5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man hat Spaß bei der Arbeit und auch die verschiedenen Charaktere der Kollegen werden von der GL und im Team berücksichtigt! Das nimmt Hemmungen, was gerade im kreativen Bereich wichtig ist. Und wenn mal was nicht so gut läuft, dann setzen sich alle zusammen an den Tisch und überlegen, was besser gemacht werden kann.
Die Stimmung ist super und man kann konzentriert arbeiten! Durch das Großraumbüro ist man in ständigem Austausch.
Von den Kollegen habe ich nichts negatives über die Agentur gehört und ich habe das Gefühl, dass alle immer gerne zur Arbeit kommen.
sehr geregelte Arbeitszeiten und pünktlicher Feierabend, was in der Branche ja auch nicht immer der Fall ist!
Der Zusammenhalt ist top! Das kreative Arbeiten fällt natürlich einfacher, wenn man sich gut versteht, sich austauscht und zusammen an Projekten arbeitet. Kickern und zusammen Mittagessen ist Standard.
Toll gelegen in der Speicherstadt und ein offenes und modernes Büro. Getränke (nicht nur Kaffee und Wasser) stehen immer für alle frei zur Verfügung.
Sehr gute Kommunikation, die Tür der GL ist immer offen und es geht viel über den direkten Kontakt zu den Kollegen.
Absolut in Ordnung bezahlt
Spannende Kunden, sehr abwechslungsreich Aufgaben und ein hoher kreativer Anspruch!
Die Agentur ist klein und recht überschaubar. Das Büro ist schön und nett gelegen, die Akkustik ist ab und zu mies, die Elbe, oder besser, der Schlick vorm Fenster kann müffeln aber nichts, womit man nicht umgehen kann...und es bleibt eine kleine Agentur... mit Menschen.
Die Hierachie ist flach, die Möglichkeiten mal groß, mal klein und die Jobs teils sportlich, was auch dem kleinen Team geschuldet ist. Den klassischen Agentur-Goldieen-Wahnsinn gibt es nicht, doch wird gute Kreation gefordert, geschätzt und gefördert, auch wenn die Realität am Ende eher "das mit den Fähnchen" zulässt.
Die Bandbreite der Jobs ist cool, auch wenn man eher weniger Diamanten als Kohle findet - aber das ist wohl fast überall so.
"Wer macht entscheidet", was ein zweischneidiges Schwert ist für Mitarbeiter, die nicht ganz so "laut" oder selbstbewusst sind. Da das aber die Mehrheit ist, wird drauf geachtet und das ist cool - ehrlicherweise klappt das auch nicht immer, weil nicht immer genug Ruhe herrscht, um sich drum zu kümmern. Stress gibts immer und in einem so kleinen Team führt das schnell zu Vollbeschäftigung und Tunnelblick.
Für Berufseinsteiger ist das eher der schwerere Einstieg – große Agenturen sind da deutlich dankbarer, aber es lohnt sich m.E. dennoch.
PeopleBusiness... mit allen Vor- und Nachteilen.
Orca Campaign kennen wenige - die anderen ORCAS sind in ihren Bereichen schon bekannter.
Es gibt Überstunden, aber nur sehr selten wirkliche Nachtschichten. Wenn das Wochenende mal draufgehen sollte, fährt der Chef los und holt Essen - es gibt schlimmeres. Nachtschichten am Wochenende hab´ ich seit Jahren nicht erlebt... oder ich verklär die Vergangenheit.
Es ist ein kleines Team - ohne Zusammenhalt geht es nicht :)
Vorhanden, königlich und geschätzt.
Die Ausstattung ist ok. Das Büro ist echt schön, hallt nur ein wenig.
Die Tür zur GF ist immer offen und reden hilft, immer.
Vollkommen ok und im Durchschnitt. Reich wird in der Branche keiner mehr. leider.
geht besser, geht schlechter. Oft ein Frage der Chemie und nicht der Geschlechter.
Das Kunden/ Projektportfolio ist recht bunt, dadurch ergibt sich immer mal wieder was interessantes, meist auch aus Ecken, von denen man es nicht erwartet hätte.
Da Orca Campaign Teil einer Gruppe ist und die anderen Orcas in verschiedenen Bereichen aktiv sind, landen auch entsprechend vielfältige und teils große und anspruchsvolle Jobs auf dem Schreibtisch.
Auf die Mitarbeiter eingehen und Kritik der Mitarbeiter annehmen. Außerdem wäre es für den Erhalt der Agentur wichtig, dass der Geschäftsführer rausgeht, networked und anders für Neugeschäfte sorgt als ausschließlich über Pitches.
Das Büro in der Speicherstadt ist eigentlich sehr schön. Es handelt sich hierbei allerdings um ein Großraumbüro, in dem Kreation und Projektmanagement zusammsitzen. Dadurch ist es oft sehr laut und Texter/Grafiker und Projektmanager behindern sich in ihren Arbeitsweisen gegenseitig. Dem Wunsch, ruhige Wohlfühlbereiche oder Telefonräume zu schaffen, wurde nicht nachgekommen.
In Weiterbildungsmaßnahmen wird so gut wie nie Geld investiert.
Viele Kollegen wurden hier zu Freunden, auch über Kündigungen hinaus.
Den Chef der Agentur nehmen viele Mitarbeiter nicht als solchen war. Auch langjährige Mitarbeiter haben es nicht geschafft, eine Beziehung zu ihm aufzubauen. Mitarbeiter gelten zudem grundsätzlich als ersetzbar. Schade für ein so kleines Team.
Männer werden von der Geschäftsführung klar bevorzugt. Der Chef geht mittags nur mit seinen männlichen Mitarbeitern essen. Aufträge für typische "Männer-Marken" wie Bier werden ausschließlich von männlichen Kollegen bearbeitet.