12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Sehr gute Kollegen. Alle äußerst nett und kompetent in dem was sie machen
Gut ausgeprägt
Habe schon schlimmeres erlebt
Kommunikation ist ausbaufähig, dennoch aber ganz ok
Abwechslungsreiche Arbeit
Soweit möglich in einem Produktionsbetrieb
Tolles Team
Es wird viel ermöglicht
Wer sich engagiert und Lust hat, kann viel erreichen und wird gut gefördert.
Omega tut viel dafür, um die Produktion so umweltfreundlich wie möglich zu gestalten.
Es gibt viele alte Hasen, deren Leistung für das Unternehmen auch wertgeschätzt wird.
Kommt sehr auf den Vorgesetzten an. Nicht alle sind gleich gut geschult.
So gut wie sie in ein produzierenden Betrieb mit lauten Maschinen und Schichtarbeit sein können.
Der Flurfunk funnktioniert, aber manchmal würde man sich mehr direkte Informationen von den Verantwortlichen wünschen.
Die Fertigung ist noch sehr männerdominiert.
Spannende Produkte und es bewegt sich gerade viel, sodass man neue Prozesse mitgestalten kann.
Es werden diverse umfangreiche Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten und mit dem Mitarbeiter zusammen zukunftsorientiert festgelegt.
Flexible Arbeitszeiten, sowie Möglichkeit für HomeOffice sind jederzeit gegeben.
Während meiner Ausbildung gab es noch viele weitere Auszubildende, mit denen man sich immer gut verstanden hat. Aber auch zu den anderen Kollegen herrschte immer eine entspannte und freundliche Arbeitsatmosphäre. Es wird einem schnell, teilweise direkt zu Beginn der Ausbildung das "Du" angeboten, was die Stimmung für mich als Azubi direkt aufgelockert hat.
Sobald sich eine Chance ergibt, wird einem ein Arbeitsplatz nach der Ausbildung angeboten. Dies ist jedoch abhängig von dem jeweiligen aktuellen Bedarf.
Man hat seine festen Arbeitszeiten, Überstunden fallen nicht an. Wenn man aber mal aus terminlichen Gründen o.ä. eher gehen muss, stellt dies gar kein Problem dar, indem man es kurz mit seinem Vorgesetzten abspricht.
Die Ausbilder haben sich während der Ausbildung wirklich gut um mich gekümmert. Ich konnte mit jeglichen Anliegen auf sie zugehen und sie hatten immer ein offenes Ohr für mich.
In den Abteilungen selbst werden einem verschiedenste Aufgaben zugeteilt, die auch über den "üblichen" Azubiaufgaben hinaus gehen. Je fortgeschrittener die Ausbildung, desto mehr Verantwortung wird einem übergeben. Ich persönlich finde allerdings, dass einem auch schon im 1. Lehrjahr vieles anvertraut wird und man auch dementsprechende Tätigkeiten durchführen darf. Zeit für Schulsachen, wie Hausaufgaben usw., kommt auch nicht zu kurz.
Die Aufgaben wechseln mit dem Durchlaufen der Abteilungen. Auch der Zeitraum, indem man einer Abteilung zugeteilt wird, stimmt mit der Vielfalt der Aufgaben überein. Man benötigt in einer Abteilung mehr Zeit, in einer anderen weniger, um alles kennenzulernen. Die Ausbilder machen sich dazu viele Gedanken und sind auch offen für persönliche Wünsche, wenn man z.B. ein zweites oder drittes Mal in eine Abteilung möchte. Das Gute ist, dass man nicht nur die kaufmännischen Abteilungen durchläuft, sondern auch einen Einblick in die technischen Abteilungen bekommt. Zu Anfang der Ausbildung verbringt man auch einen gewissen Zeitraum in der Produktion, im Lager usw., damit man einen umfassenden Einblick in den gesamten Betrieb bekommt. Das war für mich eine schöne Erfahrung, da man so auch die Kollegen näher kennenlernen konnte, mit denen man sonst vielleicht eher weniger zu tun hat.
Ich wurde immer gut behandelt und kann nicht sagen, dass ich respektlos oder nicht fair behandelt wurde.
Freundliches und offenes Kollegium. Man sitzt direkt mit den Kollegen der derzeitigen Abteilung zusammen und kommt so auch schnell miteinander ins Gespräch. Es wird sich bemüht jedes Jahr neue Auszubildende für diesen Beruf aufzunehmen, sodass man nie alleine ist. Zwischen den Auszubildenden herrscht ein sehr gutes Verhältnis.
Sobald sich eine Chance ergibt, bietet das Unternehmen den Azubis eine Übernahmemöglichkeit an. Dies kann jedoch nicht von Anfang an garantiert werden.
Keine Gleitzeit.
Überstunden können frei abgebaut werden, es kommt jedoch selten vor, dass man welche aufbaut.
Man braucht keine Angst haben bei Sorgen/Nöten auf die Ausbilder zu zu gehen. Sie haben immer ein offenes Ohr und sind gewillt dem Azubi zu helfen.
In den Hauptabteilungen (Vertrieb/Einkauf) hat man feste Aufgabenbereiche, für die man selbstständig verantwortlich ist. Mit steigender Ausbildungszeit werden einem immer mehr verantwortungsvolle Aufgaben ermöglicht.
Insgesamt hat man selten bis gar nicht den Eindruck "nur" Auszubildender zu sein. Einem wird von Vorgesetzten schnell das "Du" angeboten oder es wird direkt von Beginn an geduzt.
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