63 Bewertungen von Mitarbeitern
63 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen63 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kurze Wege, muss sich vor keinem in der Branche verstecken
Wo Menschen sind, wird es immer Schwächen geben. Aber auch Stärken
Wissen sie schon
Es geht familiär zu, was alles dazu gehört
Muss verbessert werden
Möglichkeiten sind vorhanden, leider hängt es auch teilweise an Vorgesetzten
Wer will, bekommt den nötigen Schub
Faire und sehr gute Bezahlung
Ohne Frsge, sehr gut
Wenn es drauf ankommt, steht man Schulter an Schulter
Ganz vereinzelt gibt es verbesserungspotenzial
Nicht jeder verdient den Begriff FührungsKRAFT
Es wird stetig nach- und verbessert
Gut, es liegt aber auch an einem selber
Human
Ein großes Feld
Das Produkt
Bessere Vorgesetzte einstellen, die auch menschlich in Ordnung sind und von Personalführung Ahnung haben
Schlechter Vorgesetzter
Vorgesetzter hat keine Ahnung von Work-Life-Balance
Sehr gute Kollegen/innen
Schlechter Vorgesetzter
Schlechter Vorgesetzter
Verteilung durch den Vorgesetzten war schlecht organisiert
Das eigene Team war gut. Hat Spaß gemacht dort zu arbeiten. Aber das ist natürlich von der Abteilung abhängig.
Ich bekam mehr und mehr den Eindruck, dass es aus USA gesteuert wird, wo das Management sitzt. Dementsprechende Vorstellungen auch zum Thema Nachhaltigkeit und was ein guter Arbeitgeber ist.
Einige Mitarbeiter mussten auch mal gehen und die Stellen tauchten dann in den USA wieder auf. Management sitzt in den USA und ist männlich/weiß mit entsprechendem Auftreten. . . .
Über Nachhaltigkeit wird geredet, aber wirklich entscheidend aktiv wird man hier nicht. Gerade als Rußhersteller mit einem gigantischen CO2 Ausstoß muss man hier aber dringend aktiv werden. Sonst kann man bald die Werke in Europa schließen (und die Leute entlassen)
Ich habe mich daher entschlossen zu einem Unternehmen zu wechseln bei dem man konstruktiver und mutiger nach Vorne schaut.
Sich mal mehr auf die (noch) vorhandenen Stärken konzentrieren, anstatt sich vom US Management nur von Quartal zu Quartal treiben zu lassen mit Blick auf den Aktienkurs.
Bei den Produktionsverfahren wird unmengen an CO2 produziert, fraglich wie lange man so in Europa noch weiter machen kann.
In meiner direkten Umgebung ganz gut. Aber man merkt schon, dass die Atmosphäre nicht überall gut ist und ich hatte das gefüht es wird eher schlechter.
Aufgrund der sehr "dreckigen" Chemie kein tolles Image. In der Produktion würde ich nie arbeiten wollen, überall Ruß, teilweise offene Produktionsanlagen etc.
Viel zu tun und oft Zeitdruck "von oben" bei zeitgleich wenigen Mitarbeitern.
Es wurde mal eine Onlineplattform gestartet mit Training und es sollte auch mal Schulungen geben. Ob das alles ernsthaft umgesetzt wurde (bin schon etwas länger weg von Orion) da habe ich meine Zweifel.
Karrieremöglichkeiten sind sehr begrenz, da es eh nicht sehr viele Stellen gibt. Wäre auch nicht überrascht, wenn immer mehr in die USA geht und somit die Karriere/Job Möglichkeiten in Deutschland weiter schwinden.
Ich denke gerade so Durchschnitt, aber nicht mehr.
In der eigenen Abteilung prima. Zwischen den Abteilungen kann es aber auch mal schwierig werden . . . .
Gibt einige ältere Mitarbeiter noch aus Degussa Zeiten.
Bei mir positiv. Kenne aber auch viele andere Fälle.
Büro etwas in die Jahre gekommen. Sind halt ältere Gebäude.
Vom direkten Vorgesetzten gut. Aber er ist natürlich auch "von oben" abhängig.
Alles sehr von Männern geprägt. Punktuell wird versucht Frauen zu unterstützen, aber das hängt einzig vom Vorgesetzten ab.
Aufgund meiner Stelle und Abteilung gab es einige interessante Themen. Aber natürlich auch eher lästige Tätigkeiten.
Der Zusammenhalt ist in einigen Bereichen unter den Kollegen gut und korrekt.
Es gibt Mitarbeiterbefragungen. Angeblich gibt es Änderungen, davon merkt man leider wenig. Dies dient dazu den Mitarbeitern zu suggerieren das man die Bedenken und Kritik der Mitarbeiter ernst nimmt. Es ist bloß ein Werkzeug um als Ventil zu dienen.
Hört endlich den Mitarbeitern zu und ändert was! Die Mitarbeiter wollen viel verbessern und zeigen nicht nur Probleme sondern auch Lösungen auf. Die Vorgesetzten hören zu, aber ignorieren es konsequent. Es gibt in der Firma sehr viele bottleneck`s. Wenn diese Mitarbeiter ausfallen, läuft nichts mehr. Auch darauf wird hingewiesen aber nichts geändert. Ganz im Gegenteil. Die richtig guten Mitarbeiter werden gekündigt und die schlechten Vorgesetzten bleiben. Das Unternehmen hat ein massives Managementproblem, was die Mitarbeiter mehr als deutlich und oft aussprechen. Die Unzufriedenheit reicht bis in die Abteilungsleiter Ebene.
Solange man nett plaudert, ist alles ok. Wenn man Unterstützung von Kollegen benötigt, sind keine mehr da. Es ist sogar das Gegenteil, das einem in den Rücken gefallen wird.
Bis auf wenige Bereiche ist das ein Standard.
Wer Orion kennt, will da nicht wieder hin
Solange man für die Firma da ist, ist alles gut. Die Familie des Mitarbeiters ist nichts wert. Es wird sogar empfohlen diese komplett zu vernachlässigen, damit man seinen Job macht. Wenn dem Vorgesetzten die Leistung nicht passt, wird man persönlich angegriffen und einem unterstellt, das man seinen Job nicht ernst nimmt. 10 Stunden pro Tag sind durchaus Standard. Wer mit deutlich weniger Arbeitszeit (faktisch) bzw. nach seiner vertraglich vereinbarten Arbeitszeit rechnet, hat hier nichts verloren. Normalerweise ist es die Pflicht eines Vorgesetzten zu sehen, wenn der Mitarbeiter zu viele Stunden bucht und einzulenken bzw. Lösungen zu erarbeiten um den Mitarbeiter zu entlasten. Hier wird wissentlich ein Hinsteuern auf Burnout`s ignoriert oder sogar forciert.
Es gab bereits einige Fälle wo Mitarbeiter auf Grund von Stress mit dem Krankenwagen abtransportiert wurden.
Ich wünsche keinem das mal ein Bestatter anstelle eines Rettungswagenszum Einsatz kommt.
Man muss alles selbst in die Hand nehmen, sonst passiert nichts
Das Gehalt ist gut. Wenn man jedoch sieht wieviel Stunden man dafür arbeiten muss, weil die vertraglich vereinbarten Stunden niemals eingehalten werden, ist es definitiv zu viel wenig.
Man darf nicht vergessen, das die Leistungen wie Urlaubsgeld, Erfolgsbeteiligung und Zukunftbetrag keine sicheren Gelder sind.
Umwelt: Das Unternehmen produziert Industrieruß. Die Anlagen sind unglaublich schmutzig. Wenn es zu einem Produktaustritt kommt, wird solange produziert, bis man die Anlage (Auftragsseitig) abstellen kann. Das Umweltbewusstsein, spielt hier definitiv nicht die Geige. Reinigungsarbeiten in den Produktionsbereichen finden nur statt, wenn Anlagen runtergefahren werden. Außerhalb der Anlagen deckt es keinen wenn Produkt verweht wird. Der angrenzende Wald wird nicht umsonst Schwarzwald genannt.
Sozialbewusstsein: Es gibt eine große jährliche Karnevalsfeier und die gute Kantine wird bezuschusst.
Im Großen und Ganzen ist es ok. Es gibt immer faule Äpfel. Wer wirklich mit einem zusammenarbeitet, erfährt man mit der Zeit. Einige Betriebsbereiche werden konsequent ausgegrenzt und sogar angegriffen oder eine Zusammenarbeit abgelehnt.
Die Vorgesetzten greifen hier nicht ein. Das Wort "Team", nehmen die meisten Mitarbeiter und Vorgesetzten nicht ernst.
Solange die Mitarbeiter Leistung bringen, behandelt man sie einigermaßen gut.
Siehe Kommunikation; Work-Life-Balance; Kollegenzusammenhalt
Es wurden zwar einige Vorgesetzten neu besetzt, jedoch ist da keine Besserung in Sicht. Wenn sich das Mindest faktisch nicht bis in die Werksleitung ändert oder diese ausgetauscht wird, sieht es schlecht aus für die Erneuerung dieses Standortes. Zumal dies der Standort ist, der am meisten Gewinn macht.
Büroarbeitsplätze sind gut ausgestattet.
Die Produktion ist unglaublich schmutzig. Nach einem Arbeitstag in der Produktion, bleiben nur weiße Augen und Zähne. Das Badehaus hat definitiv seine Berechtigung.
Homeoffice wird zwar gelegentlich erlaubt, jedoch sofort gesperrt, wenn es der Firma nützt. Man ist da wenig gesprächsbereit, wenn es um das private Leben des Mitarbeiters geht.
Die IT (Support) ist leider fachlich schwach aufgestellt.
Beim ersten Blick wirkt diese sachlich, freundlich und professionell. Das Ergebnis ist das komplette Gegenteil. Freundlich nach vorne, hinterlistig und falsch in Wirklichkeit.
In Besprechungen sieht es wieder anders aus. Man greift sich oft in größeren Runden persönlich an und wird pampig. Terminabstimmungen sind wenig wert d.h. Besprechungen werden versendet, die Rückmeldungen sind sehr selten (auch bei wichtigen Themen). Die Terminverbindlichkeit und Teilnahme ist unterirdisch. Beim Hinweis an die Vorgesetzten, wird dieses Problem erneut ignoriert.
Bei Einstellungen werden gerne die Arbeitsbedingungen und Aufgaben, enorm manipuliert, damit der Mitarbeiter diesen Job/Vertrag annimmt.
Das Management unter sich deckt sich auch schwerwiegenden Fehlern.
Es kommt ganz drauf an, was man unter Interessant versteht. Für jemanden der sich weiterentwickeln möchte, ist diese Firma nichts. Wer die Probleme der letzten Jahrzehnte ab der Basis an, als Chance sieht um vollständig in Arbeit zu versinken, findet hier seine Bestimmung. Denn Probleme hat die Firma mehr als genug. Jeder sieht es, wenige Arbeiten daran.
Das Hauptanliegen des Managements ist, das die Produktion irgendwie und so schnell wie möglich läuft. Qualität bei der Arbeit ist nicht gewünscht. Man wird sogar von Vorgesetzten angewiesen nur max. 60% abzuliefern, damit es irgendwie fertig wird.
Aufgrund Schichtarbeit, kann man nicht jedes Wochenende mit Kollegen feiern gehen, aber dafür stimmt das Gehalt.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut und ruhig. Mir etwas zu ruhig was jedoch subjektiv ist.
da kann man noch dran arbeiten
Zusammenhalt untereinander und Entlohnung
Das einem als Arbeinehmer nicht zugehört wird und die Probleme nicht erst genommen werden.
Bsp. Es gehen demnächst viele Leistungsträger in Rente.
Antwort Haben wir aufm schirm.
Leider nicht und deshalb werden in den nächsten Jahren bittere Lücken entstehen.
Den Arbetnehmer mal zuhören
Man arbeitet im Rheinland das Heißt das es ggf. auch mal was rauer und einfach im Umgang ist.
Ok.
Ist noch luft nach oben.
Wenn man sich den Spiegel vorhält und fragt wie manns ändern könnte ist nur Luft.
Liegt auch viel an einem selbst
Nach Ausbildung und Einsatz
Alles im Rahmen was geht
Wenn man sich mal eingliedert und einfügt ist es wie eine große Familie.
Nur die Neue Generation muss ja in Watte gepackt werden.
Bloß mal nicht was außergewöhnliches oder herraussfordenes in Angriff nehmen.
Bin ja noch jung und neu hier.
Durch die Erfahrung und Zugehörigkeit haben sie viele Vorteile.
Wird besser da da langsam auch Generations wechsel beginnt.
Mann bekommt alles was man braucht.
Psa. ( Persönliche Schutz Ausrüstung)
Wird gestellt und auch nicht gefragt wenn man 2-3 paar Handschuhe die schicht benutzt etc.
Klar ists mal schmutzig und auch warm.
Aber nach dem duschen alles ok.
Es gibt bei anderen Chemie Betrieben Arbeiten wo man blitzsauber ist aber wer weiß wie das da mit der Gesundheit ist ♂️
Es gibt nicht nur bringschuld sondern auch holschuld.
Als man muss sich auch mal was bewegen und bemühen.
Könnte besser sein.
Kommt auf jeden selbst an.
Nur selber essen macht dick.
Möglichkeiten gibts viele
Das alle ernst genommen werden und zugehört wird.
Kollegen sind hilfsbereit, Einzug in ein modernes Büro, gemeinsame Feiern
Auch wenn wir ein Chemie-Unternehmen sind wird stetig an nachhaltigen Lösungen gearbeitet
Die Kommunikation nimmt Schwung auf und wird kontinuierlich verbessert. Kommunikation mit Vorgesetzten auf Augenhöhe und reibungslos. Feedback wird gegeben und angenommen.
Die Aufgaben sind vielseitig und man bekommt viel Verantwortung - auch als Studentin.
Bezahlung , ……
Das von oben keine gute Kultur vorgelebt wird . Es gibt die blaumänner und den Rest. Der Fisch stinkt vom Kopf
Sich mal an den Zeichen der Zeit orientieren , das schichtmodell überdenken , sonst kommen selbst bei besserer Bezahlung keine jungen Mitarbeiter (zumindest nicht für lange) heutzutage ist Freizeit das höchste Gut und sollte auch so mit eingeplant werden . Beispiele gibt es genug . Arbeitsbedingungen dem heutigen Standard angepasst.
Vorgesetzten merkt man meist mich an das sie in ihrer Meisterausbildung mal etwas von Menschenführung gehört haben . Es gibt ein paar wenige die über mehr als nur ihre Fachkompetenz verfügen. Aber es wird ja von oben so vorgelebt
Ein Schichtplan der dem Kleinen Schichtmitarbeitern die Freizeit sehr schwer Planbar macht . Bei der Einstellung wird einem gesagt man kommt ca. 2 Tage …… in der Realität sind es meist 5+ lange Schichten (5 Nächte und 5 früh ) will man seine Stunden abbauen dann kann man selbst diesen Tag nicht planen, da der Vorgesetzte ihn auch noch einen Tag vorher streichen kann . Flasche Personalpolitik wird auf dem Rücken der Leute ausgetragen
Eher weniger
Es gibt die alten und die neuen …… auch ein paar alte die versuchen den neueren Kollegen ihr Wissen zu teilen. Aber meist steht man alleine da
Sehr stark von oben herab. Selten erlebt man das ein Vorgesetzter auch mal von seiner „Chef Rolle“ runterkommt und mindere arbeiten macht . Manche versuchen ein was rauszureißen …. Aber leider zu wenige
Es kommt auf die Abteilung an …… von Sträflings Arbeit bis normale Arbeitsbedingungen alles vorhanden . Aber …. Es kommt auf die Abteilung an
Nur wenn’s unbedingt sein muss. Und dann auch nur durch Mundpropaganda
Es wird unterschieden in welchem Bereich man tätig ist . In der einen Abteilung bekommt man für körperlich starke Beanspruchung weniger Geld . Warum auch immer aber es liegt 1 ganze Lohngruppe zwischen den Abteilungen
Es kommt auf die Abteilung an . In einer Abteilung kommt die Arbeit eher einer Strafarbeit nah . Die Kollegen die dort arbeiten werden meist belächelt und es will nicht wirklich jeder dort bleiben. Man ist dort stark körperlich und auch vom Schmutz her im wahrsten Sinne …. Mitten im Prozess. Hier kommt man sich vor wie vor 100 Jahren .
Die anderen Abteilungen der Produktion sind da schon moderner und interessanter. Neue Kollegen mit Vitamin B kommen auch selten in die vorher beschriebene Abteilung , klar gibt es immer mal Tage die besser oder schlechter sind aber wenn schon neue Mitarbeiter sagen : wenn wir da hätten arbeiten müssen , hätten wir hier nicht angefangen
So verdient kununu Geld.