14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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die kostenfreien Datteln - die es allerdings nicht mehr gibt
Die super konservative Einstellung. Wie mit Mitarbeitenden umgegangen wird. Sie schreien sich Feministen aber beuten junge Frauen aus & bezahlen ihnen so ein schlechtes Gehalt. Als eine Werkstudentin nach einer Gehaltserhöhung gefragt hat wurde diese abgelehnt mit der Begründung, dass Studenten von zuhause unterstützt werden. Man merkt, dass hier zu privilegierte Menschen am Werk sind...
Ich kann hier leide keine guten Punkte anbringen. Das Unternehmen steht und fällt mit der Führung. Da diese wirklich schrecklich ist gibt es wohl keinen wirklichen Verbesserungsvorschlag.
Fairness besteht bedingt - alle bekommen gleich wenig. Selbst Arbeitsmittel wurden kaum gestellt und bekommt dann auch nur das schlechteste hingestellt. Während den Mitarbeitenden ein Bildschirm verwehrt wurde, stellten sich die Gründerinnen Laufbänder ins Office damit sie sich während der Arbeit bewegen können. Ich habe mich garnicht wohl in Gegenwart der Gründerinnen gefühlt & es gab keinen Raum für Kritik.
Alle Mitarbeitenden die ich kenne reden eher schlecht von ooia. Es gibt ein paar die noch hinter der Firma stehen. Die Personen mit denen ich mich unterhalten hatte, wollten alle asap das Unternehmen verlassen. Feminismus sollte auch intern gelebt werden - faire Bezahlung für Frauen ;)
Also eigentlich hat man flexible Arbeitszeiten. Diese werden allerdings durch Meetings so in Grenzen gehalten, dass man nicht wirklich flexible Arbeitszeiten hat. Da die Arbeitszeit nicht getracked wird, werden Überstunden auch nicht vergütet.
sehr geringe Chance auf Aufstieg - man wird klein gehalten
Unterdurchschnittlich schlechtes Gehalt ohne Chance auf Steigerung. Das Gehalt wird in einem Salary Board Meeting entschieden - man hat keine Chance Einspruch zu erheben oder für sich selbst einzustehen.
mir ist nicht bekannt, dass ooia etwas für Umwelt oder Soziales leistet
Super Team & tolle Menschen die bei ooia arbeiten.
es gab ein paar ältere Frauen, die wurden auch gut behandelt von den Gründerinnen, da sie sich im selben Alter befanden
Die Führungskräfte bei ooia werden natürlich von den Gründerinnen geformt somit sind micro management und fehlendes Vertrauen daily business bei ooia.
Die Räume würden keiner Prüfung standhalten. Fluchtwege etc existieren nicht. Räume sind viel zu klein. Arbeitsmittel werden kaum gestellt. Feuerlöscher & Verbandskasten wurden erst durch Aufforderung organisiert.
ooia liebt Meetings. Ich hatte noch keinen Job in dem ich so viele Meetings hatte und so ein micromanagement erleben musste. Aber durch die ganzen Meetings wird man natürlich auch über alles informiert. Das ist positiv - man weiß wie es um die Firma steht.
Alle wurden gleich schlecht behandelt
Man macht seine Aufgaben. That's it.
In meinen Bewertungen oben sieht man schon sehr gut, was mir gefällt. Ich persönlich finde auch den Drive im Unternehmen super. Alle haben das selbe Ziel und die meisten vertreten die selben Werte. Ich persönlich habe auch viel dazu gelernt, was das Thema Gleichberechtigung anbelangt und wie wichtig es ist dafür einzustehen.
Und nicht zu vergessen die jährlichen Retreats. Im vergangenen Jahr waren alle Miterarbeite*innen bei einem wunderschönen Retreat in der Nähe von Berlin. Wir haben gemeinsam Sport gemacht, sind in die Sauna gegangen, haben Spaziergänge gemacht. Im Vordergrund stand unsere persönliche Weiterentwicklung, aber auch ein Status Quo der Gründerinnen mit anschließender anonymer Fragerunde. Außerdem haben wir natürlich auch in unseren Teams neue Ziele gesteckt und diese vor dem Team vorgestellt. Dieses Retreat hat den Zusammenhalt stark gefördert. Während des Retreats wurde stets darauf geachtet, dass wirklich jeder den eigenen Bedürfnissen nachkommen kann und den Tag rund um die Meetings frei gestalten kann.
Die Bezahlung ist definitiv ein Punkt...
Mitarbeiterbenefits wären toll. Als Mitarbeiter*in nur zu Beginn ein paar Prozente zu bekommen ist sehr wenig. Die Produkte müssen nicht, wie bei einigen anderen, zu Einkaufspreisen angeboten werden, aber dauerhafte % wären definitiv wünschenswert.
Außerdem bieten die meisten Unternehmen zum Laptop auch eine Hülle für den Transport an. Diese habe ich mir selber kaufen müssen.
Meine persönliche Meinung, wäre der Umstieg auf Slack, anstelle von Teams als Kommunikationsmittel. Hier kann man sich besser organisieren und mMn ist es übersichtlicher.
Natürlich wären auch viele andere Benefits toll, aber dafür ist es ein Start-up...
Die Arbeitsatmosphäre ist natürlich, wie in den meisten Start-ups, häufig stressig, aber das ist das eigene Commitment, wenn man sich in einem Start-up bewirbt. Aber ich persönlich habe nie schlechte Erfahrungen gemacht - die Kolleg*innen sind stets absolut hilfsbereit, jederzeit nett und motiviert.
Ich kann sagen: ja. Das Image stimmt zu 95% mit dem überein, was kommuniziert wird.
Als Werkstudentin bin ich selbst für meine Stunden verantwortlich, wenn ich mehr als diese arbeite ist dies immer meine eigene Entscheidung. Man kann den Job als 9-5 Job ausüben, wenn man das möchte. Aber auch sonst sind einem jegliche Freiheiten gesetzt - solange alle Aufgaben fristgerecht erledigt sind (aber das versteht sich hoffentlich von selbst...). Da kann ich aber natürlich nur aus meiner Sicht als Werkstudentin reden - bei Teamleads kann dies natürlich auch anders aussehen. Mir als Werkstudentin steht es frei wann und ob ich ins Büro komme. Alle Festangestellten sollten 3 Tage die Woche im Büro sein. Aber es gibt auch die Möglichkeiten einige Wochen im Jahr aus dem Ausland zu arbeiten.
ooia legt großen Wert auf faire Arbeitsbedingungen auch bei den Näher*innen. Verarbeitet werden ausschließlich Stoffe aus Europa, die unter ethisch und ökologisch fairen Standards bezogen produziert. Das Umweltbewusstsein ist definitiv vorhanden, dies wird aber auch durch die Kolleg*innen gepusht.
Sehr hilfsbereit. Das wird auch gestärkt durch die monatlichen After-Work-Meetings und das jährliche Retreat.
Meine Teamlead ist grandios. Jedes Feedback wird ernst genommen, es wird auf die Stunden geachtet und es ist ihr SEHR wichtig, dass ich viel lerne und nicht stumpf irgendwelche Aufgaben abgeschoben bekomme. Auch die Diversität in meinen Aufgaben ist ihr sehr wichtig. Direkt von Beginn an habe ich viel Verantwortung übertragen bekommen. Auch die Kommunikation ist stets auf Augenhöhe und bei meiner jetzigen Lead nie von oben herab. Auch das Vertrauen, was in mich als Berufseinsteigerin gesetzt wird ist sehr hoch.
Da kann ich natürlich nur von meiner Teamlead sprechen, wie es bei anderen aussieht kann ich persönlich nicht beurteilen.
Ich persönlich arbeite nicht häufig im Office, aber wenn man da ist, ist es sehr gemütlich. Es ist kein riesiges Büro mit wahnsinnig viel Platz, aber es gibt Gruppenarbeitsplätze, ein Sofa zum zurückziehen und einen Meetingraum. Außerdem gibt es eine Küche, die gut ausgestattet ist und einen großen Kühlschrank.
Die Kommunikation ist sehr transparent. Nachdem gefeedbackt wurde, dass wir uns mehr Transparenz wünschen, wurde dies sofort umgesetzt und mMn stets transparent kommuniziert. Gefeiert wurden die Highs, aber auch die Lows wurden transparent kommuniziert. Sowohl von den beiden Gründerinnen in den monatlichen Teammeetings, als auch innerhalb meiner Abteilung. Dazu gehört für mich auch die Transparenz bezüglich ehrlichem Feedback innerhalb der Abteilung. Konstruktive Kritik wird geschätzt und meist umgesetzt. Auch die Feedbackgespräche sind ehrlich und stets auf konstruktivem Niveau, dass man aus diesen Lernen kann oder in der eigenen Arbeit bestätigt wird. Aus meiner Erfahrung kann ich auch berichten, dass wenn einem mal ein Fehler unterläuft nicht mit dem Finger auf einem gezeigt wird, sondern Unterstützung angeboten wird. Auch das Feedback an meine Vorgesetzte wurde sehr ernst genommen und die ersten Wochen in dem wöchentlichen 1on1 besprochen.
Für das Gehalt habe ich definitiv nicht bei ooia angefangen. Da hätte ich definitiv bessere Optionen gehabt. Allerdings war dies auch bei einem Start-up nicht meine Erwartung.
Ich persönlich liebe 90% der Aufgaben, die ich bekomme. Das ist aber natürlich auch immer abhängig von Tätigkeit zu Tätigkeit. Auch wenn ich bereits vor der Beginn der Tätigkeit viel Erfahrung gesammelt habe, kann ich mit Sicherheit sagen, dass ich hier mit dem meisten gesammelten Know-How rausgehe und das habe ich zu 100% meiner Vorgesetzten zu verdanken.
- tolles Team überwiegend bestehend aus Frauen
- angenehme Kultur
- gute Kommunikation mit Vorgesetzten/Teamleitern
- gute Work-Life Balance (nicht in jeder Abteilung)
- Bezahlung / Arbeitsbedingungen
- Nahbarkeit der Geschäftsführerinnen
Angenehme Arbeitsatmosphäre, aufgeschlossenes Team, nette Kommunikation
Wird nach außen hin besser dargestellt als es in Wahrheit ist - dies ist in der Bekleidungsindustrie jedoch generell der Fall. Inklusivität der Produktpalette sollte verbessert werden.
Sehr gute Erfahrungen mit Vorgesetzten, tolle Unterstützung
Teilweise sehr langsame und umständliche Kommunikation, Unklarheiten bezüglich Ansprechpartnern
Kein besonders gutes Gehalt, vor allem in Anbetracht der Anforderungen und gewünschten Qualifikationen nicht verhältnismäßig.
Das Team und den Zusammenhalt, die hohe Eigenständigkeit im Arbeitsalltag, die Möglichkeit, für einige Wochen im Ausland remote zu arbeiten.
Manchmal fehlt es durch die vielen jungen Mitarbeitenden (viele davon Berufseinsteiger*innen) an Berufserfahrung und Seniority im Team. Anstatt sich an erfahrenere Kolleg*innen wenden zu können, muss man sich vieles selbst beibringen.
Freizeitausgleich für Überstunden, mehr Benefits wie Urban Sports, Jobticket usw.
In meiner Abteilung wäre es schön, wenn es mehr Kapazitäten für die Unterstützung von Kolleg*innen gäbe, um sich die Arbeitslast teilen und sich auch kurzfristig gegenseitig in Urlauben oder Krankheitsfällen vertreten zu können. Durch die hohe Auslastung des*r Einzelnen ist das aktuell kaum oder nur schwer möglich.
Gute Arbeitsatmosphäre; es macht Spaß, ins Büro zu kommen. Die Motivation des Teams ist ansteckend.
Das Image der Marke ist super, was vor allem an den bekannten Gründerinnen liegt.
Die Rahmenbedingungen sind grundsätzlich sehr gut, es gelten flexible Arbeitszeiten mit Remote Working Optionen. Leider werden Überstunden nicht erfasst und so kommt es immer wieder vor, dass Menschen mit hohem Workload unbezahlte Mehrarbeit leisten. Hier wäre die Möglichkeit eines Freizeit-Ausgleichs super.
Urlaubsvertretungen gestalten sich in meinem Team als eher schwierig, weil Kolleg*innen durch ihre eigenen Aufgaben bereits ausgelastet sind, weshalb Urlaub weit im Voraus geplant und entsprechend viel dafür vor- und nachgearbeitet werden muss.
Die Eigenverantwortung bei ooia ist sehr hoch. Mitarbeiter*innen wird sehr viel Vertrauen entgegengebracht, was allerdings auch zu viel Verantwortung und hohem Workload führt.
Man lernt schnell und viel dazu, was sich nicht immer im Titel spiegelt. Beförderungen werden eher zögerlich vergeben.
Ich selbst empfinde mein Gehalt als fair; habe von Kolleg*innen aber auch schon andere Erfahrungen gehört.
Das Team hinter ooia besteht aus super herzlichen Menschen, die zusammenhalten und sich gegenseitig unter die Arme greifen.
Das Team ist generell sehr jung, ältere Kolleg*innen gibt es kaum.
Ich habe ein sehr gutes Verhältnis zu meiner Führungskraft. Es wird sich viel Zeit genommen, um in regelmäßigen Check-Ins auf meine Bedenken, Probleme oder Wünsche einzugehen, und mir wird viel Wertschätzung entgegengebracht. Die Gründerinnen und Führungskräfte sind sehr engagiert und erwarten dasselbe Engagement von den Mitarbeitenden. Bei Fehlern oder Misserfolgen wird sich auf die Learnings fokussiert, anstatt die Schuld bei Einzelnen zu suchen.
Die Büros sind gemütlich eingerichtet und gut erreichbar. Die Arbeits-Ausrüstung könnte etwas besser sein (z.B. Laptoptaschen für den Transport der Macbooks, Kopfhörer fürs Home Office etc.).
Überwiegend gute Kommunikation, manchmal wäre etwas mehr Transparenz schön, um Entscheidungen nachvollziehen und besser zusammenarbeiten zu können. Allgemein kann sich aber jede*r selbstständig einbringen und jede Meinung wird geschätzt.
Die Aufgaben sind mal mehr und mal weniger interessant. Neben dem Tagesgeschäft gibt es immer mal wieder spannende Projekte und wenn man den Wunsch nach neuen Aufgaben und mehr Abwechslung hat, wird man meiner Erfahrung nach dabei unterstützt, diese zu finden bzw. zu schaffen. Allerdings sind Workload und Leistungsanspruch im Arbeitsalltag hoch, was nur begrenzt Raum für neue Tätigkeiten lässt.
- die Kolleg*innen
- die Möglichkeit, Remote zu arbeiten
- Kolleg*innen wertschätzen und sehen welche Arbeitskräfte nicht einfach austauschbar sind
- faire Gehälter bezahlen und Mitarbeiter*innen keine Ultimaten stellen
- die eigenen Werte tatsächlich ausleben und kein Image verbreiten hinter dem nichts steht
- ehrlicher mit Mitarbeiter*innen, Kund*innen und Models kommunizieren
- den eigenen High Class Lebensstil der Gründerinnen privater ausleben und nicht so stark mit dem Brand Image verbinden, viele Mitarbeiter*innen möchte sich von deren Lebensstil distanzieren
- weniger workload, alle sind überarbeitet, ausgebrannt und schlecht gelaunt und dass obwohl es eigentlich so liebe und motivierte Menschen sind
- mehr Benefits für Mitarbeiter*innen bieten, es gibt quasi keine
- Kolleg*innen wertschätzen und sehen welche Arbeitskräfte nicht einfach austauschbar sind
- faire Gehälter bezahlen und Mitarbeiter*innen keine Ultimaten stellen
- die eigenen Werte tatsächlich ausleben und kein Image verbreiten hinter dem nichts steht
- ehrlicher mit Mitarbeiter*innen, Kund*innen und Models kommunizieren
- den eigenen High Class Lebensstil der Gründerinnen privater ausleben und nicht so stark mit dem Brand Image verbinden, viele Mitarbeiter*innen möchte sich von deren Lebensstil distanzieren
- weniger workload, alle sind überarbeitet, ausgebrannt und schlecht gelaunt und dass obwohl es eigentlich so liebe und motivierte Menschen sind
- mehr Benefits für Mitarbeiter*innen bieten, es gibt quasi keine
Die Arbeitsatmosphäre bei ooia würde ich als positiv beschreiben. Es gibt eine transparente Feedback-Kultur und Ideen/Vorschläge der Mitarbeiter*innen werden ernst genommen.
Innerhalb des meines Teams werden die flexiblen Arbeitszeiten, mit denen ooia wirbt, gelebt, was zu einer positiven Arbeitsatmosphäre beiträgt. Es wird den Mitarbeiter*innen vertraut, dass ihre Arbeit fristgerecht erledigt wird.
Dennoch wird ein hohes Leistungsniveau erwartet und vorgelebt.
ooias Bild nach außen, welches zB über Instagram vermittelt wird, ist nicht immer kongruent mit der Realität. Das Arbeitspensum ist sehr hoch und die flexiblen Arbeitszeiten und Remote-Woking, welche hochangepriesen werden, werden nicht in allen Teams gelebt.
In meinem Team sind die Arbeitszeiten flexibel (dieses variiert jedoch von Team zu Team). Meetings werden in der Regel soweit im Voraus geplant, dass die Mitarbeiter*innen ihre privaten Termine wahrnehmen können.
Die Urlaubsplanung muss mit dem Team abgestimmt werden, so dass es durchaus vorkommen kann, dass Urlaub nicht immer genehmigt wird. Zwischen Weihnachten und Neujahr muss Urlaub genommen werden.
Meiner Meinung nach werden Mitarbeiter*innen zu klein gehalten. Beförderungen werden nicht an Leistung gebunden, sondern an die Dauer, die sie im Unternehmen sind. Obwohl die Mitarbeiter*innen top Ergebnisse erzielen und Vorgesetzte über mehrere Feedback-Runden hinweg kein negatives Feedback äußern, sind Beförderungen nicht möglich.
Kriterien, die für eine Beförderung erfüllt sein müssten, werden nicht kommuniziert.
Das Gehalt bei ooia ist meiner Meinung nach das größte Manko. Die Mitarbeiter*innen tragen viel Verantwortung und eine große Leistung wird von ihnen erwartet. Noch vor einigen Monaten hat das Gehalt dieser Erwartungshaltung nicht entsprochen.
Zudem wurden Masterabsolvent*innen genau wie Bacherabsolvent*innen (ungeachtet jeglicher Berufserfahrung durch Praktika oder Werstudierenden-Jobs) als "Assistants" eingestellt. Das ist meiner Meinung nach ein Weg Berufseinsteiger*innen klein zu halten, wenig Gehalt zahlen zu müssen und trotzdem ein hohes Arbeitspensum mit qualitativ hochwertigem Outcome zu generieren.
Das Gehalt wird stets pünktlich ausbezahlt.
Disclaimer: aufgrund einer großen Unzufriedenheit innerhalb des Teams, hat ooia hier in den letzten Monaten ordentlich aufgeholt. So werden Masterabsolvent*innen nun als Junior eingestellt.
ooia legt Wert darauf, dass die Produkte fair hergestellt werden, nachhaltige Materialien verwendet sind und Näher*innen entsprechend bezahlt werden.
Umweltschutz wird gelegentlich für einen besseren Preis/größere Marge eingespart, das ist meiner Meinung nach ausbaufähig.
Ich habe den Kolleg*innenzusammenhalt bei ooia als positiv wahrgenommen. Zu meiner Zeit war das gesamte Team sehr jung, was Freundschaften innerhalb des Teams begünstigt hat.
Jedoch ist ooia in den letzten Monaten sehr stark gewachsen, weswegen in den aktuellen Kolleg*innenzusammenhalt nicht bewerten kann.
ooia ist sehr stark gewachsen und das auf den Schulter eines sehr jungen (das Durchschnittsalter würde ich als ca. 27 bewerten) Teams. Aufgrund des Wachstums fehlte es häufig an senioriger Expertise und Erfahrung.
Kolleg*innen, die schon lange Zeit des Teams sind, wird zu großem Maße vertraut und erhalten viel verbalen Zuspruch. Meiner Meinung nach werden diese jedoch nicht genug gefördert, die Aufstiegschancen sind begrenzt und eine Beförderung dauert überdurchschnittlich lang.
Ich habe bei ooia positive Erfahrungen mit meiner Lead gemacht. Meine kurz- und langfristigen Ziele habe ich gemeinsam mit meiner Lead erarbeitet. In regelmäßigen JFs hatte ich die Chance meine Themen mit meiner Vorgesetzten zu besprechen und ihr Feedback einzuholen. Unsere Kommunikation war meistens transparent und auf Augenhöhe.
Die Büros sind leider sehr spärlich ausgestattet sowie klein und eng. Die Schreibtische bestehen aus jeweils 2 Böcken sowie einer Spanplatte. Es gibt für ca. 40 Mitarbeitende 2 externe Bildschirme - bei weitem nicht ausreichend.
Meiner Meinung nach gibt es zu wenig Meetingräume/Telefonzellen, weswegen der Lärmpegel im Büro häufig sehr hoch ist und ein konzentriertes Arbeiten nicht immer erlaubt.
Die Mitarbeiter*innen erhalten ein MacBook, jedoch wird erwartet, dass das private Handy auch zur Arbeit genutzt wird - meiner Meinung nach ein No-Go.
Als ich bei ooia startete, war das gesamte Team kleiner als 15 Mitarbeiter*innen. Daher war die Kommunikation sehr transparent und alle Mitarbeiter*innen wurden zu allen Aktionen/Kampagnen transparent abgeholt.
ooia ist als Unternehmen schnell gewachsen und hat meiner Meinung nach trotzdem geschafft, dass die Kommunikation an die Mitarbeiter*innen nicht darunter leiden musste. Es gibt regelmäßige JFs mit den direkten Vorgesetzten sowie monatliche Team Calls.
ooia platziert sich selbst als "Female Empowerment Company". Es arbeiten zu 90% Frauen im Unternehmen, daher haben Frauen und Männer die gleichen Aufstiegschancen. Als "divers" würde ich das Team jedoch nicht beschreiben.
Für Kolleg*innen, die nach der Elternzeit wieder in das Berufsleben einsteigen, bietet ooia die Möglichkeit auch in Teilzeit Führungspositionen zu übernehmen.
ooia argumentiert, dass Frauen in Gehaltsverhandlungen häufig schlechter abschneiden als Männer, weswegen es Gehaltsbänder bzw. ein Stufensystem gibt und Gehälter nicht verhandelbar sind. Dennoch habe ich die Gehälter innerhalb der einzelnen Teams/Positionen nicht als gleichberechtigt wahrgenommen. Meiner Meinung nach lebt ooia hier eine Illusion.
Die Arbeitsbelastung bei ooia ist bei allen Team-Mitgliedern hoch - wodurch es einerseits schon einen Leistungsdruck gibt, andererseits auch viele verschiedene, vielfältige Aufgaben anfallen.
Dadurch, dass das Team vor einigen Monaten noch eher klein war, gab es nur begrenzt Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebiets - die Aufgaben die angefallen sind, mussten erledigt werden. Mit mehr Wachstum und mehr Kolleg*innen, kam auch mehr Freiheit bzgl. der Aufgabengebiete hinzu.
Die Mitglieder meines Teams waren investiert in das Erreichen gemeinsamer Ziele.
Innerhalb des Teams haben Vorgesetzte immer auf die Identifikation von persönlichen Zielen geachtet, bei der Erstellung entsprechender Strategien geholfen und auch langfristige Karriereziele außerhalb des Unternehmens berücksichtigt.
Innerhalb des gesamten Teams bestand immer eine hohe gegenseitige Wertschätzung und ein wirklich harmonisches Zusammenarbeiten.
Während der gesamten Dauer des Arbeitsverhältnisses wurde stets eine offene und transparente Kommunikation gepflegt. Während Kritik auf eine sachliche und konstruktive Art und Weise ausgeübt wurde, lag der Fokus immer auf dem Identifizieren von Verbesserungsmöglichkeiten und Learnings für die Zukunft.
Bei ooia wird stet darauf geachtet, eine flexibles und faires Arbeitsmodell zu ermöglichen. Durch regelmäßige Reflektion wurden Arbeitsaufteilungen geprüft und ggf. angepasst, damit sie die individuellen Bedürfnisse von Mitarbeitenden weiterhin reflektieren.
Auch bei privaten Anliegen wurde man stets durch die Führungsebene unterstützt.
Es wird viel Wert auf die Beziehung innerhalb des Teams gelegt. Man kommt gerne zur Arbeit.
Durch eine recht flexible Zeiteinteilung und die Möglichkeit, von Zuhause zu arbeiten, hat man definitiv die Möglichkeit, eine gute Balance zu schaffen.
Sehr stark.
Teilweise sehr missverständlich, da nach Außen etwas projiziert wird, was im Inneren nicht identisch gelebt wird.
Alle Büros verfügen über ein WC, eine Küche mit Snacks und Kaffee, einen Esstisch und eine Couch, was sehr positiv ist. Allerdings sind die Büros für die Anzahl der Mitarbeitenden viel zu klein; es sind nicht genügend Plätze vorhanden, Kartons stehen in jeder Ecke, die Ausstattung ist spärlich.
Innerhalb des jeweiligen Teams sehr stark, im Verhältnis zum Rest der Firma ausbaufähig. Kommunikation funktioniert über drei Ecken, da es oft über die jeweiligen Leads gehen muss.
Die Aufgaben, Inhalte und das Tempo sind anspruchsvoll und es wird viel Eigeninitiative erwartet. Gleichzeitig strahlt fast jede*r Mitarbeiter*in eine sehr große Motivation aus, die ansteckend ist. Das Verhältnis untereinander ist sehr gut, jede*r hat ein offenes Ohr und es ist Raum für Emotionen und persönliche Gespräche.
Aufgrund des Teams und der Position weniger Flexibilität möglich, sehr hoher Workload, viel Umstrukturierung/Prozessoptimierung aufgrund starken Wachstums, viele Überstunden. Auch das ist scheinbar teamabhängig.
Durch die super vielseitigen Aufgaben, die hohe Verantwortung und Erwartungshaltung lerne ich in meiner Position sehr viel.
Sehr niedriges Einstiegsgehalt, kaum freiwillige Sozialleistungen
Sehr große Wertschätzung untereinander, die viele Freundschaften entstehen lässt. Der Zusammenhalt während der Arbeit, vor allem teamübergreifend könnte manchmal besser sein, da an vielen Ecken die Kapazität fehlt.
schwer zu beurteilen, da Team insgesamt sehr jung ist, aber mein Eindruck ist, dass es eine sehr große Wertschätzung gegenüber längerdienenden Kolleginnen gibt, die das Unternehmen mit aufgebaut haben.
Sehr gutes Verhältnis, es kann alles angesprochen werden. Aufgrund des ingesamt sehr jungen Teams wächst man zusammen in seine Rollen hinein und lernt zusammen. Allerdings wäre oft mehr Berufserfahrung in so einer starken Wachstumsphase sehr hilfreich.
Sehr viele Meetings, teilweise zu viel Information, die nicht für alle Anwesenden wichtig sind und von der Fokuszeit abhalten. Das ist scheinbar nicht in allen Teams so und an diesem Punkt wird in unserem Team gerade verstärkt gearbeitet.
Super vielseitiger Aufgabenbereich, aber gleichzeitig sehr hoher Workload mit häufigen Überstunden.
Flexibilität, Verständnis und die interne Unterstützung.
Schlecht nichts nur ausbaufähig.
Incentives, Obst & Gemüse, Büromaterial: Laptopständer o.ä. Wenig Kontakt zwischen den Büros, vielleicht hier etwas das die Offices zusammenführt.
Angenehm und offen
Ja und nein. Die Mitarbeiter sind eigentlich grundlegend zufrieden, es kommen aber immer wieder Themen hoch - fehlende Diversität in der Markenansprache und innerhalb der Firma, fehlende Incentives für die Mitarbeiter*innen und noch ausbaufähige Projekt Organisation.
Gut, jedoch gibt es viele die trotzdem Überstunden machen, welche ausgeglichen werden können. Was zeitlich aber nicht immer funktioniert. Ansonsten sehr angenehm, dass man jederzeit vom Home Office arbeiten kann.
Im Vergleich mit anderen Arbeitgebern etwas niedriger.
Umwelt auf jeden fall! Diversität könnte allerdings noch ausgebaut werden. (intern & extern).
Sehr gut, insbesondere in den Teams
Alle sind sehr Jung! Hier ist 'ältere Kolleg*innen' etwas übertrieben.
Sehr gut, klar und mit Rücksicht bedacht.
Nicht alle Plätze haben Laptopständer. Es kann sehr laut werden, während Calls etc.
Auch hier: offen
Da wir überwiegend Frauen sind, gibt es hier zum Glück keine Unterdrückung oder Sexismus.
Ja aber aktuell wird auch noch vieles abgearbeitet was anderweitig übernommen werden kann. Hier gilt es also Verbesserungen zu finden.
So verdient kununu Geld.