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Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter:innen, die bei Omniquest Gesellschaft für Befragungsprojekte eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 1,5 von 5 Punkten.
0 Auszubildende empfehlen Omniquest Gesellschaft für Befragungsprojekte als Ausbildungsbetrieb weiter, während 4 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Ja, ehrlich gesagt nur das Kollegium und die Branche.
Vor allem den Umgang mit den Mitarbeitern in Bezug auf Ehrlichkeit, Transparenz und Wertschätzung.
Kommunikation!!! Transparenz gegenüber den Mitarbeitern! Ehrlichkeit, keine Lügen um besser dar zu stehen oder vermeidlich schlimmeres zu verhindern! Zu dem was Versprochen wird stehen, den Ausbildungsplan einhalten!!!!!!!! Den Auszubildenden wenn sie Mängel aufweisen etwas beibringen und es mit ihnen üben und nicht einfach sagen, dass er/sie es nicht kann und deswegen nicht mehr machen soll. Ausbilder die sich die Zeit nehmen und selbst ein Bild über die Azubis schaffen und nicht nur auf eine Mitarbeiter aussage verlassen. Ursachen von Problemen analysieren und beheben und nicht nur die Symptome! Eine anagemessene Ausbildungsvergütung oder anderwärtige Unterstützung wäre schön! Faire Bewertungen anhand von Leistungen und nicht von persönlichen Interessen. Wertschätzung der Mitarbeiter. Unterstützung bei Fahrtkosten oder Parkmöglichkeiten.
Relativ angenehme Arbeitsatmosphäre, nettes Kollegium.
Es wird von Anfang an klar kommuniziert, dass keine Auszubildenden übernommen werden.
Arbeitszeiten sind angenehm, leichte Flexibilität beim Arbeitsbeginn und beim Arbeitsende. Außerplanmäßige Arbeitszeiten unter der Woche oder am Wochenende nicht ausgeschlossen und können bei Bedarf eintreten.
Mindes Auszubildendenvergütung und kein Cent mehr! Kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld. Für das Maß an Verantwortung, welches einem von Anfang an auf ertragen wird, definitiv eine für die heutige Zeit unangemessene Vergütung, vor allem in Bezug auf eine Ausbildungsstelle in einer sehr teuren Stadt.
Der Ausbilder hat nicht viel mit der Ausbildung seiner Azubis am Hut. Die wahren Ausbilder sind die anderen Mitarbeiter. Sehr schade! Wenn man möchte dass seine Azubis etwas lernen, dann sollte man ihnen auch etwas beibringen, andernfalls braucht man sich nicht darüber wundern, wieso die eigenen Azubis nicht über ausreichendes Wissen verfügen.
Positiv: Hohe Eigenverantwortung und Selbstständigkeit. Negativ: das volle Potential welches hätte geboten werden können wurde nicht genutzt. Im Endeffekt fühlt man sich wie eine stark unterbezahlte Arbeitskraft, nicht wie ein Lehrling. Man wird als Werkzeug benutzt, und muss andere Mitarbeiter belügen, damit sie nicht abspringen.
Die Tätigkeiten sind zwar teilweise abwechslungsreich, einen Einblick in die Unterschiedlichen Abteilungen bekommt man jedoch nicht. Der "Ausbildungsplan" wird nicht einmal ansatzweise eingehalten. Viele der versprochenen Einblicke die man in die unterschiedlichen Tätigkeitsfelder dieser Ausbildung bekommen soll sind nur leere Versprechen, auch mehrmaliges ansprechen dieser Inhalte hat keine Änderung oder Verbesserung ergeben. Man ist auf sich alleine gestellt, theoretisches Wissen in der Schule muss ausreichen und das obwohl die verschiedenen Abteilungen vorhanden gewesen wären.
Ständige Überstunden
Kommunikation nicht vorhanden
Inkompetenz im Umgang mit Menschen
Nur teilweise.
Hat man keine.
Überstunden gehörten immer dazu. Freizeitausgleich gibt es kaum.
Minimum.
Nie anwesend
Nur unter den Azubis.
Wenig fachbezogen.
Kaum vorhanden.
Nicht wirklich vorhanden.
Schlechte Kommunikation, Überstunden sowie der Umgang mit Menschen.
Man hat keine. Schon bei Beginn der Ausbildung wird einem gesagt, dass man keine Chance auf Übernahme hat.
Jeden Tag Überstunden. Eine Ausgleich sowie eine Auszahlung wird nicht gewährleistet.
Nur das Minimum.
Waren nie anwesend.
Nur unter den Auszubildenden.
Immer das gleiche, nur wenig Fachbezogene Ausbildungsabläufe.
Keiner vorhanden!