9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leere Positionen nicht von der Technik erledigen lassen
Es wurde alles notwendige unkompliziert und schnell veranlasst
Weiterhin mit dem nötigen Equipment unterstützen
Stark verbessert!
Erholt sich gerade rapide
14 on 14 off wird nahe zu eingehalten bzw. später ausgeglichen.
Ausbaufähig
Branchentypisch
Noch weiter zusammengerückt, unabhängig von Rank und Nationalität
Offen für alle Sorgen und Nöte. Selbständigkeit wird gefördert. Arbeiten auf Augenhöhe, trotz erhöhten Arbeitspensums
Offene Kommunikation, Annahme von Vorschlägen, Team work.
Alles was im CTV Bereich übel ist.
Im Umgang mit Corona sehr verantwortungsbewusst.
Super Zusammenspiel zwischen Backoffice und den Besatzungen. Motivation sehr hoch an Bord.
Könnte besser sein. Denke aber, wenn sich das so weiterentwickelt in Zukunft erheblich besser wird.
Es sollte die Möglichkeit geben sich noch weiterzubilden, auch wenn es sich dabei evtl. nur um auffrischen von gelernten handelt
Seit dem Führungswechsel ein Top Arbeitsverhältnis. Problemlösung werden gemeinsam erarbeitet.
Bezug nehmend auf schlechte Bewertungen hat sich alles zum positiven verändert. Seitdem in der Managememt Ebene ein Wechsel stattgefunden hat, ist ein komplett neues Betriebsklima entstanden. Es ist findet ein Zusammenarbeiten statt, was es so vorher nicht gab. Bei allen Besatzungen konnte man eine Erleichterung feststellen.
Führungsebene wechseln, technisches Personal weiter ausbauen, weitere Bemühungen um weibliches Führungspersonal wären wünschenswert
1/1 ist ein guter Rhythmus über den man sich prinzipiell nicht beschweren kann.
Urlaubswünsche kann man sich aber getrost schenken, weiter noch wurde uns eine email Rund gesendet die wortwörtlich besagt das Urlaubsansprüche für das entsprechende Jahr nicht berücksichtigt werden!
sprich Urlaub wird nicht gewährt!
Weiterbildungen nur auf Anforderung des Charterers.
Der Crew Zusammenhalt forciert durch die mangelnde Landseite Unterstützung ist mir als sehr gut in Erinnerung geblieben.
Die Führung ist wohl nach wie vor einer der Top Kündigungsgründe!
Menschenführung setzen sechs!
Wartungsintervalle werden ignoriert, Ersatzteile nicht geliefert, man bleibt oft auf sich allein gestellt!
Anfragen, Verbesserungsvorschläge etc. wurden aufgrund der zu erwartenden Reaktion seitens des Office oftmals gar nicht erst gestellt.
Gehalt Branchenüblich!
Sozialleistungen/VWL etc. waren zu meiner Zeit nicht vorhanden.
- Sehr pünktliche Bezahlung des Gehalts
- Firmenwagen für jedes Schiff im jeweiligen Hafen vorhanden
- Freie Entscheidungsgewalt bzgl. Proviant und kleinen Anschaffungen über die Bordkasse
- Hohe Gesprächsbereitschaft in Bezug auf pers. Sonderwünsche
Bespreche ich mit dem Betriebsleiter
Interessant an der Bewertung vom 01.02.2020 finde ich, dass so viel gemeckert und gejammert wird, aber keine Verbesserungsvorschläge gemacht werden! Ist diese Bewertung tatsächlich ernst gemeint, oder nur um Danpf abzulassen was man sich in einem Vier-Augen-Gespräch nicht traut? Es gibt Dinge die aus meiner Sicht verbessert werden könnten. Aber ob das der Realität entsprciht, oder nur meine persönliche Fehleinschätzung ist, kläre ich direkt mit dem Betriebsleiter und nicht in einer Bewertungsplattform.
Besonders möchte ich hier Bezug auf dei Bewertung vom 01.02.2020 nehmen. Wer von harter Arbeit spricht, hat in seinem Leben noch nie richtig gearbeitet. Ja, die Tage sind lang, und manchmal hat man auch einiges in der Maschine zu leisten. Allerdings besteht der Job größtenteils aus auf dem Stuhl sitzen unnd Schiff fahren. Immerhin ist man Kapitän und kein Knecht!
Es reden keineswegs alle Mitarbeiter schlecht über die Firma. Viele sind zufrieden und seit Jahren dabei. Den Ruf in der Branche können wir gar nicht einschätzen, da wir kaum in Kontakt mit Auftraggebern kommen. Und wenn, werden die uns Angestellten sicherlich nichts über den Ruf von OPUS erzählen. Außerdem hat OPUS immer wieder Aufträge. Auch längerfristige, welche sie nicht hätten wenn der Ruf tatsächlich so schlecht wäre. Immerhin sind mehr als genug CTV's auf dem Markt.
Bei einer Einsatzzeit von 2 Wochen an Bord und anschließend 2 Wochen zu Hause, hat man grob gerechnet 6 Monate bezahlten Urlaub. Was will man denn noch mehr? Wann will man denn noch Urlaub einreichen? Kurze Absprache unter den Kollegen, und man kann auch mal 3 Wochen zu Hause bleiben. Da habe ich bis heute keinerlei Schwierigkeiten mit.
Und bedingt dadurch, dass es sich um ein Saisongeschäft handelt, sind personelle Engpässe doch völlig normal. Und ja, es kann passieren, dass man mal eher aus seine Freischicht zurückgerufen wird. Allerdings bemüht sich die Firma immer, dies wieder auszugleichen. So konnte ich mal meine 90 Tage plus (die sich über Jahre hinweg angesammelt haben) zusammenhängend in den Monaten Juni, Juli und August abfeiern. Was will man denn mehr?
Es wird gesagt, dass keine Weiterbildungen angeboten werden...
Da stellt sich doch die Frage was will man als Kapitän denn noch erreichen? Man ist ganz oben in der Herachie. Zu welcher Position soll man denn weitergebildet werden? Wir haben den Vorteil als Offshorereederei noch die Lehgänge zum "working at hights" und mitmachen zu können. Aber ein Kapitän auf einem Containerschiff ist Kapitän und besucht regelmäßig die refresher. Man kann nicht weiter aufsteigen wenn man Kapitän ist. Einfach die Birne einschalten!
Im letzten Jahr haben ALLE Mitarbeiter eine Gehaltserhöhung bekommen! Wenn die gesamte Flotte im Winter liegt (Stichwort Saisongeschäft) ist es völlig hirnfrei um eine Gehaltserhöhung zu fragen. Stattdessen sollte man dankbar sein, nicht entlassen zu werden und bis zum Sommer wenn wieder alle Schiffe in Fahrt sind warten und dann um mehr Geld bitten.
Die angesprochenen vielen unnötigen Fahrten der Schiffe sind Entscheidungen die wie beim Punkt "Interessante Aufgaben" von den Auftraggebern angeleiert werden. OPUS schickt siene Schiffe nicht unnötig raus.
Für Gerede und Lästereien unter Kollegen ist jeder selbst verantwortlich. In meinen ganzen Jahren bei OPUS ist mit dies nur bei ein oder zwei Kollegen aufgefallen. Und wenn man da nicht mitspielt, stellt sich das auch wieder ein. Wie heißt es immer so schön: Wie es in den Wald hinein ruft, so schallt es auch wieder hinaus! Mal kurz drüber nachdenken...
Ansonsten ist der Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft schon fast einmalig. Wenn man mit seinem Schiff Probleme hat, und andere aus der Flotte im selben Hafen liegen, gehört gegenseitige Unterstüzung auf jeden Fall dazu. Und nichts anderes habe ich bis her erfahren. Aber, wer selber nicht hilft, muss sich nicht wundern wenn ihm nicht geholfen wird!
Auch der Umgang mit älteren Kollegen ist hier vorbildlich und rücksichtsvoll.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist grundsätzlich völlig in Ordnung. Wie oben schon erwähnt hat jeder mal einen schlechten Tag. Aber da sollte man sich mal an die eigene Nase fassen und sich fragen ob man denn zu seinen Decksleuten immer nur vorbildliches Verhalten zeigt, oder auch mal einen schlechten Tag hat und sie nicht uinbedingt so bahndelt wie man es eigentlich erwartet!
Die Arbeitsbedingungen sind gut! Die Flotte ist modern und in einem Guten Zustand. Dies belegen auch die Zahlreichen Bilder bei Marinetraffic oder in den verschiedenen Artikeln die über diese Schiffe und Firma verfast werden. Schiffe die verrotten, verrotten wegen der schlechten Führung der Kapitäne. Jeder Kapitän ist für sein Schiff verantwortlich. Und wenn man sich mal ansieht mit welchen Mengen an Ersatzteilen der Betreibsleiter oder der technische Inspektor ständig zu den Schiffen anreisen, ist die Aussage, das keine Ersatzteile geliefert werden, schlichtweg eine Lüge!
Die Klimaanlagen sind defekt. Dies ist richtig, aber es wird bereits an einer Lösung gearbeitet. Und in den Sommermonaten wurden mobile Klimageräte angemietet und aufgstellt.
Die Kommunikation hat in den letzten Jahren sehr stark zugenommen. Waren vor 5-6 Jahren die Informationen noch spärlich, kommen sie nach und nach vermehrt an Bord. Verbesserungsvorschläge werden angenommen. Auch wenn oft viel darüber diskutiert wird. Aber erst so lässt sich feststellen ob es wirklich eine Verbesserung oder nur eine Veränderung ist. Patzige Antowrten erhält wohl jeder mal. Auch ein vorgesetzter hat mal einen schlechten Tag. Dann probiert man es halt zu einem späteren Zeitpunkt erneut.
Bei den zahlreichen Versuchen auch weibliche Kolleginnen einzusetzen, wurde immer auf die Gleichberechtigung geachtet.
In diesem Punkt stimmt die vorherige Bewertung zwar, ist aber unvollständig. Wir arbeiten für unsere Auftraggeber. Wenn die uns eine Aufgabe zuteilen, haben wir diese zu erfüllen. Da hat auch die Frima OPUS keinen Einfluss drauf, sondern einzig der Charterer.
Lob von Vorgesetzten Fehlanzeige. Anerkennung der harten Arbeit in keinster Weise.
Die Firma trägt Null dazu bei, dass ein von Fairness und Vertrauen geprägtes Betriebsklima herrscht.
Alle Mitarbeiter reden schlecht über die Firma. Opus hat in der Branche einen sehr schlechten Ruf.
Urlaub wird vom Arbeitgeber nicht berücksichtigt. Es ist schlichtweg nicht erlaubt Urlaub einzureichen.
Während des Freiturnus wird ständig angerufen und gefragt, ob man kurzfristig arbeiten kann. Es wird keinerlei Rücksicht auf Familie und Privatleben genommen.
Viele unnötige Fahrten der Schiffe belastet das Klima.
Weiterbildungen werden nicht angeboten.
Gerede und Lästereien sind an der Tagesordnung.
Kolerische Vorgesetze. Es ist nicht möglich ein vernünftiges Gespräch mit den Vorgesetzten persönlich zu führen.
Vorgesetzte treffen teilweise unklare und nicht nachvollziehbare Entscheidungen und beziehen Mitarbeiter nicht in den Entscheidungsprozess mit ein.
Die Arbeitsbedingungen sind unter aller Sau! Die Schiffe verotten buchstäblich. Ersatzteile werden nicht geliefert. Schiffe werden notdürftig zusammengeflickt. Auf den meisten Schiffen gibt es keine Klimaanlagen, was zu Temperaturen von über 50 Grad führt.
Die Kommunikation zur Führungsebene ist sehr schlecht. Auf Verbesserungsvorschläge wird nicht eingegangen. Zudem bekommt man oft patzige Antworten.
Keine Sozislleistungen. Kein Anstieg des Gehalts (auch wenn dies vorab versprochen wurde).
Man hat kaum Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Arbeitsgebietes.
Spannende Aufgaben, tolle Kollegen
Kommunikation verbessern
Ein stetiges auf und ab.
Im Sommer kaum planbare Freischichten und Urlaubsanträge sind nur schwer durch zu setzen.
Weiterbildung findet nicht statt.
Elternzeit stellt die Firma regelmäßig vor große Herausforderungen
Halten immer gut zusammen, jeder hilft jedem.
Der Ton macht die Musik, auch wenn es meist nicht so arg gemeint ist.
Informationen werden mehr nach oben gegeben, in die andere Richtung ist es eher ruhig
Ja
Zulauf von Bestellungen, Umgang mit Angestellten und Zustand der Schiffe
Mehr Fürsorge für Angestellte und ein besseres Klima schaffen
Die Atmosphäre unter Kollegen meist gut, zum Büro oder Vorgesetzten nicht gut
Niemand ist zufrieden
Privatleben kommt viel zu kurz, persönliche Belange interessieren niemanden
Gehaltserhöhungen sind aussichtslos
Leute werden viel zu knapp gehalten
Von Seiten der Kollegen Umsetzung ok, von Seiten des Unternehmens nicht
Unter den Kollegen herrscht meist ein gutes Klima
Keine Probleme
Schlechtes Verhältnis zu Vorgesetzten ist normal
Material zum arbeiten kommt nicht, Vorgesetzte stets nörgelig
Der Informationsfluss ist sehr schlecht
Unter den Kollegen gut, Wiedereinsteiger werden wir Neulinge behandelt
Der Job ist Routinearbeit