4 Bewertungen von Bewerbern
4 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen4 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Aufmerksam wurde ich auf das Unternehmen über die Karriereveranstaltung an der BSZ Wiesau. Meine Bewerbung reichte ich per E-Mail ein.
Der Ablauf war nach der initialen Kontaktaufnahme reibungslos. Die Gesprächspartner im Video-Bewerbungsgespräch waren sehr freundlich, interessiert und kompetent. Es herrschte eine eher zwanglose Stimmung vor.
Als verbesserungswürdig sehe ich das Video-Gespräch selbst. Hier würde ich ein direktes, persönliches Gespräch bevorzugen.
Nachdem meine Bewerbung 2 Monate lang "nicht gesehen" wurde, erhielt ich eine Einladung zum 1. VG. Danach wieder lange nichts, dann sollte ein 2. VG folgen, zu dem ich eingeladen wurde. Der Termin wurde seitens Optitool jedoch verschwitzt, so dass ich fast umsonst gekommen war. Der Geschäftsführer sagte mit jedoch, dass ich den Ausbildungsplatz erhielte, wenn ich daran interessiert sei. Und ich sollte ca. 6 Wochen später zu einem Probearbeitstag kommen.
Als ich zum Probearbeitstag erschien hieß es, dass dieser nicht stattfinden könne, weil die Ausbildungsbetreuerin krankheitsbedingt abwesend sei. Dafür fand dann ein improvisiertes neuerliches VG statt. Darin hieß es dann, dass die Ausbildung, die ausgeschrieben war, gar nicht von Optitool durchgeführt werden könne, aber wenn ich Interesse für die Anwendungsentwicklung hätte, dann ginge auch das. Das habe ich bestätigt. Im Anschluss sollte ich vier Wochen später kontaktiert werden, wenn die Ausbildungsbetreuerin wieder anwesend sei.
Nun habe ich - 7 Monate nach Beginn der Bewerbung - eine Absage erhalten, die mit der Anrede begann: "Sehr geehrte/r Frau/Herr X, leider müssen wir ...".
Noch nicht einmal meinen Namen konnte die Firma in die Absage schreiben, die nach dem langen Prozess überhaupt nicht nachvollziehbar war. Ich wollte nicht Geschäftsführer werden, ich wollte eine Ausbildung absolvieren.
Das ist im Moment zwar enttäuschend, doch wenn das Unternehmen so unprofessionell und unkoordiniert ist, dann ist es besser so.
Anfangs ging alles ganz flüssig. Beim Erstgespräch wurde ein zweites Gespräch suggeriert. Allerdings nachdem die Geschäftsführung auf mehrere Emails nicht geantwortet hat kam nach 4 Wochen eine allgemeine Absage ohne weitere Begründung als wär nie ein Ersttermin gewesen. Traurig für ein Unternehmen!