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ORCA 
- 
L.Schaible 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Mehr *SCHEIN* als *SEIN*

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-Siehe Feld 1.
-lassen sich beeinflussen statt zu reden /nachfragen, sich ggf. selbst ein Bild machen - Mitarbeiter nicht als Nummer sondern als einen Teil ( Mensch ) sehen -Fürsorgepflicht erfüllen
-Denkt nur bis zur Nasenspitze statt darüber hinaus. ( nur das sehen, was sie sehen wollen. Ernsthaftes wird übersehen)

Verbesserungsvorschläge

-MENSCHLICH werden -reelle Probleme sehen und nicht die Augen davor schließen

Arbeitsatmosphäre

Man bekommt gesagt, wenn etwas sei, man könne immer auf die Zuständigen zu gehen und mit Ihnen sprechen. Doch wenn man dies möchte, ist man dem Betrieb Plötzlich egal. Man reist sich für den Landen den A**** auf, verzichtet auf seine Freizeit, Arbeitet teilweise 13 Tage am Stück zwischen 10 und 12 Stunden...der dank dafür ist, das man für "Situationen" welche nicht Regelmässig vorkommen abgemeldet wird. Währenddessen, andere die Sachen bewusst machen z.B Freitags Krank sind, wenn Bayern ein Spiel hat. Oder sie nicht Pünktlich zur Arbeit kommen, da sie noch eine Rauchen müssen, aber behaupten, der Bus wäre nicht Pünktlich gewesen. Was die Leute ausbaden dürfen, denen Etwas nicht bewusst passiert in dem Sie deren Schichten übernehmen müssen oder länger Arbeiten sollen. Wehe dem, den Leuten würde das passieren...Weltuntergang!!!!

Kommunikation

Die Leute die dem Vorgesetzten oder gar dem Filialleiter nicht passten, können Froh sein, wenn Sie überhaupt, etwas durch andere "Vertrauenswürdige" Mitarbeiter erfahren. Doch meistens, ist es dann dafür zu spät.(Ersthilfekurs...)
Informationen für die Arbeit, erhält man entweder überhaupt nicht. Wenn doch, dann nur so oberflächlich wie es möglich ist und das ganze innerhalb so kurzer zeit, das man weder Fragen stellen kann, noch die Möglichkeit es selbst zu versuchen um zu wissen, ob man es verstanden hat. Hat man dies nicht, bekommt man prompt einen Einlauf wieso man z.B die Maschine stehen lies, um Fehlerhafte Teile zu vermeiden, oder wenn man es riskiert, die Maschine laufen lässt, da man zuvor für´s stehen lassen einen Einlauf kassierte, dann Fehlerhafte Teile macht...Es dann auch wieder nicht recht war, wie man es gemacht hat.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen an meinem Arbeitsplatz, waren nur so lange nett, wie ich Ihnen geholfen, Fehler auf mich genommen habe, Tipps gab, Ihr De** vom dienst spielte usw.
Als ich es irgendwann nicht mehr ein sah,über Wochen, Ihre Arbeit machen zu müssen, somit Zeit in der ich Produktiv sein sollte, die Sie nicht machen konnten. Da Sie den Vorgesetzten gegenüber besser da stehen wollten, in dem sie mehr und ich weniger Stückzahl hatten. Habe ich es dem Vorgesetzten, gemeldet.
Da man ja unkollegial ist, tut man alles, um einen zu Vernichten!!! Aber einen Ansprechpartner oder jemand der einem glaubt, gibt es nicht.

Zu Ausnahmslos, allen anderen Mitbarteitern gegenüber war ein 1a Verhältnis. Jeder half jedem, so gut es möglich ist.

Work-Life-Balance

Urlaub konnte man, nicht immer Konsumieren. Lieblinge werden bevorzugt.
Da ich unter meinem ersten Vorgesetzten, überaus glücklich, geschätzt, vor allem aber mit Problemen... war genommen wurde und es mir so einen UNGLAUBLICHEN Spass machte zu Arbeiten, war es mir sogar mehr als recht, zwischen 10-12 Stunden 13 Tage am Stück zu Arbeiten.
Nach dem der andere Vorgesetzte, der alles was ich tat, mir negativ wertete kam, ging es stetig den Bach runter.

Vorgesetztenverhalten

1.Vorgesetzter wie oben genannt, Perfekt.
2. Sündenbock, für gleiche vergehen wie andere. Wenn sich etwas änderte, ( z.B der Ansprechpartner )ich dies nicht wusste, hieß es: mach es absichtlich. Bei Erklärung - das ich es nicht wusste, es sonst ok war.(9-Monate, was er damals auch wollte) Wurde er beleidigend. Dann hiess es, lege mir alles zu recht wie ich es brauch & ich höre nur was ich hören will. -bei Fragen: z.B 5 Tage an einem Teil gearbeitet, ein zusätzlicher Zettel dabei lag, mit geänderten Maßen.Wochenende, war dieser Zettel weg. Zuständiger aus der Nachtschicht meinte auch, ich solle am nächsten morgen, nach fragen ob die Maße auf dem Zettel, über den ich keinerlei Info hatte stimmten. (Maße so gewollt oder Rechenfehler) Anschiss- nicht glauben das maße eingehalten sind -Provokantes nachmessen.

Interessante Aufgaben

Anfangs war dies okay.
Bis auf einmal Sachen geändert wurden, wovon ich nichts wusste.
Arbeitsleistung, wurde angehoben. was nicht in jedem sinn so gut war.(200 mehr an Stückzahl) Kleine Fehler, die sonst Okay waren, waren dies auf einmal nicht mehr. Natürlich mal wieder A****karte gezogen, da ich nix davon wusste; durch Gründe die offensichtlich waren. Vorgesetzte es wussten, jeden Tag 1-2 std. weniger Zeit zu Produzieren hatte als die anderen; keine Hilfe zur Behebung von Fehlern hatte bekam man trotzdem einen Einlauf.

Gleichberechtigung

haste NIX - biste NIX ( keine Abgeschlossene Ausbildung. - selbst dann nicht , wenn du in jeglicher Situation, anerkannt besser bist - als die welche ihre Nase oben tragen da sie denken sie sind etwas besseres, doch nicht mal Herr des logischen Denkens sind. Bis zu dem Tag, an dem der Vorgesetzte für dich zuständig wird, dem irgendwelche Syn***** oder andere Sachen ***** *******.

Arbeitsbedingungen

Messmittel- nicht genau,
Technik- veraltet
Belüftung- nur mit öffnen von Fenster oder Tor, welches die Bearbeitung verfälscht, wofür natürlich der Mitarbeiter verantwortlich ist, wenn andere dies tun.
Beleuchtung- Schädigend für die Augen da sie so schlecht ist, Fehler werden eher übersehen.
Lärmpegel- okay

Gehalt/Sozialleistungen

Löhne und Gehälter- unterdurchschnittlich, selbst bei mehr Leistung als man muss.
Gehalt- Teilweise weniger als bei Zeitarbeit
Sozialleistungen - 0
Gehalt Pünktlich aus bezahlt - ja

Image

Allgemein, Sachen passieren und ab gehen, die nicht passieren dürften.
Es gibt keinen wirklichen Ansprechpartner, für gewisse Probleme.
Kein Betriebsrat.
Die falschen Leute wie*** behandelt werden. Wiederum die anderen, zu unrecht himmelhoch gelobt werden aus unerklärlichen Gründen.


Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

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