderne CNC Maschinen/Sägen sind vorhanden bzw. sind in Planung.
Die Kommunikation unter den Abteilungen sollte immer weiter verbessert werden. Nur eine reibungslose Kommunikation hilft einem Unternehmen weiter und nimmt die großen Steine aus dem Weg.
Pünktlich, angemessen und der Leistung/Fähigkeiten entsprechend.
Jede Tätigkeit benötigt entweder Frauen oder Männer, deshalb steht der Gleichberechtigung nichts im Wege. Wer "Anpacken" will, muss dieses wie Männer leisten können, wer "Organisation" mag, der gehört ins Büro/Verwaltung.
Wenn die persönlichen Eigenschaften & Fähigkeiten · Zuverlässigkeit · Lern- und Leistungsbereitschaft · Verantwortungsbereitschaft – Selbstständigkeit · Ausdauer stimmig sind, dann kann jemand an neuen Projekten mitarbeiten und auf Montagen andere Länder und Kulturen kennenlernen.
Das Produkt was die OMAG fertigte
Zu wenig von allem, keine Anerkennung, keine Wertschätzung.
Mehr reflektieren mehr auf die Arbeitsnehmer eingehen und nicht mit einer Gleichgültigkeit an die Sache rangehen.
Die Atmosphäre unter den Kollegen ist super aber alles was in Richtung Geschäftsführer geht ist eine Katastrophe. Null Anerkennung kein Respektvoller Umgang, man fühlt sich über nicht wohl in der Hinsicht. Mann könnte fast sagen, die Geschäftsführung interessiert es kein Stück wer für Sie arbeit. Hauptsache die Arbeit wird gemacht und wenn nicht gibt es einen auf den Deckel.
Die Mitarbeiter reden nicht gut über das Unternehmen.
Wir habe eine 40 Stunden Woche und machen zusätzlich auch viel Überstunden. Das hängt auch wieder mit der Unterbesetzung zusammen. Urlaub haben wir 27 Tage… man bekommen in der Regel immer so Urlaub wie man möchte. Das klappt oft auch kurzfristig. Man passt sich mit den Arbeitszeiten grundsätzlich den Kollegen aus der Abteilung an aber wenn es nicht anderes geht kann man auch früher oder später kommen. Das gilt aber nur für das Büro, nicht für die Fertigung.
Weiterbildung werden in einem gewissen Maße gefördert. In den meisten Fällen aber nur wenn die Geschäftsleitung ein direkten Vorteil fürs Unternehmen sieht.
Die Gehälter sind ehr im unteren Bereich. Sie werden allerdings immer pünktlich ausgezahlt und alles überstanden etc. Werden auch vernünftig ausbezahlt + Zuschläge. Es gibt allerdings keinerlei Sonderzahlungen oder so.
Unter den Kollegen ist es sehr entspannt und in diesem Punkt macht echt Spaß zu arbeiten. Alles ziehen an einem Strang, jeder hilft jeden. Teilweise gibt es eine allgemeine Unzufriedenheit, weil wir schon lange unterbesetzt sind.
Das Unternehmen besteht überwiegend aus älteren Kollegen. Teilweise sind Kollegen schon weit über 30 Jahre im Unternehmen. Doch es gibt keinerlei Wertschätzung.
Grundsätzlich ist das Verhalten der aktuellen Vorgesetzten in Ordnung mit dem einer kommt man besser klar und mit dem anderen wieder nicht. Der eine gibt sich Mühe der andere wieder nicht.
Bei der OMAG ist alles auf einem Alten Stand. Es leckt sogar an einigen Stellen in der Halle. Die Technik sprich die PC und die Monitore sind auch alt.
Die Kommunikation unter den einzelnen Abteilungen lässt sehr zu wünschen übrig.
Gleichberechtigung ist grundsätzliche gegeben. Jeder hat im Unternehmen die gleichen Chancen aufzusteigen und sich durchsetzen.
Die Aufgabe, dementsprechend die Arbeit bei der OMAG ist sehr interessant. Sehr viel Abwechslung, viele unterschiedliche Maschinen und Anlagen. Man muss sehr viele Probleme lösen, was nicht immer gut ist aber grundsätzlich auch interessant.
Keine, jeder ist sich selbst der Nächste. Es wird auf den Fehler des Kollegen gewartet und dann gemeinschaftlich angeprangert.
An den Überstunden kann die Motivation des Mitarbeiters gemessen werden.
Grüppchenbildung, meist werden neue Kollegen ausgeschlossen
Ältere Kollegen teilen ihr Herrschaftswissen nicht.
Unprofessionell
Hinsetzen, Klappe halten.
Diktatur
Frauen werden vom weiblichen Führungsstab bevorzugt, leisten aber nicht das selbe, wie die männlichen Kollegen.
Absolut keine
Alles
Sich die anderen Firmen ansehen, die auch Maschinen bauen können, danach die Erkenntnisse umsetzen.
Monteure werden von internationalen Baustellen zurückgeholt und anstatt sie zu Hause zu lassen müssen Sie in die Firma kommen und an Meetings teilnehmen.
Die Mitarbeiter besser separieren. Home Office anbieten.
Kollegen helfen einander und nehmen Ratschläge an.
Absolut das menschliche und soziale Verhalten den Mitarbeitern gegenüber. So wie es in den Wald reinschallt so schallt es wieder raus..
Hört mal auf vereinzelte Mitarbeiter, die in der Produktion das geplante in die Realität umsetzen und was bewegen wollen. Das eigene Firmeninteresse steigt nur, wenn der Druck nachlässt. Mitarbeiter , welche in der Produktion und auf Montagen tätig sind, sollten weit aus mehr Freizeit bekommen, sonst steigt die Unzufriedenheit massiv an und gute Mitarbeiter verlassen auf kurz oder lang das Unternehmen. Verbesserungen sollten konsequenter besprochen werden, Termine realistischer gesetzt werden. Verkaufsprovisionen erst gezahlt, nachdem das Projekt auch positiv abgeschlossen wurde.
Königliches Verhalten, ich hersche, ihr folgt.
Das Herz des Unternehmens sind die Mitarbeiter, die das Unternehmen ausmachen und repräsentieren. Mitlerweise steigt der Arbeitsdruck so gewaltig, das die eigene Einstellung zur Firma dramatisch sinkt. Dadurch sind naheliegende Folgeprobleme vorprogrammiert.
Seit langer Zeit nur noch dauerhafte Überstunden. Montagen werden kurz und planlos gesetzt. Überstunden werden trotz Freiwilligkeit erwartet.
Angeboten wird absolut nichts, eher ändern sich ab und zu mal der Aufgabenbereich einzelner Personen, ohne Weiterbildung.
Angemessener Lohn, pünktliche Zahlung. Entspricht dem Umfang der geleisteten Arbeit.
Dieselstapler ohne Filter ist zur Zeit nicht mehr in der Produktionshalle unterwegs. Lackiert wir auch mal in der Halle, ohne Rücksicht auf die Mitarbeiter und deren Arbeitschutz und Gesundheit.
Kommunkation unter den Kollegen ist das einzige, was einem das Arbeiten angenehm macht. Wenn´s jedoch hart auf hart kommt, dann wird jeder einzelne unter Druck gesetzt. Somit gewinnt die Angst um jedem sein Arbeitsplatz.
Ältere Mitarbeiter werden in ihrer Erfahrung geschätzt, jedoch bei der heutigen Ansicht 1 macht die Arbeit von 2 in selbiger Zeit von 1nem, werden sie als langsame Mitarbeiter angesehen.
Ein offenes Ohr wird oft angeboten. Direkte Vorgesetzte haben keine Entscheidungsgewalt, nachfolgende Vorgesetzte verhalten sich planlos und unsozial.
Im laufe der Zeit wird schon investiert, um Arbeiten zu erleichtern, jedoch dauert es durch den Einkauf zu lange, oder geht unter.
Es wird so gut wie gar nicht kommuniziert, ein grundlegendes Problem.
Frauen haben genauso Chancen wie Männer, müssen jedoch dann auch selbige Leistung erbringen.
Jeglicher Einfluß wird einem durch eigene Mehrbelastung genommen. Konstruktion und Produktion hat massive Probleme mit der Kommunikation untereinander. Anmerkungen werden nur von wenigen Konstrukteuren angenommen.
So verdient kununu Geld.