19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Zukunftsbranche und attraktives Geschäftsmodell.
Umgang mit Mitarbeitern.
Mitarbeiter achten. Den Umgangston verbessern. Zusagen einhalten. Weniger Micromanagement.
Weniger reden und mehr handeln
Die interessante Branche und die komplexen Dienstleistungen die hierfür angeboten werden.
Hohe Fluktuation an Mitarbeitern, welche dann stets gegen das Unternehmen ausgelegt wird.
Mehr Verantwortung den bestehenden Mitarbeitern überlassen, anstatt neue Positionen mit Externen besetzen zu wollen, welche mit den Entwicklungsprozessen eines jungen Unternehmens nicht konform gehen möchten.
Es herrscht eine offene und amüsante Arbeitsatmosphäre. Der Umgang miteinander ist sehr offen. Auch wenn jemand mal einen schlechten Tag hat, ist der Umgang miteinander respektvoll. Man muss also nicht wie in vielen anderen Unternehmen ein Pokerface aufsetzen, sondern kann sein wie man wirklich ist.
Ich bin stolz in diesem Unternehmen zu arbeiten, auch wenn es hier wirklich negativ dargestellt wird.
Was das größte Problem ist, dass sich viele Menschen mit ihrer Unehrlichkeit selbst ein Bein stellen und dann im nachhinein versuchen dem Unternehmen die Schuld zu geben.
Auch das viele sich einbilden, die Geschäftsleitung würde gewisse Leistungen nicht schätzen, oder die falschen Leute bevorzugen stimmt einfach nicht.
Manchmal glaube ich einfach, dass einige auf Machtspielchen aus waren und gekoppelt mit Antipathie gegenüber beliebteren Mitarbeitern versucht haben jemanden schlechter darzustellen, als er ist. Neid und Missgunst gibt es in jedem Unternehmen. Solche Verhaltensweisen haben aber nichts mit der Geschäftsleitung oder dem Unternehmen etwas zu tun, sondern mit jedem Mitarbeiter selbst. Also bitte bei zukünftigen Beiträgen mehr an die eigene Nase packen, anstatt anderen die Schuld für Fehlverhalten oder Inkompetenz zu geben.
Wenn man etwas privates erledigen muss, oder kurzfristig Urlaub möchte, sind die Vorgesetzten sehr kulant. Auch die Arbeitszeiten sind durch Gleitzeitregelung individuell gestaltbar.
Der Zusammenhalt funktioniert sehr gut, jedoch gibt es in jedem Unternehmen Personen, die dennoch versuchen ihr eigenes Süppchen zu kochen. Und genau hier wird momentan stark daran gearbeitet, wer überhaupt in ein Team passt und wer nicht. Das spricht wieder für die Geschäftsleitung, da es zeigt, dass sie daran interessiert ist den Zusammenhalt eines Teams zu fördern und für eine optimale Arbeitsatmosphäre sorgen möchten.
Wenn ich mir hier diese Kommentare durchlese kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln. Orangeglobal ist noch ein sehr junges Unternehmen, welches absolut falsch dargestellt wird. Diese negativen Kommentare kommen genau von diesen Personen, die am meisten Chancen von der Geschäftsleitung bekommen haben. Selbst von schriftlichen Abmahnungen wird immer wieder abgesehen und das wird hier komplett verschwiegen. Wer sich ständig nur profilieren möchte und seine eigene Kompetenzen überbewertet, muss sich darüber im klaren sein, dass Fehlinformationen an die Geschäftsleitung sowieso herauskommen, oder anhand von Bilanzen erkennbar sind. Wer sich dann noch wundert, dass die Geschäftsleitung jemanden entlässt, ist das ja wohl vollkommen gerechtfertigt. Jedes Unternehmen trennt sich von Mitarbeitern, die versuchen Fehler zu vertuschen, oder eigene Leistungen hyperbolisch darstellen, wo gar keine sind. Deshalb finde ich es schade, dass hier Kommentare zu finden sind, die dieses Unternehmen in ein komplett falsches Licht rücken. Selbst wenn Mitarbeiter längere Zeit keine Leistung erbringen, werden immer wieder Chancen verteilt. Die Geschäftsleitung ist meiner Meinung nach (teilweise sogar zu sehr) kulant gegenüber solchen Mitarbeitern.
Es gibt in jeder Firma Mitarbeiter, die sich besser oder schlechter mit der Geschäftsführung verstehen. Wenn ehemalige Mitarbeiter mit ihrer eigenen Position oder allgemein mit Hierarchien eines Unternehmens Probleme haben, dann sollen sich doch lieber selbstständig machen, oder ganz einfach ehrlicher mit sich selbst und anderen umgehen. Vielleicht würde das auch dazu beitragen, dass diese Person eventuell mehr von der Geschäftsleitung geschätzt werden würde. Und diesbezüglich brauchen sich solche Personen nicht wundern, wenn die Arbeit dann mehr beobachtet wird als von anderen Mitarbeitern.
Nichts auszusetzen, außer das es im Sommer wirklich extrem heiß ist und eine Klimaanlage fehlt.
In einem Kommentar habe ich von Meetings gelesen, die nicht ergebnisorientiert wären. Hierbei sollten sich die meisten mal selbst an die Nase fassen, da zwar klar kommuniziert wird, wie weitere Schritte auszusehen haben, es aber an der Umsetzung von einzelnen Mitarbeitern oft scheitert.
Wie schon erwähnt, ist orangeglobal noch ein sehr junges Unternehmen und findet sich in manchen Bereichen noch selbst. Finde ich aber legitim und sehe das Problem eher an der Umsetzung einzelner.
Jedes Gehalt ist verhandelbar, da liegt es eben am Mitarbeiter selbst, ob er zufriedenstellend entlohnt wird.
Wer verhandlungsunsicher ist, sollte sich nicht beschweren!
Wenn jemand Leistungsbereitschaft und Engagement zeigt, kommt die Geschäftsleitung einem bei finanziellen Fragen immer entgegen und bietet sogar Hilfestellungen an.
Kostenlose Getränke, Mitarbeiterevents, Lauftraining mit Trainer und Fitnessstudio sind kostenlos nutzbar
Bei orangeglobal arbeiten überwiegend Männer, dennoch müssen sich die Frauen deshalb nicht verstecken und werden gleichberechtigt behandelt.
Die Themengebiete sind sehr komplex. Gerade wenn man nicht aus dieser Branche kommt, sind Vorgesetzte oder Kollegen stets offen einem Mitarbeiter Hilfestellung zu geben.
Jeder bekommt die Möglichkeit seine Talente unter Beweis zu stellen und kann sich dadurch in den Workflow mit einbringen. Dadurch werden innerhalb eines Teams die Aufgaben gerecht verteilt.
Ich gehe gerne in die Arbeit. Auch die Reaktion auf unruhestiftende schwarze Schafe in der Herde ist zügig. Da kann es schon vorkommen, dass sich Postionen ändern oder auch stinkfaule Kollegen gegangen werden. Dank diesem Durchgreifen bleibt die Atmosphäre gut.
Ich bin stolz hier zu arbeiten und einzig deshalb schreibe ich diese Bewertung.
Urlaub geht halt nur wenn man auch eine Vertretung hat. Aber das ist ja eigentlich klar. Überstunden werden vergütet. Wenn was sehr wichtiges persönliches ansteht, kann ich auch mit meinem Chef drüber reden. Sollte halt nicht ständig vorkommen.
Die Karriereperspektiven sind halt der Geschäftgröße entsprechend vorhanden. Ich denke, dass ich hier mehr Chancen habe etwas zu erreichen als in einem Großunternehmen wo Erfolge nicht gesichtet werden und schnell untergehen.
Beim Thema Gehalt wünsche ich mir persönlich eine Verbesserung. Aber wer wünscht sich die nicht ?
Also Müll wird aufjedenfall getrennt.
Ich würde soweit gehen und sagen, dass viele der Kollegen hier auch meine Freunde sind. Ich helfe wo ich kann. Nach einem Urlaub ist auch immer alles erledigt.
Da gibts nicht viele aber ein Kriterium für eine Nichteinstellung ists nicht.
Ich komme mit meinen Chefs gut zurecht. Das letzte Wort hat hier nunmal der Chef womit ich keine Probleme habe. Es gibt Momente wo zusammen gelacht wird aber in erster Linie bin ich da um meinen Job zu erledigen. Komisch dass ich auf Kununu Beschwerden über die Hirachie lesen kann aber im Geschäft sich keiner traut, diese angeblich so unmenschlichen Umstände anzusprechen. Wenn ich ein Problem habe, spreche ich dies an und verstecke mit nicht feige unter dem Deckmantel der Anonymität. Und wenn mir mein Job nicht gefällt, dann suche ich mir etwas neues. Da bekomme ich ein Bild in meinen Kopf von kleinen lästernen Kidis die den den Mund nicht aufkriegen wenn sie direkt gefragt sind.
Viel Kunst. Mein Computer ist auf dem neuesten Stand der Technik.
Es gibt schon sehr viel Kommunikation. Ich versuche auch mein möglichst bestes.
Viele Frauen und viele Leute mit unterschiedlicher ethnischer Herkunft arbeiten hier. Benachteiligt wird keiner.
Es gibt viel zu tun. Also wem da langweilig wird, der arbeitet nicht bei der Firma wo ich arbeite.
Das man angehalten wird, hier eine gute Bewertung abzugeben, anstatt sich intern mit den Problemen auseinanderzusetzen.
Dass man sich intern der Probleme annimmt und diese nicht durch utopisch anmutende Bewertungen zu kaschieren versucht.
Freundliches, faires Arbeitsklima, manchmal etwas hektisch.
Ich bin stolz darauf bei orangeglobal zu arbeiten, vorallem im Hinblick auf das von mir Erreichte. Über den Ruf kann ich relativ wenig sagen, da ich mich wenig damit beschäftige. Bei unseren Lieferanten haben wir einen guten Ruf.
Meine Arbeitszeiten sind im normalen Rahmen. Ab und zu fallen Überstunden an, die wenn es mehr werden auch vergütet werden. In 3 Jahren wurde mir noch kein Urlaubsantrag nicht gewährt, vorausgesetzt man reicht diesen nicht erst einen Tag vorher ein.
Ich habe bereits mehrere externe Schulungen erhalten bzw. angeboten bekommen. Auch intern finden in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen Weiterbildungen statt. Ich für meinen Teil bin recht schnell "aufgestiegen", aus diesem Grund auch die Überschrift "Einsatz wird belohnt..."
Gehalt stieg bei mir anolog zur Verantwortung bzw. zur Position die ich im Unternehmen inne habe. Auch eine Erfolgsbeteiligung wird gewährt.
1a Kollegenzusammenhalt, große Hilfsbereitschaft seitens der Kollegen
Es gibt Kollegen die älter als 45 Jahre sind, wobei diese eher einen geringen Anteil der Belegschaft ausmachen. Alle Mitarbeiter > 45 sind vollstens im Unternehmen integriert.
Das Vorgesetztenverhalten ist gut. Wer proaktiv arbeitet und an die Vorgesetzen kommuniziert hat keinerlei Probleme.
Sehr hübsche Einrichtung und sehr viel Kunst. PCs sind up-to-date. Wenn es zu laut ist habe ich die Möglichkeit die Tür zu schließen.
Wichtige Informationen kommen an. Auch hier gilt wiederum wer proaktiv handelt und sich bei Bedarf an die richtigen Stellen wendet bekommt alle Informationen die er benötigt.
In Sachen Gleichberechtigung ein echtes Vorzeigeunternehmen.
Ich habe sehr viel Einfluß auf die Ausgestaltung meiner Aufgabengebiete. Auch die Einteilung obligt in einem gewissen Rahmen komplett mir. Die Arbeitsbelastung ist mitunter sehr hoch.
Es ist – wie in jedem Unternehmen – nicht immer möglich, für jeden Einzelnen aus einem Team von über vierzig Personen ein Arbeitsumfeld entsprechend den einzelnen Bedürfnissen zu schaffen. Es gibt daher sicherlich ehemalige Mitarbeiter, die wir – aus unterschiedlichen Gründen – verärgert haben und/oder die sich nicht wohl bei uns gefühlt haben. Letztendlich sind es doch oft diese Personen, die sich im Nachhinein negativ über uns äußern. Dies ist völlig legitim und hilft uns zudem, dass wir uns verbessern und hinterfragen – auch wenn wir einige der Äußerungen nicht nachvollziehen können und auch nicht als fair empfinden.
Wir wünschen allen ehemaligen Kollegen viel Glück in ihrem neuen Umfeld und freuen uns auf die weiterhin gute Zusammenarbeit mit dem bestehenden Team.
Ich schätze das gute Arbeitsklima und das Team; dadurch macht es einfach Spaß zu arbeiten. Jeden Tag werde ich mit neuen, abwechslungsreichen Aufgaben und Herausforderungen konfrontiert. "Innovation" ist im Unternehmen kein Fremdwort, und man richtet sich lösungsorientiert an die Bedürfnisse von Mitarbeitern und Vertriebspartnern.
In machen Büros aufgrund von Großraumlösungen manchmal angespannt; auch enge Timelines führen manchmal zu atmosphärischen Störungen. Aber durch gutes Zeitmanagement und Einhaltend er Prozesse ist die Atmosphäre in der Regel entspannt.
Derzeit wird stark an der Innen- und Außendarstellung professionell gearbeitet; wurde in der Vergangenheit möglicherweise etwas vernachlässigt.
Mitunter schwierig ... vor allem für die Projektmanager. Die Überstundenregelung ist noch ausbaufähig.
Einige direkt der Unternehmensleitung unterstellte Programme zur persönlichen Entwicklung sind verfügbar und können/müssen in Anspruch genommen werden. Mitunter Leistungstests dazu.
Luft nach oben, aber im Großen und Ganzen okay.
Nachhaltigkeit gilt es in vielen Bereichen noch zu verbessern; erste Ansätze sind da. Flexible Modelle für auswärtige MA oder MA mit Kindern usw.
Jeder hilft, sofern es ihm möglich ist. Sowohl in zeitlicher und fachlicher Hinsicht.
Ich sehe keinen Unterschied im Vergleich zu jüngeren MA in der Behandlung und dem Umgang; vielleicht in der Sprache etwas gewählter.
Die Entscheidungen sind wohl überlegt und werden rechtzeitig klar kommuniziert.
Tolle Räume in tollen modernen Gebäuden; ausgefallene Deko und Raumgestaltung. Macht Spaß, man fühlt sich wohl. Es sein den, der Stil taugt einem überhaupt nicht.
Alle nötigen Kommunikationssysteme sind vorhanden und alle Wege möglich. Wichtig ist allerdings, klar zu kommunizieren und Rückmeldungen einzufordern.
Im Zuge der Expansion ergeben sich laufen neue Herausforderungen intern sowie extern. Die einzelnen Berufsfelder, die es im Unternehmen gibt, sind so breit gefächert, dass für fast jeden Bewerber was dabei sein dürfte, der sich für Healthcare-Kommunikation interessiert.
dass sie schicke Hochglanzbroschüren haben.
hier könnte ich sehr viel schreiben. Um es kurz zu machen: Der Umgang mit (internen und externen) Mitarbeitern, da sie immer nur als Mittel zu mehr Geld gesehen werden. Menschlichkeit, Fairness und Nachhaltigkeit spielen keinerlei Rolle.
Übrigens: Die drei guten Bewertungen hier auf kununu sind alle innerhalb einer Woche verfasst worden. Zeitlich fällt das mit der Einstellung eines Social Media Managers zusammen (der wurde aber mittlerweile umfunktioniert).
Kurz: Ich gehe nicht gerne in die Arbeit
Ich glaube der Ruf von mpü bei den Kunden ist ganz gut, bei orangeglobal kann ich das schwer einschätzen.
Bei freien Mitarbeitern hat das Unternehmen einen eher schlechten Ruf. Bei den Arbeitnehmern ist der Ruf sehr schlecht, das ist auch an der extrem hohen Fluktuation erkennbar (Kündigungen nach wenigen Wochen sind keine Seltenheit, länger als 2 Jahre bleiben die allerwenigsten). Ich habe auch nicht sehr lange dort gearbeitet, aber ganz sicher zu lange.
Ich empfehle niemandem hier zu arbeiten!
Überstunden sind keine Ausnahme, sondern werden täglich (!) gemacht. Bis vor kurzem ohne irgendeinen Ausgleich. Es wird aber erwartet, dass Überstunden in diesem Ausmaß gemacht werden. Dabei wird es auch nicht gerne gesehen wenn man pünktlich (!) geht oder vielleicht mal früher weg muss. Flexibilität gibts hier also nur in eine Richtung.
Urlaub: Muss immer mit einer Vertretung organisiert werden. Das ist natürlich in Ordnung. Bei kurzfristiger Terminplanung wird dann aber auch gern gesehen, wenn der Urlaub für diese Besprechung / dieses Seminar "freiwillig" unterbrochen oder verschoben wird.
- Weiterbildung wird bei einigen wenigen gut gefördert (Aufbaustudium); intern gibt es seit kurzem vermehrt Seminare und Workshops
- Karriereperspektiven innerhalb des Unternehmens sind sehr beschränkt, v.a. schon wegen der Größe; wird aber gerne als Köder verwendet, um Mitarbeiter zu bekommen oder zu halten
sehr schlechte Bezahlung, v.a. wenn man bedenkt, dass praktisch alles Uniabsolventen sind
Keinerlei Umweltbewusstsein, keine Mülltrennung (obwohl alles dafür vorhanden ist).
Soweit ich weiß kein soziales Engagement. Zum Marathon wurden kenianische Läufer unterstützt, das war vermutlich aber eher als Werbemaßnahme gedacht.
- wenig Konkurrenzdenken
- netter Umgang miteinander
es gibt kaum 45+ Mitarbeiter; vermutlich, da diese sich auf die Arbeitsbedingungen, Bezahlung, etc. einfach nicht mehr einlassen. Team besteht in erster Linie aus Leuten, die gerade von der Uni kommen. Ein 45+Mitarbeiter ist wahrscheinlich nicht gewillt erst mal 6 Monate für einen Hungerlohn zu arbeiten. Der Uniabgänger schon eher.
-oft diktatorisch;
- Mitarbeiter werden sehr unterschiedlich behandelt (aufgrund von Sympathie?)
- Azubi (teilweise auch Trainees) steht ganz unten in der Hierarchie und dient als billiges Mädchen für alles
Schicke Büros, gute technische Ausstattung; Räume oft sehr heiß oder sehr kalt.
Hier war Design sicher wichtiger als Funktion (Lichter nicht direkt über Schreibtisch, Temperaturen, offenes Großraumbüro ohne Rückzugsmöglichkeiten), aber prinzipiell ok.
- regelmäßige Besprechungen gibt es sehr viele, oft jedoch nur innerhalb bestimmter Gruppen
- die allgemeinen Besprechungen sind besser geworden, könnten aber immer noch mehr an die Mitarbeiter weitergeben
sehr internationales und buntes Team
- mpü: eigentlich immer Abarbeiten der gleichen Fragestellungen; die Mitarbeiter ertrinken in Arbeit und machen praktisch ständig (nicht bezahlte) Überstunden; eigene Arbeitseinteilung eigentlich kaum machbar, da immer sehr viel zu tun ist und die Mitarbeiter kaum hinterherkommen
- orangeglobal: sicherlich vielfältige Aufgaben, die aber selten durchgehend bearbeitet werden; das liegt wohl vor allem daran, dass diese Aufgaben nicht bearbeitet werden können
- Kaffee gibts gratis
- Ausbeutung von Praktikanten / Absolventen mit Niedriglöhnen
- Keine Förderung wie VWL
Überstunden sind quasi ein Muss und werden nicht ausbezahlt oder können in Urlaub umgewandelt werden.
Super nettes Team. Alle gehen ehrlich und freundlich miteinander um.
Trotz geringer Mitarbeiterzahlen wird man eigtl. so gut wie gar nicht wahrgenommen.
Technische Austattung sehr gut, jedoch im Großraumbüro oftmals Unruhe. Keine Klimaanlage.
Trotz geringer Mitarbeiterzahlen weiß oft A nicht was B tut und umgekehrt. Neuerungen oder Änderungen sind meist schon im Umlauf bevor sie offiziell bekannt gegeben werden.
Praktikantengehalt für 6 Monate, danach wurde Festanstellung angeboten, viel zu schlechtes Angebot.
Nicht wirklich anspruchsvoll, trocken.
So verdient kununu Geld.