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ORBIT 
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orbitdigital.de
Bewertung

Nach Jahren der "Digital"-Agenturen, endlich ein freies und inspirierendes Arbeitsumfeld. Man ist von Experten umgeben.

4,5
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das große Vertrauen der Geschäftsführung in alle Kollegen. Die Möglichkeit auch für junge Kollegen Verantwortung zu übernehmen. Unterschiedlichste Kunden, spannende Projekte. Gutes Gehalt und jede Möglichkeit zur persönlichen Entwicklung. Freie Wahl von Material und Methoden. Agile, leane und digitale Exzellenz (insbesondere durch sehr kompetente Kollegen).

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das ab und an hektische Arbeitsumfeld, z.T. übertriebener Anspruch an Projektergebnisse

Verbesserungsvorschläge

Es sollte noch klarer kommuniziert werden, wie die gemeinsame Vision zu verstehen ist und Mitarbeitern, die darauf angewiesen sind, sollte noch direktere Steuerung angeboten werden.

Arbeitsatmosphäre

Das ganz große Plus. Man lacht, man scherzt, man fühlt sich nie unter Druck. Zu jedem Zeitpunkt geht man offen und transparent miteinander um.

Kommunikation

Direkt und "on-the-fly". Neben Telefon und E-Mails wird WhatsApp und Slack auch innerhalb der Teams relativ aktiv eingesetzt. Die meisten Fragen können direkt persönlich geklärt werden, auch aufgrund der räumlichen Nähe. Selbst die Geschäftsführung ist meist direkt ansprechbar.

Kollegenzusammenhalt

Teamspirit. Man kämpft zusammen für den Erfolg der eigenen Projekte und für die Qualität der eigenen Produkte. Ein Gefühl von "Wir wollen gemeinsam echten Impact machen" entsteht auch mit neuen Kollegen schon nach wenigen Tagen. Insbesondere die Teamleads investieren viel Mühe in die persönliche Entwicklung ihrer Kollegen in einer freundschaftlich-konstruktiven Weise.

Work-Life-Balance

ORBIT ist wie eine Mischung aus Consulting-Experten und Digitalagentur, verpackt in einem Start-Up. Das hat gewisse Folgen, insbesondere für die Leadebene, die sich nicht wegdiskutieren lässt. Natürlich gibt es mal einen längeren Arbeitstag, es kam auch schon vor, dass ich am Wochenende ein paar Mails beantworten musste. Der Ausgleich solcher Phasen ist aber nicht einmal Anlass für eine Diskussion, sondern wird insbesondere auch von Vorgesetzten als selbstverständlich empfunden.

Das FitnessFirst im Gebäude wird bezahlt.

Vorgesetztenverhalten

Jeder Bewerber, lernt jeden Geschäftsführer und Teamleiter schon während dem Bewerbungsgespräch kennen. Allein hier zeigt sich wie sehr sich die Leitungsebene als "Enabler" versteht. Es wird erwartet, die eigenen Stärken (und Schwächen) zu kennen oder entdecken zu wollen und diese pro-aktiv einzubringen. Wer jede Aufgabe vorgekaut bekommen möchte und die in einem fachlichen Silo abarbeiten, ist hier sicherlich fehl am Platz.

Wer sich allerdings, wie viele heute, nicht mehr auf eine exakte Tätigkeit festlegen möchte, über den Tellerrand schaut und sich gern, gerade im Zeitalter der Digitalisierung, jeden Tag neu erfindet, wird nie wieder eine "grünere Wiese" finden um endlich nach den Idealen (agile, lean, interdisziplinär etc.) zu arbeiten, von denen (zumindest in meinen vorherigen Agenturen) andere nur reden.

Zusätzlich wird dem Kollegium großer Respekt entgegengebracht, der sich z.B. in sehr persönlichen, großartig gestalteten, Teamevents äußert. (z.B. gemeinsamer 2-Tägiger-Surfausflug)

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind vielfältig, interdisziplinär und anspruchsvoll. ORBIT ist die richtige für Umgebung für Produkt und/oder Digital-Nerds aller Art, die sich selbst verwirklichen möchten. Im Alltag hat man unabhängig von der eigenen Rolle häufigen und direkten Kundenkontakt. Workshops und kollaborative Arbeitsmethoden sind häufig Grundlage der Projekte. Je nach eigenen Interessen gibt es die Möglichkeit diesen "interaktiven" Anteil der eigenen Tätigkeit größer oder kleiner Ausfallen zu lassen.

Gleichberechtigung

Es besteht ein Männerüberschuss, aber gerade durch das sehr junge Kollegium wird auf einen korrekten Umgang und Sprache geachtet. Das Management kommuniziert grundsätzlich die Haltung keinerlei Einschränkungen oder Entscheidungen auf Basis von Geschlechterfragen treffen zu wollen und lässt sich regelmäßig hinterfragen.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt nur wenige ältere Kollegen. Wo immer das nötig ist wird augenblicklich Rücksicht auf deren Bedürfnisse genommen. (z.B. Alternative Möglichkeit beim sportlichen Teamevent.)

Arbeitsbedingungen

Arbeitsmittel, ebenso wie Materialien können völlig frei gewählt werden. Das gilt auch für digitale Tools. Das Team sitzt vollständig im Mindspace, ein Co-Working Space, mit unterschiedlichen Räumlichkeiten. Orbit selbst nutzt dort einen großen Open Space und mehrere kleinere Räume, die die Mitarbeiter selbst unter sich aufteilen. Zusätzlich können Meetingräume gebucht werden. Im Haus gibt es außerdem mehrere kleine Sitzecken und Kreativspaces. Leider ist es im Gebäude manchmal etwas laut und hektisch was die Konzentration erschwert.

Kaffee und Softgetränke sind frei. Regelmäßig hat irgendjemand Kuchen o.ä. dabei, wer auf die Linie achtet sollte mit Augenklappen arbeiten ;)

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Leider entsteht durch viele Bestellungen vergleichsweise viel Plastikmüll. Das Unternehmen versucht durch das Bereitstellen von Tupperboxen dem Plastikkonsum entgegen zu wirken.

Gehalt/Sozialleistungen

Faires Gehalt, dass nach einer ersten Arbeitsphase entsprechend der eigenen Leistung noch einmal angehoben wurde. Zusätzlich wird beinahe der volle Mitgliedsbeitrag für das FitnessFirst, dass sich auch im Haus befindet, übernommen.

Image

Man weiß um die Stärken der Company und ist stolz darauf. Insgesamt ist eine eingeschworene Stimmung entstanden und das Team sieht sich als "die Company der digitalen Einhörner". Man freut sich mit den kompetenten Kollegen arbeiten zu dürfen und begegnet auch auf Kundenseite dem Ruf, zu "den Experten von ORBIT" zu gehören.

Karriere/Weiterbildung

Man befindet sich im wachsenden Unternehmen, dadurch besteht die Möglichkeit deutliche Karrieresprünge zu machen. Mehrere Kollegen konnten schon im ersten Jahr deutlich mehr Verantwortung tragen als in vorherigen Positionen.

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