5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Seit dem Wechsel im Führungsteam werden alle Prozesse durchleuchtet und mit den Teams neu besprochen. Allerdings sind diese Gespräche immer Ergebnis offen. Jede Meinung zählt und keine Idee wird gleich verworfen.
Die Arbeitsatmosphäre war schon immer nicht schlecht - jedoch wird nach einer Umbesetzung im Management immer mehr darauf geachtet, dass das "SiloDenken" der Abteilungen überwunden wird und die Mitarbeiter:innen weiter zusammenrücken. Die neuen Büroräume wurden ebenfalls so gestaltet, dass sie ein angenehmes Arbeiten unterstützen.
Zunächst ist hier anzumerken, dass von Unternehmensseite keine Überstunden angeordnet werden. Sollte man doch einmal welche gemacht haben, so ist es kein Problem diese auch abzufeiern.
Auch reagiert das Unternehmen sehr flexibel, wenn es um Urlaube geht. Hier mal ein oder zwei Tage frei gewünscht - kein Problem kurz anfragen und miteinander sprechen - schon ist eine Lösung gefunden.
Gerade hier sollte man den für mich herausragenden Umgang mit der Krise hinweisen. Bereits vor dem ersten Lockdown wurden die Kollegen:innen gebeten in HomeOffice zu gehen. Als sich die Krise verstärkte, wurden die Büroräume so gestaltet, dass wer einmal eine andere Umgebung brauchte auch ins Büro kommen kann. Trotzdem gibt es eine Beschränkung der Anzahl von Personen sowohl im gesamten Betrieb als auch in den einzelnen Büros. Einen solchen Umgang wünscht man sich von seinem Arbeitgeber
Für mich persönlich ist es schön zu sehen, wie trotz der Krise alle Kolleginnen und Kollegen zusammen halten. Obwohl man sich nicht mehr im Büro persönlich trifft, so bricht der Kontakt und der Zusammenhalt nicht ab. Dies liegt unter anderen an den einzelnen TeamCalls und aber auch am täglichen Call mit "allen".
Ältere Kollegen:innen - jüngere Kollegen:innen so etwas gibt es nicht. Alle sind zusammen das Team. Die einen mit weniger Erfahrung und die anderen mit mehr Erfahrung. Aber alle werden sehr geschätzt und nach ihrer Meinung gefragt.
Die Vorgesetzen arbeiten mit einem "Büro der offenen Tür". Und dies im wahrsten Sinn des Wortes. Die Türen zu den Büros der Vorgesetzten stehen immer offen und werden nur geschlossen, wenn wichtige Calls anstehen. Und auch ansonsten sind alle Vorgesetze immer irgendwie erreichbar, wenn man sie braucht.
Hier nur 4 Sterne, da es immer auch noch etwas zu verbessern gibt.
Besser geht hier immer - jedoch gibt es nichts zu bemängeln.
Das Unternehmen lebt eine sehr offene Kommunikation. Nicht nur innerhalb der Abteilungen, sondern auch in Richtung der Führungskräfte und der Geschäftsleitung. Seit dem Krisenbeginn, gibt es einen täglichen "TeamCall". Jeder kann daran teilnehmen - es ist aber kein muss.
Hat man eine Frag, so steht jeder immer bereit und versucht die Fragen zu beantworten. Das gilt auch für die Führungskräfte.
Eigentlich ist das Thema Gleichberechtigung gar kein Thema, da es schon seit Entstehung des Unternehmens immer ein Credo war. Jedoch hat das Unternehmen, was mich sehr freut, im letzten Jahr auch offiziell sich der "Charta der Vielfalt" angeschlossen, um auch nach außen hin zu zeigen, dass im Unternehmen Gleichberechtigung nicht nur groß geschrieben sondern auch gelebt wird
Die Aufgaben sind sehr interessant - allerdings auch herausfordernd.
Da die Teams immer mehr auch zusammenarbeiten hat man auch gute Einblicke in andere Arbeitsbereiche, was sehr spannend ist.
unheimlich sozial und sorgt sich auch um die Gesundheit der Mitarbeiter in jeder Hinsicht.
für mehr Bekanntheit am Markt sollte man als Arbeitgeber sorgen!
man merkt, dass sich im Management was verändert hat und Ideen sowie Vorschläge der Mitarbeiter auf- bzw. angenommen werden um diese umzusetzen. Ad-hoc Meetings klären alles was in Krisenzeiten zu klären ist.
relativ unbekannt im Markt.
Überstunden werden nicht angeordnet. Alles wird so geplant, dass es auch ohne geht. Kommt es dennoch mal zu Überstunden gibt es keine Probleme diese abzubauen.
es könnte natürlich immer mehr sein, jedoch für die Arbeitsleistung angemessen und fair, was bringt ein Mördergehalt und muß sich dafür psychisch und seelisch krank arbeiten.
getreu dem Motto: "einer für alle, alle für einen..."
sie werden sehr geschätzt, sie haben die größte Erfahrung und ihr großes Wissen macht sie zu einem wichtigen Unternehmensteil.
kleinere kompakte Büroeinheiten. Man wird von unpersönlichen Großraumbüros verschont.
die gesamte Unternehmenskommunikation ist auf regelmäßige Mitarbeitermeetings abgestimmt und wird auch erklärt um gewissen Hintergründe und Entscheidungen zu verstehen
Hier spielt nur fachliche Ausbildung und Können eine Rolle. Es gibt keine Unterschied, die Hierarchie-ebenen sind klar definiert uns sehr flach.
helfende Hände werden immer und überall gebraucht und man muß ja das Rad nicht immer neu erfinden.
- Das Produkt! (Die Projektmanagement-Software KLUSA ist eine hervorragende Software, die sich im Funktionsumfang und in der Bedienung durchaus mit größeren Anbietern messen kann.)
- optimale Work-Life Balance, hier brilliert das Unternehmen
- Zusammenhalt über die Abteilungen hinweg
- flache Hierarchien
- Selbstbestimmte Fortbildung bleibt leider auf der Strecke
Viele der oben genannten Punkte wurden während meiner letzten Monate bereits adressiert. Wo ich Verbesserungspotential sehe:
- mehr Marketing für das Produkt. KLUSA rockt!
- jüngere Mitarbeiter für das Unternehmen gewinnen und binden
- mehr Möglichkeiten für fachliche Fortbildungen bieten
- attraktivere Gehälter
Insgesamt gut. Der gegenseitige Umgang ist von Fairness geprägt. Bei Diskussionen ist man häufig hart in der Sache, aber verbindlich im Ton. :) Somit herrscht im Unternehmen ein sehr konstruktiver Umgang miteinander, auch über Abteilungsgrenzen hinweg, was ich sehr geschätzt habe. Das wirkt sich positiv auf die Produktivität und die Freude an der Arbeit aus.
Sehr gut. Teilzeitarbeit war kein Problem. Es war auch immer möglich kurzfristig einen Urlaubstag einzuschieben. Auch Überstunden und Arbeiten außerhalb der üblichen Arbeitszeiten waren auf ein Minimum reduziert. Die Vorgesetzten achteten darauf, dass die Bestimmungen des Arbeitszeitgesetz eingehalten werden.
Gezielte Weiterbildungsoptionen sind eher selten. Wenn es zu Weiterbildungen kommt, dann ausschließlich ausgerichtet am momentanen Bedarf. Hier wird unterschätzt, dass sich auch qualifizierte Mitarbeiter gerne vertieft weiterbilden würden.
Da die Hierarchien sehr flach sind, ist eine Aufstiegskarriere bei OPUS eher schwer möglich. Fachlich hingegen kann man Karriere machen.
Leider bleiben die Gehälter der Firma hinter dem Markt zurück. Das macht OPUS aber auf andere Weise wieder wett, durch die gute Arbeitsatmosphäre, Events und die wirklich optimale Work-Life Balance.
Gemeinsam sind wir stark. Das war immer mein Eindruck. Auch schwierige Phasen wurden gemeinschaftlich gestemmt, und man konnte sich immer auf einander verlassen.
Bei OPUS hat nach meiner Erfahrung jeder einen Platz. Selbst wenn als ein Kollege nach Beginn des Rentenalters weiterarbeiten wollte, war das kein Problem. Insgesamt möchte ich hier anmerken, dass der Altersdurchschnitt des Unternehmens für einen IT Unternehmen eher außergewöhnlich hoch ist, was sich aber auch in der Erfahrung der Kollegen niederschlägt.
Der direkte Vorgesetzte war fachlich sehr versiert, und hat auch jederzeit in schwierigen Projektphasen Unterstützung und Rückhalt geleistet. Auch bei den unvermeidlich mal stattfindenden Fehlern blieb der Umgang immer fair und zukunftsgerichtet.
Lediglich als disziplinarischer Vorgesetzter übermäßig formell und steif. Ich fühlte mich hier öfters mal an die Mitte des 20. Jahrhundert und nicht die Arbeitswelt des 21. Jahrhunderts erinnert.
Allerdings war abseits der fachlich und disziplinarischen Themen auch der persönliche Umgang aller Vorgesetzten mit den Mitarbeitern stets sehr gut. Was ich der Firma hoch anrechne, und mit dazu beigetragen hat, dass ich den Arbeitsplatz über 15 Jahre als sehr angenehm empfand.
In meiner Zeit beim Unternehmen kam leider der Informationsfluss bzgl. Unternehmensstrategie und wirtschaftliche Zahlen zum Erliegen, was es manchmal etwas schwierig machte, die Situation des Unternehmens richtig einzuschätzen.
Hier ist die Firma in jeder Hinsicht auf der Höhe der Zeit. Top.
Wer Engagement zeigte, der hatte die Möglichkeit interessante Aufgaben und Kunden zu bekommen, und sich auch innerhalb der Firma fortzuentwickeln. Dadurch, dass die Firma nicht sehr groß ist, kann man sich bei der Weiterentwicklung der Produkte voll einbringen, und auch Einfluss auf die Produktentwicklung ausüben. Nicht immer exakt nach seinen Vorstellungen, aber doch mehr als ausreichend genug. Gerade die interessanten Aufgaben waren für mich das Hauptargument so lange zu bleiben.
- Work-Life-Balance
- Kollegenzusammenhalt
- mehr Transparenz hinsichtlich Unternehmensstrategie
- mehr Wertschätzung
- Mitarbeiter mehr einbeziehen
- modernes und agiles Produktmanagement einführen
Gut mit ein paar Abstrichen, da mir teilweise die Wertschätzung und die Transparenz fehlten.
Großes Lob geht an die Personalverantwortliche, die immer ein offenes Ohr für Probleme/Kritik hat und (zumindest in meinem Fall) immer schnell reagiert hat!
War bei mir immer sehr gut! Nichts zu beanstanden.
Grundsätzlich gut. Kontakt ist jedoch vor allem auf die Arbeit bezogen, selten Interaktionen darüber hinaus, was mich ab und zu schon gestört hat. Bei einigen Kollegen ist das jedoch anders - da wird auch mal über nicht-arbeitsbezogene Sachen geredet und mehr Interesse an der Person fernab von der Arbeit gezeigt.
Positiv:
- nicht nachtragend bei Meinungsverschiedenheiten
- steht hinter den Mitarbeitern
- gefühlt gab es jederzeit die Möglichkeit neue Aufgaben/Verantwortung zu übernehmen
Negativ:
- wenig Anerkennung/Lob
- zu viel Micromanagement/starkes Kontrollbedürfnis (scheinbar teilweise kein Vertrauen in die Fähigkeiten der Mitarbeiter)
- unreflektiertes Verhalten, daher teilweise nicht kritikfähig
- wenn bei Meinungsverschiedenheiten keine guten Argumente vorlagen, wurde manchmal die Macht-Karte gespielt
- Homeoffice-Regelung unlocker
- Mitarbeitergespräche gab es nur, wenn man sich selbst drum gekümmert hat
- nachdem ich gekündigt habe, fand diesbezüglich kein Gespräch statt, was ich sehr merkwürdig fand/finde
- obwohl ich mein Arbeitszeugnis selbst vorformuliert habe, war es ein leichter Krampf bis es in vernünftiger Form vorlag
Gerade hinsichtlich der Unternehmensstrategie hätte ich mir mehr, regelmäßigere und konkretere Updates gewünscht.
Je nachdem, wie die Situation gerade ist und ob man sich selbst drum kümmert. Im Großen und Ganzen in Ordnung. Positiv hervorzuheben ist, dass man in der vielen unterschiedlichen Bereichen mitunterstützen kann, wenn man Abwechslung braucht.