Positive Fehlerkultur und wertschätzende Führung
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Desk-Sharing
- positive Fehlerkultur/psychologische Sicherheit
- junges und dynamisches Team
- man bekommt viel Vertrauen entgegengebracht (auch als Praktikant:in)
- sehr schöne und moderne Büroräume
- Bedürfnisse der Mitarbeitenden werden beachtet
Verbesserungsvorschläge
- Qualität der Kommunikation kann an der ein oder anderen Stelle noch verbessert werden, manchmal waren Briefings nicht aussagekräftig genug. Das finde ich vor allem sehr wichtig, weil das Team auch aus Studierenden und Praktikant:innen besteht.
Arbeitsatmosphäre
Ich bin immer gerne ins Büro gekommen.
Kommunikation
Die Kommunikation war immer von Respekt und Offenheit geprägt und hat auch im Home-Office gut funktioniert. Einen Stern Abzug, da es in Hochphasen auch mal chaotischer zuging und dementsprechend auch die Qualität der Kommunikation darunter gelitten hat. Man darf aber nicht vergessen, dass das vor allem in einem dynamischen Arbeitsumfeld und einem jungen Team auch mal so sein kann. ;-)
Kollegenzusammenhalt
Alle Teammitglieder waren sehr offen und hilfsbereit, was zu einem guten Kollegenzusammenhalt beigetragen hat. Die Zusammenarbeit beruhte auf viel Vertrauen.
Work-Life-Balance
Durch Gleitzeit und Home-Office-Möglichkeit kann Privat- und Berufsleben gut miteinander vereinbart werden. Ich hatte auch nicht das Gefühl, dass man sich rechtfertigen muss, wenn man mal früher los muss, um einen Termin wahrzunehmen.
Vorgesetztenverhalten
Ideen und Beiträge werden unabhängig von der Position ernst genommen und geschätzt. Kritik wird mit einer positiven Fehlerkultur behandelt.
Interessante Aufgaben
Spannende Aufgaben und Themen, gerade für den Berufseinstieg.
Arbeitsbedingungen
Mir hat gut gefallen, dass durch Desk-Sharing alle Angestellten keinen festen Arbeitsplatz hatten und der Arbeitsalltag dadurch etwas Abwechslung bekommen hat. Insgesamt war es auch im Großraum-Büro nicht zu laut zum arbeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich habe als freiwillige Praktikantin gestartet und fand das Gehalt für den aufkommenden Workload und bei einer 40h Woche zu wenig. Wenn man aber studiert und nach einem Pflichtpraktika sucht und sonst keine großen Ausgaben hat, passt es gut.
Karriere/Weiterbildung
Die Möglichkeit für eine Übernahme besteht, je nachdem wie es zur Planung des Unternehmens passt.