8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das jeder wertgeschätzt wird.
Mehr an der Außendarstellung arbeiten.
Unkompliziert, Ehrlich und Fair
Wie verbessern uns ständig
Unter Corona Umständen bestens
Flache Hierarchien, viel Spielraum zur Wissenserweiterung.
Ausbaufähig
Wir versuchen gezielt darauf zu achten nachhaltig zu handeln
Wir sind ein Team
Ob jung oder älter jeder zählt
Unkompliziert und Lösungsorientiert
Einheitlich
Täglicher Austausch
Top
In bewegten Zeiten gibt es keine uninteressanten Aufgaben
Wegen Generationswechsel und Technologiewechsel viel unnötiges rumgeheule...
- Hardware und Büromöbel hätten besser sein können!
- Software-Tools dafür aber sehr modern (Atlassian, Slack)
Ich fand die Aufgaben aus der Backend-Perspektive damals sehr interessant!
- RESTful mit: Java EE und Spring-Boot 2
- DevOps mit: Maven, Jenkins, TeamCity und Docker-Containern
- Datenhaltung mit: SQLite, MySQL und elasticsearch
- Mitgestaltung und Entwicklung von Schnittstellen bzw. Frameworks zum Hauptsystem
Dass die Firma sich neu ausgerichtet hat, um die gesamten Produkte und Infrastruktur auf den neusten Stand der Dinge zu bringen. Es ist noch ein langer Weg, aber man muss ihn einfach gehen!
Manche Entscheidungen werden einfach zu lange diskutiert. Das kostet viel Zeit und Nerven.
Das Vertrauen in den Mitarbeiter/innen könnte größer sein.
Viele Arbeitsabläufe wurden angepasst und neue eingefügt. Teilweise kommt etwas Unruhe dadurch auf, die sich allerdings auch relativ schnell wieder legt.
Die Firma ist in der Branche bekannt. Das Image würde ich auf Gut mit Luft nach oben schätzen.
Home Office ist möglich. Externe Termine, können in der Regel, nach Absprache auch ohne Probleme wahrgenommen werden. Notdienst oder Wochenendarbeit gibt es so nicht direkt. Mann kann die Möglichkeit das Firmenfitness in Anspruch nehmen und somit für ~15€ diverse Schwimmbäder oder Fitness Studios besuchen.
Fortbildungen werden in der Regel bewilligt.
Das Gehalt ist ganz ok. Es geht natürlich immer noch mehr.
Unter den Kollegen gibt es in der Regal kein Stress. Geburtstage oder andere Ereignisse werden eigentlich auch immer von allen gewürdigt.
Ganz ok. Mal mehr mal weniger Kontakt mit den Vorgesetzten. In der Regel kann man seine Arbeit in Ruhe erledigen.
Hier und da werden mal alte Möbel durch neue ersetzt. Ich würde das Gesamtinventar als durchschnittlich bezeichnen. Diverse Getränke und Obst steht den Mitarbeitern auch zur Verfügung. Die Arbeitsplätze sind gut ausgestattet. Es wird aktuelle Hardware eingesetzt. HP, Lenovo, Mac etc.
Jeden Morgen gibt es ein Daily in den über alltägliches gesprochen wird. Generell hat sich die Kommunikation innerhalb der Firma in allen Richtungen enorm verbessert.
Es hat sich viel getan und es gibt oft viele neue spannende Aufgaben.
Ich mag Trecker.
In den ersten Tagen bekommt man eine menge positive Energie. Dann folgt die Ernüchterung.
Wie bereits geschrieben, stinkt hier der Fisch vom Kopf her. Wenn sich hier was verbessern sollte, dann nur unter neuer Führung. Man hat zwar einen neuen Entwicklungsleiter eingesetzt, der aber nichts zu sagen hat und sich mit seinen leeren Versprechungen nicht glaubwürdiger macht.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr zwiegespalten. Ich persönlich konnte nicht klagen. Der Umgang unter den Kollegen lässt allerdings in einigen Punkten stark zu wünschen, was von Seiten der Geschaftsführung noch eher gefördert wird.
Wer kennt Orbis Software? Ist halt kein Global-Player und auch die Kunden eher etwas für Nerds.
Aus der Not heraus wird in gewissem Rahmen Home-Office erlaubt. Das wars.
Du hast Deinen Job und den hast Du dann halt. Mitarbeiterförderung mit dem Blick auf Karriere ist hier nicht angesagt.
Weiterbildung wird versprochen und soll angeblich auch gefördert werden. Ich habe davon nichts mitbekommen.
Nach dem, was ich gehört habe, wohl eher am unteren Ende angesiedelt.
Hier bestehen im besten Fall keine Vorstellungen.
Einige Kollegen halten durchaus zusammen. Andere möchte man eher los werden, oder zum gehen bewegen. Als Freelancer wird man hier von der Geschäftsleitung auch eher als Resource gesehen.
Von den beiden älteren Kollegen, die noch da sind, wird der eine aktiv gemobbt und zum Verschwinden getrieben, der andere nur geduldet, weil zur Zeit nicht entbehrlich.
Bei Orbis Software stinkt der Fisch vom Kopf her. Die Geschäftsleitung kommt mit rosigen Versprechungen und großen Worten. Umgesetzt wird davon allerdings fast nichts. Am Ende bleiben neben leeren Versprechungen nur Selbstbeweihräucherungen.
Die Hardware ist unterer Standard. Man hatte mir ein Firmen-Notebook versprochen, was dann aber nie kam. So habe ich mit meiner eigenen Hardware gearbeitet, was wohl auch besser so war.
Die meiste Zeit habe ich alleine in einem für fünf Entwickler ausgelegten Büro gearbeitet. Einen Tag hat man mir dann einfach mal noch ein Team an externen Entwicklern mit ins Büro gesetzt, die keinerlei Rücksicht genommen haben. Die Geschäftsleitung hatte das wohl mal wieder verpennt.
Es gibt eine Art "Standup" am Morgen, zu dem nicht immer alle kommen und bei dem eigentlich nur einer was sagt. Weitere Kommunikation oder gar bereichsübergreifendes Arbeiten: Fehlanzeige.
Es gibt Kollegen und Kolleginnen, die zusammen arbeiten. Ob die Kolleginnen die selben Chancen hätten, kann ich nicht beurteilen. Wer karrieremäßig weiter kommen möchte, ist hier aber eh falsch.
Die Aufgaben könnten durchaus interessant sein. Auf Grund fehlender Mitarbeiterführung und antiquierter Arbeitsorganisation / -struktur wird das Ganze aber schnell zäh und fad. Agilität ist hier halt noch ein Fremdwort.
Bodenständig und solide. Lange am Markt. Irgendwie charmant durch die Branche. Neuer Vorgesetzter schafft neue Möglichkeiten , hierdurch Mitgestaltungsmöglichkeiten.
Veränderungen und Entscheidungen dauern zu lange. Leider zu unflexibel in den Möglichkeiten, Privates und Job unter den Hut zu bringen, hier wurde sich aber bemüht, und es waren Veränderungen geplant.
Den frischen Wind nutzen, die Themen zeitnah angehen und umsetzen. Mehr Offenheit für moderne Arbeitsmodelle. Hört Euren Leuten zu, die sind auf Zack und wollen.!
In Ordnung. Liebe Kollegen, Junger frischer neuer Vorgesetzter sorgt für frischen Wind.
In der Branche "Vorne" mit dabei, ein bisschen verstaubt, wird aber angegangen.
New Work wäre ein Thema mit dem das Unternehmen sich dringend beschäftigen sollte. Wie möchte der Mensch arbeiten, was ist dem Menschen wichtig, ausser Geld!
Hier geht noch was, wurde aber auch in Angriff genommen.
Sind wir mal ehrlich, mehr geht immer. Ich war zufrieden. Es gibt auch Weihnachtsgeld.
Gut. Wie es halt so ist, hier arbeiten Menschen miteinander, dass ist Tagesform abhängig.
Respektvoll. Auch Interesse an privaten Themen. Mittlerweile auch agil unterwegs. Also geht doch.!
In Ordnung. Möbel wurden nach und nach erneuert. Ein bisschen Retro ist doch wieder Hip, es gibt Schlimmeres. Technik war für mich OK. Es soll bürotechnisch was passieren.
Zu viele Besprechungen, hier wurde dran gearbeitet. Es gab frische neue Impulse, diese müssen aber auch realisiert und gelebt werden. Am Ende bleibt eh nur übrig "Mach es"
Hier geht noch was!
Tolle interessante Aufgaben, anspruchsvoll, Eigenverantwortung erwünscht. Arbeitsverteilung wäre anzugehen. Tolle Kunden!
Zu viele Diskussionen
Alte zusammengewürfelte Möbel
Es wird manchmal zu viel geredet
Da es keine klares Ziel gab, gab es auch keine wirklichen ideen