2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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gut, fair, wertschätzend
Kollegen empfehlen ihren Arbeitgeber
ganz selten Überstunden, regelmäßige Arbeitszeit, Urlaub nach Antrag jederzeit möglich
Es werden Seminare, Herstellerbezogene Schulungen durchgeführt
Überdurchschnittliches Gehalt, Betrieblich finanzierte AV und BU
nachhaltige Beschaffung bis zum Recycling wird gelebt
sehr gut, kollegial, jeder hilft jedem
langdiendende Kollegen werden wertgeschätzt, ihre Meinung gerne gehört,
Es werden Kollegen in allen Lebensaltern eingestellt.
Vorgaben von Projektleitung werden im Team besprochen und umgesetzt.
Werkzeuge/Messtechnik und Fahrzeuge auf techn. neuestem Stand
gute Kommunikation untereinander sowie mit Projektleitung und Geschäftsleitung
Frauen sind eher selten im Montagebereich. Im Bürobereich sind Sie den männlichen Kollegen gleichgestellt
wechselnde Kunden mit techn. anspruchsvollen Aufgaben
Man kann sich im VG mit etwas Geschick gut verkaufen (Std.Lohn), ob es dann aber langfristig etwas bringt?
das wissen die entsprechenden Leute dort sicher selber, Bauleiter ohne fachliche oder menschliche Fähigkeiten, u. so setzt sich das von der mittleren Ebene nach unten fort, jeder ist sich selbst der Nächste, Gruppenbildung einzelner heimischer aber eben nicht fachlicher Leute,
dort gibt es in der Führung eigentlich keine unfähigen Leute, die Umstände sind bekannt, werden nicht als Mißstände gesehen, es ist das notwendige Übel, es wird sich nur nichts ändern
gezwungenermaßen "kollegial", nur nicht wirklich gut, Hänseleien von jüngeren fachlich unfähigen Leuten ggn. ältere wgn. Pillepalle, u. genau diese Überflieger mit um die knapp 35 hatten nicht mal die Fähigkeit zügig u. sauber zu arbeiten, von korrekt u. weitsichtig ganz zu schweigen, anspruchsvoll wurde dann delegiert, lt. AV war Leistung nach seltsamer Tabelle vereinbart, die Arbeitsumstände ließen das nur nie wirklich zu, die Bauleiter hatten schon Probleme die Arbeitsanforderungen zügig umzusetzen, Teamwork sieht anders aus
so viel besser als die Realität, da gibt sich der Fa.-Inhaber schon echt Mühe auf FB u. YT, als Auftragnehmer-Fa. ist man dort aber auch nicht mehr als nur eine Art Leiharbeiter, weit weg von der Fa. nicht mal ein Bauleiter für die Gruppe an Monteuren bei Fremd-Projekten, keine wirklich eigenen Projekte mit Bau-Ltng., Rückgriff auf Leiharbeiter nötig, u. aktuell wieder die Suche nach Fachkräften wgn. ständig hoher Fluktuation,
Montagetätigkeit von Mo - Do mit 40 Std., da weiß jeder wie das läuft, wenn man mehr als 5 Std. Anfahrt von Zwenkau bis nach Köln / BN, u. dann noch täglich zu u. von den Quartieren hat, auf der HP der Fa. sind noch weitere "Referenzen" auch ähnlich weit entfernt, der Feitag war dann natürlich frei u. auch nötig, Überziehungen der AZ u. der Lenkzeiten war halt die Norm, weder Life noch Balance nur Work
es wird einiges versprochen u. auch gefordert, nur nicht gehalten u. überlegt, Weiterbildung ist dort für die ganzen fachfremden Quereinsteiger echt nötig, denn Leute ohne Bezug zum Bereich Elektro- oder FM-Technik die brauchen halt etwas um zu wissen was sie eigentlich machen, aber für die paar Fachkräfte gibt es max. eine Auffrischung oder Learning by Doing
der ML Elektro ist jedem Neuzugang sicher, keine wirkliche Auslösung auf Montage, der Lohn kam pünktlich u. war brutto nicht wenig, was sind dort Sozialleistungen ? die GKV u. Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, der öfter vorkam wgn. unsozialem Verhalten
das Dienst-Kfz (Diesel) im Winter im Wohngebiet mit EFHs früh vor 6.30 Uhr den Motor länger im Standgas warm laufen lassen, Sauberkeit u. Ordnung auf der Baustelle in den Lagerräumen war ein Fremdwort, Sozialbewußtsein - gab es dort nicht?
eigentlich nicht vorhanden, weil Grüppchenbildung genau der Leute die fachlich eigentlich nicht den Ansprüchen gewachsen waren, aber schon eine viel längere Firmenzugehörigkeit u. damit Positionen ohne Gegenleistung hatten,
wer zu letzt kommt macht entsprechend seiner Fähigkeiten u. Kenntnisse u.a. die anspruchsvollsten (FM-/DatenKabel-VT) wie niederwertigsten Arbeiten wie Schlitze fräsen für Kabelverlegung bis Lager aufräumen, das Alter spielt dort keine Rolle oder bringt demjenigen vllt. Vorteile, eher im Gegenteil, kein Respekt oder Wertschätzung für Berufserfahrung oder Alter, das Resultatb ist dann eben Fluktuation
was sind dort eigentlich Vorgesetzte? die Bauleiter die keine wirkliche Ausbildung u. damit Erfahrung im Fachbereich FM- u. E-Technik haben, aber den Anspruch auf überzogene Wertschätzung ihrer kleinkarierten Person sogar über den Fa-Chef durchgesetzt haben wollen, weder wirkl. fachliche noch menschliche Größen dort im Montagebetrieb,
persönliche Arbeitskleidung u. Werkzeug von der Fa., ungepflegte aber funktionstüchtige Dienst-Kfz, 40 Std.-Arbeitswoche, Montage wgn. Auswärtstätigkeit, dann Freitags frei, aber Di + Mi mehr als 10 Std. , An- u. Abreise zzgl., meist einfache u. primitive Arbeiten wie Kabelziehen u. Bohrarbeiten u. Montage in unbequemen Arbeitsstellungen (Deckenmontage) ohne Gerüste, keine Versorgung mit Verpflegung wie warmes Mittagessen auf den Baustellen, keine wirkliche Bauleitung bzgl. Erfassung der Arbeitsleistungen, jeder darf seine eigenen Arbeiten ständig protokollieren (Zettelwirtschaft bei der Arbeit)
nicht mehr als nötig, u. so wenig wie möglich, das genaue Projekt als Baustelle erfuhr man meist erst Montags früh vor Abfahrt zu den jeweilgen Einsatzorten in den alten Bundesländern wie in NRW, das wussten natürlich auch wieder nur die nicht so fähigen Leute
geführt von langjährigen, meist fachfremden u. viel jüngeren Mitarbeitern war da nichts von Gleichberechtigung, die kannten ja nicht mal die AR-Grundsätze der BG, "anspruchsvolle" Aufgaben wurden dann schon delegiert an die sonst jeden Mist machen dürfenden Fachkräfte, eine Ellenbogenmenatlität wird dort benötigt um sich nicht zum Horst machen oder sich verheizen zu lassen,
gab es nicht, Kabelziehen als Montage Leitungsnetz mit max. dem Bau von Verteilern u. Kabeltrassen ? das liest sich auf der HP der Fa. aber ganz anders, oder die Montage von Grundrahmen für Brandmelder, also einfachste primitve Arbeiten, eigene Arbeitsbereiche gab es auch keine, es wurde zugewiesen was gerade machbar war u. die jüngeren Hr.Schaften nicht machen wollten,