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Auf verlorenem Posten,...Vorsicht vor narzisstischem Herrscher mit machiavellistischem Machtgehabe
Gut am Arbeitgeber finde ich
Remote Job. Quartalstreffen. Bis auf IT nette Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungsverhalten in der IT ist wirklich unterste Schublade, absolut keine Kritikfähigkeit und hinterhältiges Verhalten.
Verbesserungsvorschläge
Sehr gefährlich einen Alleinherrscher über die Software mit 20 h/ Woche zu haben, der alles bestimmt und dem keiner was kann und der "den besten Job der Welt hat mit der Arbeitszeit". Bremst enorm die Entwicklung aus sowas. Stellt keine Leute in der IT ein und drückt der IT Abteilung niemanden aufs Auge, da diese keinerlei Erfahrung in der Mitarbeiterführung und keinerlei Interesse oder Kapazitäten hat eine Fachkraft längerfristig einzulernen.
Arbeitsatmosphäre
"In ein paar Monaten wirst du vlt was brauchbares abliefern", deine Programmierkenntnisse sind in Ordnung, aber es liegt an deiner Person"...ein Remote Job der besonderen Art. "Du bist jetzt angezählt,...", Dann ein Tag Urlaub genommen und am darauffolgenden Tag gekündigt worden.
Image
Nicht gerade der Platzhirsch,...viel zu komplizierte Software, die nicht wirklich zuverlässig funktioniert. Software ist veraltet und hat viele Bugs. Funktionen der Ladebox oftmals verbugt und nicht richtig beschriebene Funktion oder verhält sich anders oder mangelhaft getestet. Billigste Hardwarekomponenten, die hohe Ausfälle haben
Work-Life-Balance
Remote Job war ok, aber auch auf verlorenem Posten, da wenig Zeit der Kollegen in der IT. Dafür fällt Reisezeit zum Standort weg.
Karriere/Weiterbildung
Keine Aufstiegschancen und keine Weiterbildungsmöglichkeiten
Gehalt/Sozialleistungen
Niedriges Gehalt (Einstieg in der IT 3150 € brutto), keine sonstigen Leistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es muss nur die zweijährige Garantiezeit erreicht werden, dann ist es nicht mehr das Problem des Unternehmens
Kollegenzusammenhalt
Im remote Job kämpft jeder für sich. Es ist gefährlich für ein Unternehmen, wenn es nur einen Alleinherrscher über die Software gibt, der alles bestimmt.
Umgang mit älteren Kollegen
Dazu kann ich nichts sagen
Vorgesetztenverhalten
Absolutes Highlight an schlechter Mitarbeiterführung. Die Führung des Unternehmens will seine Ruhe. Die Führung der IT will keine anderen Mitarbeiter. Wenn man der IT aufs Auge gedrückt wird, damit etwas mehr Dynamik in die Abteilung kommt, sitzt man auf verlorenem Posten. Egal was man macht, es passt nicht. Man hat es nicht genügend abgestimmt und man kann ja fünfzeiligen Pythoncode sowieso immer zu einer Zeile zusammenfügen und sowieso passt der vorher gezeigte Ansatz auf einmal gar nicht mehr zur Aufgabenstellung, obwohl vorher abgestimmt usw...
Arbeitsbedingungen
Spielball zwischen Führung und IT Abteilung zu sein, ist alles andere als angenehm. Brutale machiavellistische Führungskultur in der IT, absolut hinterhältiges Verhalten
Kommunikation
"Personen eurer Generation können nicht kommunizieren",...Arbeitsauftrag bekommen, in kurzer Zeit funktionierendes Programm abgeliefert, dann zweimal Änderungswünsche eingepflegt, bis es hieß, dass das Unbrauchbar wäre und keine Abstimmung mit den Führungskräften erfolgt wäre obwohl intensiv darum gebeten wurde, zu sagen was zu verbessern wäre und das auch abgesprochen war. In einem Moment wird die Hand gereicht (beim Quartalsmeeting) und im nächsten Moment folgt der Dolchstoß in den Rücken.
Gleichberechtigung
Es gibt auch weibliche Führungskräfte
Interessante Aufgaben
Tagelanges Durchsteppen durch tausende Zeilen Code bis man den Bug findet oder versteht wie das Programm funktioniert und dann eigenen Code implementieren