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Jetzt Profil vervollständigen15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das hier jede persönliche Situation berücksichtigt wird und man offen über alles sprechen kann. Niemand wird hängen gelassen.
Es gibt bei jeder Firma mal was, was gerade so richtig doof ist, aber nichts, was jetzt jemanden abschrecken sollte.
Stärkere Einbeziehung aller Mitarbeiter in Ziele und Visionen, mehr gemeinsame Ideen interdisziplinär angehen. Etwas stärkere MA-Führung von ganz oben.
Die ist sehr locker und unverkrampft. Jeder kann und darf mit jedem reden. Die Lobkultur könnte etwas ausgeprägter sein.
Ein klares Plus in der Firma. Flexible Arbeitszeitmodelle, Mehrarbeit ist äußerst selten und kann ausgeglichen werden. Niemand wird hier verheizt. Das ist in der Branche nicht selbstverständlich.
Bei flachen Hierarchien gibt es keine großen Karriereleitern, aber jeder, der aktiv ist und sich einsetzt, hat hier sehr gute Chancen auf mindestens gute fachliche Positionen. Viel Gestaltungsmöglichkeiten. Weiterbildung on demand, wird aber meistens gewährt.
Eine kleine Firma kann nicht an der Spitze rangieren. Man kann aber nicht meckern. Marktgerechtes mittleres Niveau. Sozialleistungen in Ordnung.
Basis vorhanden, aber eben nicht überdurchschnittlich.
Familiärer Umgang heißt auch, dass man sich nicht immer mit allen Brüdern und Schwestern super versteht. Das ist wie in jeder Firma. Aber alle reden miteinander und niemals leidet die Arbeitsleistung darunter, auch wenn es mal Konflikte gibt.
Wir haben auch hier einen Mix aus alt und jung. Auch was Alter angeht gibt es keine Unterschiede im Umgang, was dazu führt, dass die Alten gar nicht so alt wirken.
Es gibt ja unterschiedliche Vorgesetzte. Insgesamt haben wir hier keinen autoritären Stil und es brüllt auch keiner. Man kann über alles reden. An einigen Ecken gibt es Verbesserungspotenzial. (Personalführung)
Grundsätzlich alles ok. Hauptkritikpunkte: Wir könnten gut ein - zwei Büroräume mehr gebrauchen und es gibt keine Klimaanlage, bei den zunehmend heißen Sommern sollte das unbedingt angegangen werden, denn die Produktivität sinkt ab 25 Grad rapide.
Durch die agile Arbeitsweise mit hoher Transparenz ist diese sehr strukturiert und gut. Wie in jeder Firma gibt es auch hier Schwächen, aber alle arbeiten dran, das stetig zu verbessern.
Natürlich verhalten sich Kerle mal kerlig und reden auch so, aber grundsätzlich gibt es hier keine unterschiedliche Behandlung der Geschlechter. Frauen werden hier genauso hoch geschätzt. Und wir stellen auch gerne noch mehr ein.
Es wird nie langweilig. Und man kann viel selbst gestalten.
flexibel, wenn man mal früher Heim muss, Stadtrad ist toll
nicht nach vorne gerichtet, kein Zug drin. Die einen kucken den ganzen Tag Youtub und Netflix, die anderen haben zuviel zu tun.
Es gibt Abteilungen in denen Däumchen gedreht wird und nichts passiert. Projekte dauern jahre und werden nicht fertig, Geschäfsführung ist das wohl egal. keine perspektiwe erkennbar. neulich ging fast ne woche garnix mehr ...
in einzelnen Abteilungen super.dort kann man den ganzen tag online surfen, weil nichts zu tun ist. in anderen ok
Familiäre Atmosphäre, eingespieltes Team, hier kann man zufrieden mehrere Jahre verbringen.
Siehe Verbesserungsvorschläge. Die Geschäftsführung sollte hinterleuchten, warum Dinge an gewissen Stellen stagnieren.
Projekte umsetzen, die Erfolg versprechen, statt viel Zeit für unkontrollierte und ausufernde Aufwände für Projekte zu investieren, die nur schwerlich erfolgreich sein werden. Mehr Kontrolle seitens der Geschäftsführung wäre ebenfalls wünschenswert, da es Personen gibt, die definitiv nicht ausgelastet sind (und das teilweise offen zeigen), was wiederum bei anderen Mitarbeitern zu Unmut führt.
Im Team ist alles gut
Branche ist nicht so angesehen, Arbeitgeber eher unbekannt
Lockerer Umgang
Okay, aber ausbaufähig
Teamintern ebenfalls sehr hoch, auch mit anderen Abteilungen in Ordnung
Alles im Rahmen
Alles prima
Hier und da ausbaufähig, aber keine großen Beanstandungen
Ab und zu etwas eintönig, teilweise Umsetzung von Projekten ohne Mehrwert
Es gibt eine offene Gesprächskultur, extreme Flexibität (Homeoffice bei Betreuung erkrankter Kinder, Handwerkertermine, trifftige Gründe), Argumente vor Befindlichkeiten, super Arbeitsplatz, Team-Events, Entwicklungsmöglichkeiten (wenn man sich selbst dafür stark einsetzt)
OGM hat in den letzten 1-2 Jahren die Zeichen der Zeit erkannt und insbesondere im Personalbereich die Weichen gestellt, um positiv auf die Belegschaft einzuwirken. Manchen kann man es eh nicht Recht machen, aber alles in allem ist OGM dort auf einem richtig guten Weg. Die Nörgler, die OGM irgendwann verlassen, werden bestimmt mit den Ohren schlackern, wenn sie woanders anheuern.
Ich blick auf viele schöne Jahre zurück!
Man tut sich bei bestimmten Themen sehr schwer einen zügigen Schlussstrich zu setzen und verfeuert Ressourcen / Geld, obwohl man innerlich schon (offensichtlich) damit abgeschlossen hat. Das führt zu Flurfunk, der sicherlich nicht förderlich ist.
In diversen Abteilungen gibt es Zweifel an der mittel- und langfristigen strategischen Ausrichtung. Nur wenn ein Großteil der Belegschaft von Projekten wirklich überzeugt wird, können diese auch mit Leidenschaft und damit erstklassig umgesetzt werden.
OGM kann viel mehr aus den Potentialen diverser Kollegen herausholen. Ein von Unternehmensseite aktiveres fordern und fördern wäre wünschenswert, sei es über kreative und nachvollziehbare Ziele eines bestimmten Zeitraum oder konkrete Vorschläge zur Erweiterung des Aufgabenbereichs.
Für diverse Kollegen ist es angenehm, dass sie in ihrem Bereich vor sich "hinwerkeln" können, weil es überwiegend wichtig ist, dass Arbeiten (irgendwie) erledigt werden. Da könnte noch viel mehr gehen.
Ich habe da vieles machen können; man sollte hier aber kreative Vorschläge bringen, sich gut vorbereiten und nicht einfach sagen: "Dies hier, bezahlen, pronto."
Bestimmte Kollegen meckern häufig über Gehalt, rechnen aber nicht auf, dass trotz Agentur im Grunde keine Überstunden anfallen und wenn welche anfallen diese abgebummelt werden können. Wer Argumente sprechen lässt, kann hier auch zügig gutes Geld verdienen. Es gehört dazu halt Engagement, Vorbereitung und Hartnäckigkeit.
Wer die Branche nicht kennt, wird gerade in den ersten Jahren viele interessante Aufgaben wahrnehmen können. Durch regulatorische Vorgaben stößt man allerdings schnell an Grenzen. Wer langfristig in seinem eigenen, recht klar definierten Bereich arbeiten möchte wird hier einen guten, mitunter auch abwechslungsreichen Job finden. Wer häufig Neues ausprobieren möchte, stößt hier ggf. mittelfristig an Grenzen. Für Jobeinsteiger ist OGM top!
Durch viele langjährig im Unternehmen ansässigen Kollegen herrscht ein familiäres, angenehmes Betriebsklima untereinander.
Feedback-Gespräche finden selten (zumeist nur auf eigene Initiative hin) statt, die Personalleitung ist dürftig. Mitarbeiter-Events beschränken sich auf ein Minimum (z.B. Weihnachtsfeier, 1-2 mal im Jahr Grillen) - Weiterbildungsmaßnahmen oder Events zum Team-Building finden so gut wie nicht statt. Ebenso scheint kein großes Verständnis für die bzw. Interesse an der Stimmung in den einzelnen Teams zu herrschen (es sei denn, es kommt zu einem Knall)
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen. Interessante Aufgaben bieten, an einer Strategie festhalten, statt Projekte stets zu unterbrechen. Mitarbeitern Perspektiven bieten, die über einen sicheren Arbeitsplatz (der zweifelsfrei gegeben sein kann) hinausgehen.
Angenehm.
Keine Überstunden, kein Schichtdienst.
Aufgrund der kleinen Betriebsgröße wenig Aufstiegsmöglichkeiten. Weiterbildungen häufig nur auf Anfrage.
Hier sind keine großen Sprünge zu erwarten.
Sehr gut, die Softwareentwicklung ist ein eingespieltes Team.
Viele ältere Kollegen, alles in Ordnung.
Äußerst ausbaufähig.
Durchschnittlich, aber okay.
Unter Mitarbeitern top, Geschäftsführung und Personalleitung eher zurückgezogen.
Keine Unterschiede erkennbar.
Revolutionäre Projekte sind im IT-Bereich nicht zu erwarten. Viel Wartung, wenig neue Ideen. Häufig unklare Roadmap und Strategie.
, dass man als Arbeitnehmer sich wohl fühlen kann. Wie eine Familie sozusagen.
, dass manches durch Management-Entscheidungen zu lange bis zur Umsetzung braucht und so mögliche Erfolge verpuffen.
Besseres Abwägen von was ist notwendig und was könnte auch noch warten.
Dynamisches Team mit einer Menge Kreativität
Super Zusammenhalt.
Viele Freiheiten. Selbständiges Arbeiten hervorragend möglich. Jederzeit offene Türen.
dass das Team im Vordergrund steht und nicht der Einzelne.
Flache Hierarchien, kurze Wege.
Freundliche und hilfsbereite Kollegen, familiäre Athmosphäre.
Guter Alters- und Geschlechtermix.
Ich habe Einfluß auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes.
Ich muss in gewissem Rahmen flexibel sein, kann mir die Arbeit aber grundsätzlich selber einteilen.
Sehr hilfsbereite Kollegen, flache Hierarchien.
Home Office in Grenzen möglich.
So verdient kununu Geld.