2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die persönliche Art in stressfreien und "guten" Zeiten.
Beleidigungen und persönliche Anfeindungen. Strukturiertes "Kleinhalten" von einzelnen Kollegen, keine Lernfreundliche Umgebung.
Mehr Vertrauen in die Leistungsfähigkeit der Angestellten. Schaffung einer akzeptablen Work-Life-Ballance mit einem vernünftigen Ausgleichsmodell zu Überstunden. Vermeidung von Überkompensation persönlicher Probleme. Eventuell auch eine ehrliche Therapie/Lehrgang zur Mitarbeiterführung.
Immer dann ideal, sobald der Geschäftsführer nicht im Haus war. Ansonsten äußert angespannte Stimmung durch teils grundlos geschürtes Misstrauen unter den Kollegen. Unmöglich einzuhaltende Deadlines und gefordertes Arbeitspensum, das zum Teil utopisch ist.
Nach außen und zu Kunden keine saubere Kommunikation. Lediglich Wahrung des Scheins.
Katastrophal! Wer nicht freiwillig übermäßig Überstunden für die Projekte macht oder gern Spielball von privaten Besorgungen und Terminen der Geschäftsführung macht, arbeitet hier nicht lange. Andernfalls sind 70-Stunden-Arbeitswochen keine Seltenheit. Protokollierte Überstunden existieren nicht und gegebenen Stundenausgleich gibt es nur in äußersten Fällen. Absolute Verfügbarkeit nach Feierabend ist ein muss. Der 18-Stunden-Arbeitstag wird hier indirekt vorausgesetzt.
Nicht möglich.
Nach der "alle im selben Boot" Mentalität kommt es hier häufiger als nötig auch zu Streit untereinander. Tendenziell sehr guter Zusammenhalt in dem Jeder, jedem Hilft.
Bei Bewerbern spielt ausschließlich die Attraktivität eine Rolle. Wer nicht gut aussah, wurde nicht einmal eingeladen zum Bewerbungsgespräch. 3 Anfragen auf mehr Urlaubstage/Geld wurden abgelehnt.
Das demütigendste, das ich jemals erlebt habe. Cholerische Geschäftsführung mit absoluter Überkompensation. Teils stark beleidigende Diskussionen die oft sehr persönlich werden. Auch gern vor dem gesamten Kollegium um deutlich zu zeigen, wer hier das Sagen hat. Teils tränenreiche Meeting-Unterbrechungen.
Kernarbeitszeit von 9:30 bis 18:30 Uhr, keine Gleitzeit möglich. Dauerhafte Erreichbarkeit, auch an Wochenenden und nach "Feierabend" vorausgesetzt. Teilweise veraltete Technik zum Arbeiten.
Unter den Kollegen sehr zielführend mit einem guten Maß an Hilfsbereitschaft. Zum Teil kryptische Emailanweisungen/Anrufe. Absolut schlechte Meeting-Kultur. Oftmals nur um Kollegen vor dem ganzen Team vorzuführen und schlechte Ergebnisse aufzuzeigen. Alternativ wird hier "gemeetet um zu meeten". Teilweise schleierhafte Kundeninformation für das Team, selbst auf den höheren Ebenen.
Durchschnittsbrutto bei unter 50% des Branchendurchschnitts.
Hauptsächlich Männer in der Agentur. Während meiner Zeit gab es unter insgesamt 16 Kollegen nur 3 Praktikantinnen und eine Freelancerin.
Sehr gute Abwechslung mit unterschiedlichstem Kundenkreis. Tolle Projekte teilweise mit internationalem Flair. Gute Mischung aus den Bereichen Social Media, PR und Talent-Management.
dass es Abwechslungsreiche Projekte aus den Bereichen Persönlichkeitsentwicklung, Künstler-Management sowie Fitness & Lifestyle gab.
dass selbst Mitarbeiter, die nah am Wasser gebaut sind psychisch unter Druck gesetzt und fertiggemacht werden.
Umzug in ein arbeiterfreundliches Büro
Strukturierung der Arbeitsabläufe.
Gehaltserhöhung von langjährigen Mitarbeitern.
Komplette Transparenz bei Projekten
Sehr angespannte Stimmung. Eigentlich versteht man sich untereinander gut aber wird durch chaotische Aufgabenstellungen indirekt gegeneinander aufgehetzt. Schadet dem Miteinander ungemein.
Die Mitarbeiter nehmen den Frust des Arbeitstages oft mit nach hause. Ich habe einige Menschen im Unternehmen kennengelernt und kein Einziger hatte etwas positives zu berichten.
Man hat egal in welcher Position des Öfteren mit Whatsapp-Nachrichten oder Anrufen am Wochenende zu rechnen. Unbezahlte Wochenend-Betreuung von Kunden & Projekten gehörte für einige Mitarbeiter ebenfalls zur "Work-Life-Balance".
Hier arbeitet niemand auf Dauer. Wie ich feststellen musste, sind Kündigung und "Rausekeln" eine gängige Form des Umgangs. Niemand hat eine großartige Chance aufzusteigen, da jeder früher oder später das Unternehmen mehr oder weniger freiwillig verlässt.
Die unterdurchschnittlichen Gehälter wurden hin und wieder mit Verzögerung überwiesen.
Auf Mülltrennung wurde meist geachtet. Auch Altkleider wurden einmal gespendet.
Die Kollegen halten zusammen und im Arbeitsalltag hilft Jeder Jedem gerne.
Gebrülle, überhebliches Verhalten und scharfe Beleidigungen sind hier an der Tagesordnung. Hier wird Einschüchterung auf höchstem Level betrieben, egal ob Arbeitnehmer, Praktikanten, Freelancer oder Auszubildende.
Die hier verwendeten Computer sind keine vernünftigen Arbeitsgeräte. Hier wurde immer das günstigste Modell gekauft und an allem gespart. Dies hat oft den Arbeitsprozess verzögert. Die Lichtsituation im Büro war ebenfalls katastrophal. Oft musste aus Gründen der Energieeinsparung das große Bürolicht ausgeschaltet werden, so dass nur noch mit mickrigen Tischlampen gearbeitet wurde.
Oft wurden Meetings nur für die Beanstandung unserer Arbeit oder zur weiteren Einschüchterung der Mitarbeiter gehalten. Ausschließlich zum Jahresende wurden die frohen Botschaften wie Jahreserfolge besprochen und "gefeiert."
Obwohl laufend Mitarbeiter kamen und gingen, habe ich nur sehr wenige Frauen miterlebt.