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Jetzt Profil einrichten16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Das die Angst vor einem Imageschaden durch einen Lügner hatten, der selbst genug Dr... am Stecken hat!
Tochterunternehmen der DB. Darauf sollte man nicht stolz sein.
Als Planfahrer weisst du was du wie kommenden Wochen und Monate arbeitest. Als Springer bist du der absolute Dumme.
Man bleibt nur ein Busfahrer.
Da steht keiner hinter dir.
Wegen Lügen einer fremden Person über angebliche Vorstrafen des Mitarbeiters (trotz vorgelegten erweiterten Führungszeugnis!)wurde ein zweites Führungszeugnis verlangt. Beantragt 2 Tage später! Das erste war ohne Eintrag! Wie soviele die ich in all den Jahren beantragte! Vom einfachen bis zum behördlichen!
Knapp 2 Wochen später kam bereits die Kündigung! Aufgesetzt wurde das Schreiben 5 Tage nach der Aufforderung! Man hat nicht einmal abgewartet bis das neue Führungszeugnis da war! Beide haben die nicht erstattet wie es im Vertrag stand!
Und das Resultat: Kredite konnten ohne Job nicht mehr bezahlt werden und wurden von den Banken gekündigt! Und das mit 3 Kindern!
Ein paar wenige Kollegen die ich vermissen werde
Gehalt, Busse, Kommunikation, Zusammenhalt, Es wird nicht nach Leistung bezahlt!
Wenn man weiter wie ein Konzern denkt und handelt wird es bei Ausschreibungen schwer Linien zu gewinnen.
Täglicher Kampf, dass alle Dienste gedeckt werden können. In Einsatzstellen mit Personalmangel wurden tolle Ideen von oben kommuniziert, die jedoch nicht immer umsetzbar waren.
Andere Busfahrer aus anderen Firmen möchten nicht zu uns wechseln
Sehr lange Dienste, viele unbezahlte Pausen und mit jedem neuen Dienstplan wurden hier und da noch Minuten gestrichen.
Außer Module für den Führerschein wurde nichts angeboten.
Für ein paar hundert € mehr wäre es leichter gute Fahrer und Fahrdienstleiter zu finden und zu halten
Manchmal Kindergarten, mit einigen Kollegen, welche auf dem gleichen Niveau denken und handeln hat es Spaß gemacht
Man sollte Leute an die Führungspositionen setzen, welche wissen wie man Bus fährt und die auch regelmäßig selber fahren um zu wissen was die Fahrer nervt
Fahrzeuge technisch und optisch in keinem guten Zustand.
Vorgesetzte schwer zu erreichen. Permanent in TelKos. Anrufe oder Nachrichten wurden teilweise ignoriert oder es wurde "vergessen" zu antworten.
Man hatte gute Ideen, Umsetzung schwer bis gar nicht.
Griessensicher
Unterschiede machen
Mehr Lohn auf Sauberkeit achten
Teils Schlecht teils gut
Wie sind schön in 21 Jahrhundert? Oder ?
Beim OVF GmbH wer will arbeit und wer ist flexibel kann nur gutes fühlen. Arbeitsatmosphäre ist wie in eine Familie mit vielen Teenagern Kindern ;) manchmal chaotisch aber mit Liebe und Verständnis.
Lange Schichten mehr Geld aber wenige Privatleben. OVF garantiert zwei Tage frei in der Woche ...
Pünktlich
Kein Kommentar
Wenn man macht seiner Arbeit richtig und ordentlich und denke nicht über sie selbst kann gute Erfahrungen mit Kollegen haben.
Kann man kommunizieren mit dem anderen und ist mit beiden Beinen auf der Erde dann werde alles super.
Gibts leider nicht
Nur mit Vitamine kommt man weiter
Kollegen werden gegeneinander aufgehetzt
Sehr schlechte Dienste
Man erfährt alles über die Öffentlichkeit
Null Gleichberechtigung, wenn man mit den Vorgesetzten sehr gut ksnn/befreundet ist bekommt man alles
Soziales Engagement und kollegialer Umgang auch unter Druck.
Die Hierarchie ist zu steil, die Strukturen veraltet und noch zu sehr Behörde.
Raus aus dem Bahnkonzern. Was einst als Chance gesehen wurde, ist aktuell nur eine Last. Die Konzernstrukturen haben auf dem freien Markt eines regionalen Busunternehmens nichts zu suchen und sind auch nicht bezahlbar.
Abhängig vom Arbeitsort gibt es hier Schwankungen. Ich persönlich kann mich nicht beschweren.
Intern naja, Außenwirkung recht gut. Steht halt DB drauf, dass zieht aktuell ein bisschen runter. Die OVF selbst kommt aber allgemein gut an.
Keine Einwände, planbare Freizeit im Rahmen des Dienstplans für die meisten. Im Fahrdienst als Springer nicht so toll. Daran wird aber aktuell (3. Quartal 2018) gearbeitet.
In der Theorie läuft alles. Einarbeitungsplan, Karriereförderung, Weiterbildung. Wird aber leider in der Praxis durch die lahmen Konzernstrukturen und das ständige Personalkarussel innerhalb der Niederlassungen verstolpert. Mein Tipp: unbedingt hartnäckig auf die Umsetzung bestehen.
Sozialleistungen vorbildlich, Gehalt hat noch Entwicklungspotential.
Wie im Transport üblich, kann man jede Einsparmaßnahme auch als Umweltschutz verkaufen, was aber sachlich nicht falsch ist.
Dem Arbeitgeber wäre schon an sozialer Gerechtigkeit gelegen. Leider ist die Arbeit des Betriebsrates zu oft parteiisch und von persönlichen Belangen geprägt.
Im unteren Management top. Im Fahrdienst abhängig vom Standort.
Mit Respekt aber leider nicht immer mit der nötigen Sorgfalt.
Wer sich im unteren Management auf seinen Bereich konzentriert, kann in Ruhe arbeiten. Wer Ambitionen darüber hinaus hat, sollte sich warm anziehen.
Die Entscheidungen, die ab Geschäftsführer aufwärts getroffen werden, sind oft betriebswirtschaftlich nicht nachvollziehbar und werden schlecht kommuniziert.
Das Material wäre da, allein es fehlt der Wille zur Innovation.
Könnte direkter und zeitnäher sein, für einen Konzern dieser Größe aber okay. Strategische Zielsetzungen werden nie empfängergerecht erklärt.
Jeder hat im Prinzip die Möglichkeit, sich zu entwickeln. Die Initiative ergreift dieser Arbeitgeber aber leider nicht. Da muss man schon selbst aktiv werden.
In meinem Aufgabengebiet eigentlich vorhanden, leider wird Mitarbeiterpotential nicht erkannt und deshalb natürlich auch nicht gefördert. Manchen passen ständig wechselnde Aufgaben ganz gut, ein wenig Kontinuität wäre aber auch mal ganz nett.
Schlechtere Bezahlung als in der Freienwirtschaft
Man wird gegeneinander ausgespielt
Null Kommunikation und am Ende ist immer der kleine Schuld
Null Gleichberechtigung, wenn man mit seinen Vorgesetzten gut ist dann bekommt man das was man will
Der sich mit der Führungebene gut stellt, kommt weiter
Findet überhaupt nicht statt, man er fährt alle nur über dritte
Denken nur an sich
Gleich null
Bringt das was? Unternehmen insolvent.
Pleite!
viel schlechter geht es nicht
personifizierte Inkompetenz inder obersten Chefetage
So verdient kununu Geld.