7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pünktlich Gehalt und keine Überstunden
Chefetage und Che....versprechen Dinge die nicht gehalten werden......Betriebsrat naja Mitläufer, aber nicht alle ..... aber wenns um die Vollen geht,schnell verstecken und Kollegen in Stich lassen,traurig hab ich am eigenen Leib erfahren müssen
Sofortige Gehaltserhöhung,bei Rollender Woche müsssssen mindestens 2400 Euro netto fließen mit Zuschläge für jeden Mitarbeiter und Neuanfänger in der Produktion
Geht so,es ist mal Hü und mal Hot,aber mehr Hot
Was für ein Image
Ääähhmmmm schlecht, wenn keiner in der Hinsicht mit einem redet
Für rollende Woche,viel zu wenig Geld,erschreckend
Es wird nur geredet wenn der Tag lang ist
Kollegen super,außer Vorgesetzte
Hatte ich keine Probleme
Weniger wie ein Stern,also gar keinen
Finde es lieber nicht heraus
Chefetage Daumen runter,eigenes Wohl und Versprechungen
Ohne Worte
Was für interessante Aufgaben,weniger wie ein Stern
Sie zahlen pünktlich.
Versprechen werden nicht gehalten, Mitarbeiter werden klein gehalten (Hauptsache arbeiten nicht denken), Verbesserungen treffen auf kein Interesse nur die Produktion zählt.
Man sollte an der Work Life Balance arbeiten, mehr auf Mitarbeiter hören und nicht vergessen das der Arbeiter das wichtigste Gut einer Firma ist.
Ich würde nicht mal ein Stern geben.
Ist der Ruf einmal ruiniert....
Hier hat das Unternehmen 0 Sterne verdient, Schichtsystem und Arbeitstress nimmt man mit ins Privatleben! Änderung aber wahrscheinlich nicht erwünscht.
Versprochen aber wie schon ein paar mal erwähnt, natürlich nix passiert.
Kollegen in den Schichten halten nicht einmal zusammen, als neuer oder "jüngerer" hat man es schwer und man merkt das man eh nix zu melden hat.
Vorgesetze bekommen wahrscheinlich auch nur Druck von weiter oben und setzten diesen nach unten natürlich durch, folge ist natürlich das alle nur an sich denken.
Arbeitsbedingungen sind nicht die besten, sehr laut in der Produktion, fehlendes Werkzeug und Ersatzteile sind nur nach drängen und betteln zu erhalten. Folge davon ist ein was ständig improvisieren heißt!
Kommunikation findet überhaupt nicht statt, ist glaub auch nicht gewünscht, Hauptsache man arbeit und denkt nicht nach!
Eine Gleichberechtigung ist hier nicht gegeben, Männer und jüngere Kollegen haben in der Produktion nicht viel zu melden.
War wieder eine interessante neue Aufgabe, an der man aber schnell die Lust verliert.
Jeder ist sich selbst am nächsten
Abteilungsabhängig, alte gegen neue Mitarbeiter
Abteilungsabhängig
Es gibt einen Betriebsrat und einen Tarifvertrag mit der IG Metall.
siehe oben
MA sind das wertvollste Gut eines Unternehmens. Work - Life Balance verbessern, Gleitzeit, Verteilung der Arbeitslast auf mehr Schultern, Verwaltungsmitarbeiter in den Tarifvertrag aufnehmen
Ich kann nur von meiner Abteilung sprechen, woanders kann es anders aussehen. Also im großen und Ganzen herrscht ein mäßiges Miteinander, wobei sich jeder selbst der nächste ist, bzw. die Alteingesessenen unter sich bleiben. Der Umgangston mit anderen Mitarbeitern aus anderen Abteilungen war meist immer freundlich.
eher negativ
Nach Aussen hin familienfreundlich, in Wirklichkeit eher nicht. Es muß gearbeitet werden, bis alle Arbeiten erledigt sind. Sondereinsätze in der Freizeit werden erwartet.
Fortbildungsversprechen wurden nicht eingehalten. Ein Einlernen in die spezifischen Prozesse erfolgte nur rudimentär.
Konnte ich mich nicht beklagen, das war einer der wenigen Pukte, die für mich gestimmt haben.
Man stellt sich nach Aussen hin sozial und umweltbewusst hin.
Ist je nach Abteilung vorhanden, aber es gibt auch einen ordentlichen Konkurrenzkampf durch die extrem hohe Arbeitslast, keiner hat Zeit, alle sind im Dauerstreß, eine Ausnahmesituation löst die nächste ab. Daran ändern auch kleine Aufmerksamkeiten nichts.
Ältere Kollegen/innen werden eingestellt, nur fehlt oft die Achtung vor der Erfahrung. Der Umgangston ist teilweise rüde und schnippisch.
Je nachdem wer die Vorgesetzte ist kann man auch miteinander reden, verbessern tut sich dadurch aber nichts. Es werden Versprechungen gemacht, die dann einfach nicht eingehalten werden. Das Profitdenken steht an erster Stelle. Fehler werden schonungslos (auch vor den Kolleginnen) aufgedeckt und gemaßregelt, Verbesserungen abgewürgt.
Büro war soweit in Ordnung, alle erforderlichen Mittel wurden (wenn auch erst nach Aufforderung) zur Verfügung gestellt.
Wer fragt bekommt (manchmal) auch Antworten, oftmals schnippisch und in Steno. Als Neuling mehrmals zum selben Thema fragen bringt deutliche Minuspunkte auf der Beliebtheitsskala und ist verpönt. Als Neuling muß man alle Erklärungen sofort verstehen, merken und umsetzen... wobei der Informationsinput am Beginn enorm ist und man vor lauter Arbeit gar keine Zeit hat die für sich selbst neuen Abläufe zu lernen.
Da es ein mehrheitlich frauenlastiger Betrieb ist, müssen die Männer schon darauf achten nicht untergebuttert zu werden. Alle sind gleich, nur manche sind gleicher.
Ja in meinem Bereich schon, da verknüpft mit Logistik und Produktionsplanung. Kommunikation in Englisch mit internationalen Kunden.
Wegen mangelnder Arbeitskräfte muss man immer mehr Leistung in der gleichen Zeit bewältigen. Dadurch Stress bis hin ins Privatleben. Bei vielen Mitarbeitern Burnout Gefahr.
Weit unter Nivea der jeweiligen Qualifizierung!
Ab einer gewissen Führungsebene sind die Mitarbeiter bei der Mutter in Belgien angestellt und genießen große Vorteile. Von da Heirarchisch abwärts wird gedrückt, gefördert auf Teufel komm raus.
Druckaufbau. Man spielt mit der Angst der Menschen.
Schlechte Kommunikation; Ausgrenzung; Druck von oben, hohe Fluktuation auch von langjährigen Mitarbeitern.
Mitarbeiter sollten entsprechend Ihren Qualifikationen und Betriebszugehörigkeit entlohnt werden. Tarifvertrag nur für die Produktion und nicht für die "Verwaltung"
Keine Möglichkeiten