14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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sehr junges, dynamische, offenes Team mit viel Engagement
Gleitzeit- und tage
Das Unternehmen hat ein eigenes Kaffee im Erdgeschoss. Es gibt Trainereinheiten, für alle, die Lust auf Sport haben. Einen Fitnessraum, eine Terrasse, Tischtennisplatte innen, große Kommunuikationsräume, mit offenen Küchen auf jedem Stockwerk. Immer wieder gibt es Lauftrainings, Schwimmtrainings etc. alles ist kostenlos und zum Wohle der Mitarbeiter. Auch Freelancer dürfen dran teilnehmen.
Selbst Freiberufler sind hier Kollegen.
Sehr junges Tam
Tolle Büros, top Ausstattung, multimediales Arbeiten, europaweit vernetzt.
Offen und ehrlich
Kann ich nur bedingt beurteilen
Gesundheit verbessern ist einfach ein spannendes Thema.
Zentrale Lage und Parkplätze vor dem Haus.
Eigentlich hat man eine gute Arbeitsatmosphäre so lange alles gut läuft.
Man muss nur gut aufpassen, nicht in Beschuss zu gelangen. Gekündigt wird eher selten, aber irgendwann geht man freiwillig, weil einem das Arbeitsleben nicht mehr leicht gemacht wird.
Relativ starre Arbeitszeiten von 8-17 Uhr. Es gibt seit einiger Zeit eine Zeiterfassung. Mehrstunden dürfen immer nur mit max. einem Gleithalbtag abgebaut werden. Dieser darf auch nicht direkt vor oder nach einem Urlaub genommen werden.
Klassische Weiterbildungsmaßnahmen gibt es nicht. Eine (max eintätigige) Auditteilnahme wird als Weiterbildung gezählt.
Aber vielleicht sieht es hier auch besser für die Mitarbeiter aus, die Chefpluspunkte haben?
Für Berufsteinstieg nach dem Studium ok. Es gibt keine Gehaltserhöhungen (oder vielleicht nur bei denen, die Chefpluspunkte haben?). 28 Tage Urlaub.
Es gibt Sportveranstaltungen kostenlos (wöchentliches Training im Haus, Laufgruppen und Teilnahme am Einsteinlauf wird unterstützt und finanziert).
Hier kommt es drauf an, in welchem Büro man sitzt und welches System man betreut.
Es gibt kaum ältere Kollegen.
Zu Anfangs sah das alles ganz gut aus, man konnte auch mit dem Chef reden und ein fast freundschäftliches Verhältnis wurde suggeriert. Dies hat nach und nach abgenommen. Man darf auch nicht zu viel "wollen" - egal ob es sich hier um persönliche Angelegenheiten oder Geschäftliches handelt. Ein Mal im Jahr finden Mitarbeitergesspräche statt. Nach einigen Jahren hat man das Gefühl, es wird mit aller Gewalt Negatives gesucht, was man im Protokoll vermerken kann.
Oft passieren auch Fehler, da arbeitsrechtliches Wissen bei den Vorgesetzten fehlt.
Es wurde von Zeit zu Zeit auch angekündigt, Mitarbeiter (ohne mit diesen vorher ein Gespräch zu führen) in kenntnissfremde Bereiche intern zu versetzen. Dadurch hätten sich Mitarbeiter verbessert, genauso Betroffene verschlechtert. Es bliebt aber immer bei den Ankündigungen und umgesetzt wurde es nicht wirklich. Negativ ist dadurch, dass man nie weiß, wann trifft ein Wechsel zu, wen genau trifft es und wohin geht die Reise.
Bürobereich von OnkoZert altbacken mit Großraumbüros. Bürobereich von Tochterunternehmen ClarCert wurde neu renoviert und sehr angenehm gestaltet.
Grundsätzlich wird schon Wert darauf gelegt, dass arbeitsrelevante Dinge kommuniziert werden. Auch das EDV-Programm ist so zugeschnitten, dass eine lückenlose Information zu allem Systemen gewährtleistet ist. Es finden wöchentliche Meetings statt / Einmal im Monat in Verbindung mit Tochterunternehmen ClarCert.
Wie oben schon beschrieben: man braucht genug Pluspunkte, um gesehen zu werden. Damit kann es dann auch passieren, dass Leute, die sich gut verkaufen können gesehen werden im Gegensatz zu Mitarbeitern, die alles einbringen.
Anfänglich ist dies ein sehr interessantes Umfeld und auch die Unternehmenstätigkeit eine sicher sehr sinnvolle Sache. Wenn man allerdings mal ein paar Monate/Jahre gearbeitet hat, hat sich Routine eingespielt und es ist eher täglich grüßt das Murmeltier. Nur wenn man genug "plus-Punkte" bei den Vorgesetzten hat, wird man mit Sonderaufgaben und Herausforderungen bedacht.
Super als Einstieg für Studenten und sehr gut geeignet als Werkstudententätigkeit.
Verantwortungsvoller Aufgaben für Werkstudenten um die persönliche und fachliche Entwicklung voranzutreiben.
Supportives Umfeld, ideal für den Einstieg als Werkstudent.
Auf kurzfristige Termine und Verlegen der Arbeitstage wurde immer ohne Probleme eingegangen. Perfekt für Studenten.
Überwiegend papierlos in der Administration.
Teilnahme an Veranstaltungen wie dem Einsteinmarathon oder Firmenfeiern werden allen Mitarbeitern - auch Werkstudenten - ermöglicht.
Sehr starker Zusammenhalt in der jungen Belegschaft! Die besten Kollegen im Schwaben-Büro
Individuelle, unkonventionelle Führungspersönlichkeit. Führt zu starker Polarisierung auch innerhalb des Unternehmens. Als Werkstudent tangiert dies aber nicht unbedingt die Tätigkeit.
Auffällig, dass die Männer im Unternehmen die größte Verantwortung haben, obwohl der Anteil der weiblichen Arbeitnehmer extrem hoch ist.
Das Konzept und Tätigkeitsfeld des Unternehmens ist sehr interessant. Die Aufgaben in der Administration erfüllen ihren Zweck um den reibungslosen Ablauf der Verfahren sicher zu stellen.
Lage, Kontakt zu Ärzten und Kliniken
Arbeitsathmosphäre und Vorgesetztenverhalten,
Die schlechte Stimmung der Leitungsebene sowie die Streitigkeiten werden auf die Mitarbeiter produziert, was keine gute Arbeitsathmosphäre schafft. Dadurch haben viele in letzter Zeit die Firma verlassen und es gibt dadurch seit Jahren ein ständiges hin und her bei den Kollegen.
Das Image der Firma nach außen ist sehr gut, schade, dass niemand weiß wie es dort wirklich zugeht.
Es gibt Mitarbeiter, die ihre Pausen nicht einhalten können und täglich länger bleiben. Wer pünktlich geht wird schief von der Seite angesehen.
Weiterbildungen werden nicht gefördert und strikt abgelehnt.
Gehalt ist leider ungerecht verteilt. Mitarbeiter die zu 99,9% am Schreibtisch sitzen erhalten ein Firmenwagen und andere erhalten nicht einmal Urlaubsgeld.
Die Firma unterstützt soziale Projekte. Jedoch leider oft nur wenn dadurch die eigene Firma in den Vordergrund gerückt werden kann.
Es gibt hier wirklich einen guten Kollegenzusammenhalt, jedoch leider nicht mit der gesamten Kollegschaft. Die Arbeit ist unter den Kollegen leider ungerecht verteilt und Mitarbeiter, die in einer besonderen Stellung zur Leitung stehen, schaffen es immerwieder ihre Arbeit auf andere abzuwälzen, was sehr schade ist.
Es gibt kaum ältere Kollegen.
Das Vorgesetztenverhalten ist leider unterirdisch. Entscheidungen werden aus dem Bauch getroffen und sind nicht nachvollziehbar. Das Verhalten in Konflikten ist sehr ausbaufähig, da es hier durchaus laut wird, sogar Türen geknallt werden, Tische abgeräumt werden oder Stühle gegen die Wand geschoben werden.
Auch auf Leitungsebene wird oft gestritten und das direkt vor den Mitarbeitern. Zudem wird von den Mitarbeitern verlangt stets ein gutes Bild über die Firma abzugeben, wie z.B. auch hier gute Bewertungen abzugeben um die Wirklichkeit zu verschleiern und stets vor den Kunden und Externen ein gutes Bild abzugeben.
Leider ist es im Winter oft viel zu kalt, da die Firma gerne sparen möchte, so dass keine angenehme Arbeitsathmosphäre vorherrscht.
Es finden regelmäßige Meetings statt. Ein Austausch von wirklich wichtigen Informationen für den täglichen Arbeitsalltag werden allerdings oft vernachlässigt.
Aufgaben sind leider nicht gerecht verteilt. Von Mitarbeitern, die weniger zu tun haben, werden Mitarbeiter mit viel Arbeit wenig oder gar nicht unterstützt. Die Aufgaben sind ansonsten interessant. Leider hat man keinen Einfluss auf die eingefahrenen Strukturen.
- hochspannendes und aktuelles Arbeitsfeld in der Qualitätssicherung in der Onkologie;
- relevantes Arbeitsfeld, es geht um die gute Behandlung von Krebspatienten
- durch die mittlere Größe, gute Möglichkeiten, in unterschiedlichen Bereichen Verantwortung zu übernehmen – Spezialisierung erst einmal gering, man kann Sachen ausprobieren.
- Datenmanagement als extrem zukunftsorientiertes Thema
- Internationalisierung
- kurze Entscheidungswege
- Ulm ist auch einfach eine schöne Stadt
- Betriebssport
- Die Firma agiert sehr flexibel, manchmal sind die nächsten Monate schwer zu planen bzw. ist Spontaneität gefragt
- Druck von Außen kann manchmal hoch sein
OnkoZert könnte offensiver (Webseite!) nach Außen auftreten – wenn ich meinen Bekannten von der Arbeit erzähle, sind Sie immer sehr beeindruckt; ich fände es toll, wenn man das auch am Außenauftritt merken würde. Soweit ich weiß, sitzen wir da auch dran.
OnkoZert könnte noch viel mehr Veranstaltungen für Externe anbieten, damit man noch mehr in persönlichen Kontakt mit (potentiellen) Kunden kommt.
Die Arbeitsatmosphäre ist, der Aufgabe des Unternehmens angemessen, konzentriert. Die Zertifizierung von Kliniken ist eine hochverantwortungsvolle Tätigkeit und die Kommunikation mit den Zentren erfordert eine große Präzision.
Das heißt nicht, dass die Arbeitsatmosphäre stocksteif ist. Unter den Kollegen ist ein reger Austausch möglich und Besprechungen mit den Vorgesetzten im Vergleich mit anderen Firmen, sehr häufig.
Das Image von OnkoZert gegenüber den Kunden (=zertifizierten Zentren) ist sehr gut. Wenn man den Medizinbereich nicht gut kennt, wird man das am Anfang bei OnkoZert nicht wirklich verstehen, welchen guten Ruf sich die Firma erarbeitet hat. Das sieht man leider nicht auf der Webseite, die noch recht altmodisch daherkommt.
Es gibt die üblichen Modelle, Gleitzeit ist teilweise möglich. Längere Urlaube sind, sofern man das mit seinen Aufgaben koordiniert bekommt, ohne weiteres möglich. Da das Arbeitsgeschehen aber in den 2 Wochen nach Weihnachten (Firma macht zu) und im Juli/August deutlich ruhiger ist, ist es stressfreier, in dieser Zeit Urlaub zu machen.
Was in den letzten Jahren zugenommen hat, ist, dass man als Mitarbeiter deutlich mehr Außentermine (Audits, Kommissionssitzungen etc.) wahrnehmen kann.
Da OnkoZert keine sehr große Firma ist, ergeben sich sehr schnell Möglichkeiten, Verantwortung zu übernehmen, in unterschiedlichsten Bereichen. Erstaunlich finde ich, wenn man sieht, mit welchen beruflichen Hintergründen auch immer die Mitarbeiter von OnkoZert auf der Ebene leitender Mediziner zusammenarbeiten. Die Möglichkeit, Personalverantwortung zu übernehmen ist zwar gegeben, aber durch die Größe der Firma aktuell noch begrenzt.
Spannend ist die Entwicklung der Internationalisierung des Zertifizierungssystems, so dass die Mitarbeiter zunehmend über den Tellerrand des deutschsprachigen Raumes hinausschauen können.
Weiterbildung findet meistens im Rahmen der bereits bestehenden Strukturen, welche die Onkologie vorgibt, statt. So nehmen die Mitarbeiter regelmäßig an Kongressen (z.B. Deutscher Krebskongress), Treffen von organspezifischen Arbeitsgemeinschaften und Zertifizierungskommissionsitzungen teil.
Wegen der bereits angesprochenen Internationalisierung werden nun auch Fortbildungen für Sprachen angeboten.
Ich finde, OnkoZert bezahlt im Vergleich mit anderen Firmen in dieser Branche, überdurchschnittlich.
Die Firma unterstützt das Ulmer Zelt und einige andere lokale gemeinnützige Vereine. Da OnkoZert auch an einem Forschungsprojekt von MOVEMBER mitarbeitet, gab es einen Männergesundheitstag im letzten November, bei dem auch Spenden gesammelt wurden.
Von den Vorgesetzten gefördert, ist der Austausch zwischen den Kollegen sehr gut. Konkurrenzsituationen treten meines Erachtens nur im positiven Sinne auf. Auch nach der Arbeit wird noch einiges zusammen unternommen. Richtig viele nette junge Leute.
Die Vorgesetzten zeigen den Mitarbeitern Möglichkeiten zur Weiterentwicklung in einem spannenden Arbeitsfeld auf. Ich empfinde das Verhalten als korrekt und angemessen locker.
Die Räumlichkeiten sind sehr großzügig ausgestaltet. Die technische Ausstattung und der Server einwandfrei. Für die externen Mitarbeiter gibt es Terminalserver-Zugänge – die Kommunikation läuft über Skype. Die Firma ist mitten in Neu-Ulm, so dass es eine große Auswahl an Möglichkeiten gibt, zum Essen zu gehen. Es gibt aber auch einen schönen Kantinenraum, der genutzt werden kann, um eigene Speisen aufzuwärmen. Das Catering bei Veranstaltungen ist sensationell.
Das Haus ist aus den 50. Jahren und es wird noch einiges gemacht.
OnkoZert ist kein großer Laden und daher nicht sehr anonym. Die Kommunikation kann von Seiten der Vorgesetzten durchaus fordernd sein, was beides ist, manchmal „stressig“, aber meistens eben auch zielführend.
OnkoZert betreut das weltweit größte Zertifizierungsprogramm für Krebszentren. Als Mandatsträger der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG), eine der ältesten interdisziplinär ausgerichteten und wissenschaftlichen Organisationen hat OnkoZert Zugang zu den medizinisch-politischen Entscheidungsträgern in der Onkologie. Dieses Umfeld ist sehr anspruchsvoll und erforderte bei der Erfüllung der Aufgaben eine hohe Professionalität.
Es gibt eigentlich 2 große Aufgabenfelder: Auf der einen Seite die Zertifizierung, bei der es um die Steuerung des Zertifizierungssystems der Deutschen Krebsgesellschaft geht. Hier ist Genauigkeit, klare Kommunikation mit Zentren und Auditoren und ein kühler Kopf gefragt. Die Zusammenarbeit mit der Deutschen Krebsgesellschaft ist hier sehr eng.
Auf der anderen Seite hat OnkoZert in den letzten Jahren den Arbeitsbereich Datenmanagement, in Verbindung mit Zertifizierung, aufgebaut. Dieser Teil ist hochinnovativ, hat viel mit dem spannenden Thema „Messbarkeit in der Medizin“ zu tun. Hier agiert OnkoZert weniger wie ein Zertifizierungsinstitut als ein Start-Up, was eng mit Programmierteams zusammenarbeitet. Beide Bereiche sind im stetigen Austausch, es gibt auch personelle Überlappungen.
Strategy development
Sometimes too much waiting until taking the decision to implement a product.
To expand more
Our biggest creativity is when we all meet and discuss our ideas.
Our working atmosphere is really a working atmosphere, and not a time loss like other people prefer to have at the office.
We are rather silent workers who pull the strings in the background and not marketing people.
It you are the kind of person who likes to travel a lot, than it is a good balance. There are also positions in the job that do not requiere much travelling. If you achieve your tasks very well also home office is allowed.
It is very motivating to be in connection with the top doctors of 1000 clinics in Europe and to be able to influence the future of the digital medicine and big data.
Higher salary compared to other similar branches.
There is a good but also competitive team work.
It is rather a youg team that works here, but there are also persons above 45 employed.
It is the typical German type of boss who expects high qualification of the employees and high quality of the products made by the employees. The boss expects the firm to be successful through the employees.
We have everything that we really need in the office. The used technology is also very modern.
Because we work from different locations, sometimes there are gaps in the communication, but that doesn't mean that we are less productive because of a small time and space difference.
Definetly.
Many interesting tasks from different domains, especially medicine and IT.
- Kollegen
- Lage
- Teeküche
- Parkmöglichkeiten
- Kalte Büros
- Gehälter
- Unzuverlässigkeit, Nichteinhaltung der Versprechen
- Arbeitszeiten (keine Flexibilität)
- Stimmung der Vorgesetzten oft schlecht und wird an Mitarbeitern ausgelassen
- keine Weiterbildungen erwünscht
- ungerechte / ungleiche Behandlung
- ständige Kontrolle (es wird durch die Leitung sogar empfohlen welche Kollegen gute Gesprächspartner sind und mit wem man sich nicht unterhalten sollte)
- Streitgespräche nach Hause verlagern und schlechte Laune nicht an den Mitarbeitern auslassen
- Mitarbeiter zu Wort kommen lassen und nicht auf andere Themen ablenken
- nicht negativ oder sogar über persönliche Sachen von anderen Mitarbeitern vor anderen Mitarbeitern sprechen
- Gerechte Gehälter bzw. Ausgleich durch Fortbildungsmöglichkeiten
- Wärmere Büros
- flexible Arbeitszeiten auch zulassen
- Zeiterfassung für alle
Durch schlechte Laune der Vorgesetzten kommt es oft zu sehr lauten Streitgesprächen, was für die Mitarbeiter sehr unangenehm ist.
Mit Lob gegenüber den Arbeitnehmern wird sparsam umgegangen.
Da einzelne Personen besonders bevorzugt werden leidet die Fairness im Betrieb. Auch für die geringsten Beträge als Weihnachtsgeld muss man sich einzeln bedanken und wird hierfür extra ins Büro zitiert.
Große Unzufriedenheit. Nach Außen hin wirkt jedoch alles immer super und es wird stets versucht ein perfektes Bild abzugeben.
Arbeitszeiten von 8-17 Uhr, 40h/Woche. Neuerdings halbe Gleittage möglich aber unerwünscht. Gleitzeit ist nicht erlaubt. Geht man um kurz vor 17 Uhr (auch bei vorhandenen Überstunden) erhält man böse Blicke. Seit kurzem Verbot von längerem Urlaub (2 Wochen) in 7 Monaten im Jahr.
Urlaub wurde öfters schon kurzfristig gestrichen.
Zeiterfassungsregelungen gibt es, jedoch gibt es Mitarbeiter die keine Zeiterfassung machen dürfen/müssen. Dies wird als Begründung genannt, dass keine ganzen Gleittage zum Überstundenabbau genutzt werden dürfen. Durch monatliche Auszahlung der Stunden auch keine Möglichkeit von größerem Aufbau von Überstunden.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten. Keine Weiterbildungsmöglichkeiten. Versprochene Teilnahme an Lehrgang der Tochterfirma (keine Kosten für Arbeitgeber) wurden am Tag vorher gestrichen. Jede Art von Weiterbildung (z.B. berufsbegleitender Master) wird schlecht geredet und verboten bzw. nicht unterstüzt.
Geringes Gehalt der normalen Angestellten, trotz Studium. Versprechungen der Steigerung wurden nicht eingehalten. Geringe Zusatzleistungen (Weihnachtsgeld) gab es nicht für alle. Dankbarkeit wird erwartet indem man einzeln ins Büro zitiert wird. Gehälter gibt es in der Regel pünktlich zum 15. des Monats.
Firma spendet und fördert wohl auch Veranstaltungen. Leider nicht ganz transparent.
Kollegialer Umgang untereinander und gute Zusammenarbeit. Bei Fragen wird gerne geholfen.
Versprechungen werden nicht gehalten. Unangenehme Themen werden umgangen. Entscheidungen werden nicht abgesprochen, bzw. Gegenargumente und eigene Meinung sind unerwünscht. Ist jemand zu selbstbewusst wird er gar nicht er eingestellt oder man versucht diese Person loszuwerden. Es werden nur Ja-Sager gewünscht.
Sehr kalte Räume. Mitarbeiter frieren vor allem in den kalten Monaten sehr. Viele haben Wärmedecken, -flaschen und Kirschkernkissen dabei um sich warm zu halten. Vor allem in den größeren Büros ist es oft sehr unangenehm laut. Die Rechner sind in Ordnung. Leider gibt es keine höhenverstellbare Schreibtische. Drucker machen öfters Probleme. Lange Wege zum Fax und zu den Druckern führen zu Unterbrechungen im Arbeitsfluss.
Es finden wöchentliche Meetings statt. Für die Arbeit wichtige Informationen erhält man oft nicht direkt oder sofort sondern erfährt dies oft durch Zufall. Dies ist für den reibungslosen Arbeitsablauf oft sehr mühsam.
Viele Frauen. Es wird nicht allen Mitarbeitern die gleichen Möglichkeiten geboten. Starke Bevorzugung von einzelnen Mitarbeitern.
Keine AusGestaltung des Aufgabenbereichs möglich. Wunsch nach neuen Aufgaben / Herausforderungen / Weiterbildungen wird nicht entsprochen.
Tolle Kollegen
- Gehalt
- Versprechungen als "Ruhigstellung", werden aber nie eingehalten
- Arbeitszeiten, keine Flexibilität, Freizeit bleibt auf der Strecke
- ungleiche Behandlung der Mitarbeiter, willkürlich
- oftmals "lauterer" Ton
- die Leistung zählt über dem Menschen
- ständige Kontrolle und Bewertung; Misstrauen
Viele Versprechungen, die nie gehalten werden
Fixe Arbeitszeiten, wer pünktlich geht, wird komisch angeschaut.
Kaum Freiheiten, viele Einschränkungen.
Freizeit / Erholung bleiben auf der Strecke
Keine Aufstiegsmöglichkeiten
Weiterbildungen werden nicht angeboten
Tolle Kollegen
Regelmäßige Meetings finden statt. Allerdings finden -seperat davon- oftmals Besprechungen im kleinem Kreis statt. Wichtige Informationen, die auch andere betreffen, werden so nicht an alle kommuniziert
Gehalt weit unter Durchschnitt, selbst für eine kleine Firma. Gehaltserhöhung nur gering. Gehalt absolt nicht zufreidenstellend und nicht angemessen
Junge Mitarbeiter werden gegenüber den älteren Mitarbeitern benachteiligt. Es gibt keine einheitlichen Arbeitsrechte. Alles eher willkürlich und nach Sympathie
So verdient kununu Geld.