13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr familiäre Atmosphäre, es wird viel gelacht!
Klare Arbeitszeitregeln und doch viel Raum für Flexibilität; auf besondere Bedürfnisse von Kolleg*innen mit Kindern wird viel Rücksicht genommen.
Karrieremöglichkeiten sind relativ begrenzt, da die Teams noch klein sind. Weiterbildungsmöglichkeiten sind ausbaufähig, das Thema wird aber angegangen.
Für NGO sehr solide, transparentes Vergütungssystem, übliche Zusatzleistungen (bAV, Jobticket etc.)
Faire, transparente Führung.
Es wird etwas eng im Büro, aber es wird an für alle akzeptablen Lösungen gearbeitet. Mobiles Arbeiten entzerrt, Technik ist ganz gut.
Nahezu komplett weibliches Führungsteam derzeit. Geht doch!
Wir retten die Welt (ein bisschen) :)
Sehr viele Freiräume in der Arbeitsgestaltung, tolle Unterstützung der Vorgesetzten, sehr vielfältige Aufgaben, Eigeninitiative wird gefördert, tolle Atmosphäre und Teamzusammenhalt, großes Entgegenkommen der Vorgesetzten wenn aus privaten Gründen kurzfristig flexible Arbeitsbedingungen nötig sind, viel Vertrauen
Hoher fachlicher Anspruch, stetige Reflexion und Weiterentwicklung der Arbeitsstandards. Kritisch denkend. Sehr wertschätzendes Arbeitsumfeld, individuelle Förderung und soziales Miteinander.
Tolle Arbeitsatmosphäre - produktiv und wertschätzend.
Die Leitungsebenen legen Wert auf eine ausgewogene Work-Life-Balance und fördern diese bei den Mitarbeitenden.
Weiterbildung wird gefördert, interne Aufstiegschancen sind gegeben, aber begrenzt.
Transparentes Gehaltssystem und zuverlässige Auszahlung, betriebliche Altersvorsorge, für NGO-Verhältnisse übliches Gehalt, aber könnte höher sein.
Umwelt- und Klimaschutz wird in allen Bereichen umgesetzt. Es wird großen Wert auf sozialen Zusammenhalt gelegt.
Langdienende Mitarbeitende werden geschätzt; überwiegend junge neu eingestellt.
Entscheidungen werden transparent und partizipativ getroffen. Vorgesetzte sind ansprechbar und engagiert für Problemlösung.
Spannende Aufgabenbereiche und Möglichkeiten zur Vertiefung je nach eigenem Interessensgebiet und Engagement
Fachlich sehr gute Arbeit und anschauliche Praxisbeispiele aus Öffentlichkeitsarbeit, internationalen Projekten und Bildung für nachhaltige Entwicklung; OroVerde ist sehr dynamisch und greift Ideen und Vorschläge auf
Mehr Möglichkeiten bieten, sich fachlich zu spezialisieren und damit andere Verantwortlichkeiten im Team zu übernehmen
Die Atmosphäre ist entspannt und kollegial.
OroVerde hat ein positives, reflektiertes und lösungsorientiertes Image.
In der Pandemie wurden Möglichkeiten des Homeoffice ausgebaut und die Freiheiten bleiben auch in Zeiten von geringem Infektionsgeschehen erhalten. Auch auf familiäre Situationen, beispielsweise durch Care-Arbeit von kleinen Kindern, reagiert OroVerde sehr flexibel.
Es gibt sehr flache Hierarchien, was in der täglichen Arbeit angenehm ist, jedoch wenige Aufstiegsmöglichkeiten bietet. Als einzelne Person kann man sich besonders in einzelnen Themen positionieren und sich hier ggf. selbst Fachwissen aneignen. Weiterbildungen sind möglich und werden unterstützt, der/die Arbeitnehmer*in muss sich jedoch selbst darum kümmern und geeignete Angebote finden.
Das Gehaltsystem wurde angepasst; es gibt jedoch noch Verbesserungsmöglichkeiten, auch um Anreize zu schaffen.
Im Naturschutzsektor sind Umwelt- und Sozialbewusstsein, sowie eine gewisse Portion Idealismus eine Grundvoraussetzung.
Der Umgang unter Kolleg*innen ist freundlich und hilfsbereit.
Die Vorgesetzten haben ein offenes Ohr für Angelegenheiten im beruflichen und privatem Leben und man versucht gemeinsam Lösungen zu finden.
Die Bedingungen sind gut und werden stetig verbessert, da die Vorgesetzten Wert auf Feedback und Vorschläge aus dem Kollegium legen.
Die Kommunikation läuft größtenteils sehr gut. Durch die Zuteilung von Bereichsleiter*innen gibt es immer direkte Ansprechpersonen und Zuständigkeiten sind klar. Besonders in der Corona-Zeit wurden Kommunikationswege überarbeitet und es wurde in nützliche Software investiert.
Derzeit gibt es viele junge Frauen im Kollegium.
Die Arbeitsinhalte sind größtenteils abwechslungsreich, aktuell relevant und spannend.
Das super Team und der ehrliche ungekünstelte Umgang, der Beitrag zur wichtigen politischen Sache, die Flexibilität
die zurückhaltende Bremse
Vorsicht mit dem schnellen Wachstum um nicht Mitarbeiter oder Qualität auf der Strecke zu lassen
Meist gute Stimmung, viel offener Austausch, Fokus auf Positivmeldungen
Sehr gutes Image, sehr sympathisches und überzeugendes Auftreten
Durch mobiles Arbeiten, Teilzeitmöglichkeiten und gemeinsame Feierabende sind Arbeitszeiten sehr flexibel und die Tätigkeiten in den meisten Fällen auch gut mit Familie und Freizeit zu erfüllen
Durch die flache Hierarchie gibt es kaum höhere Positionen, je nach Eigeninitiative und Positionierung ist aber eine gewisse professionelle Entwicklung und allerlei Fortbildungen möglich, sofern man sich selbst drum kümmert
NGO-überdurchschnittlich stimmt nicht ganz, gemäß der finanziellen Situation wird viel versucht, aber es könnte angemessener sein und die Entscheidungen dazu sind auch noch nicht ganz transparent. Jeweils eine bessere Einstufung für alle Bereiche sowie Entfristungen werden gewünscht
das wird erwartungsgemäß konsequent in allen Bereichen mitgedacht
Familiär und mit offenem Ohr für alle, dank gemeinsamer Unternehmungen sind viele Freundschaften entstanden
es fehlt eine Seniorität oder Mittelbau
Ein Vorbild an female leadership, überaus engagiert und interessiert an einzelnen Prozessen der fachlichen Arbeit sowie an Konsens und Vorschlägen aus der Belegschaft, viele gute Verbesserungen wurden auf den Weg gebracht, manchmal fehlt es aber an sensiblen Einfühlungsgespür für Mitarbeiterbelange
die Ausstattung ist verbessert worden, die Büroräume sind teilweise aber zu eng besetzt, es kommt leider immernoch zu vermeidbaren Arbeitspeaks
Funktioniert über viele digitale sowie persönliche Wege, es gibt regelmäßige Teamsitzungen, aber es werden nicht alle gleich viel in Informationsflüsse eingebunden
es wird auf eine Ausgeglichenheit geachtet, aber es herrscht ein deutlicher Überhang an jungen Frauen im Berufseinstieg mit ähnlichem Profil. Da könnte noch mehr Vielfalt an Hintergründen gefördert werden.
Definitiv abwechslungsreich aus verschiedenen Fachrichtungen und ein guter Mix aus Redaktionsaufgaben und thematischer Arbeit, immer nah an aktuellen Diskussionen, allerdings könnten wir noch professioneller andere Bereiche außerhalb unserer Kernthemen erschließen
Auf allen Ebenen fair, integrierend und aneinander und den Themen voneinander interessiert
Absolut echt, hier arbeitet man aus Überzeugung und mit gutem Gewissen.
Sehr familienfreundlich und flexibel
Vorgesetzte sind immer offen für Weiterbildungsvorschläge. Viele Stellen sind projektbezogen und daher befristet. Eigeninitiative und Engagement können sich in der Hinsicht aber auszahlen.
Für eine NRO absolut faires Gehalt, transparentes Gehaltssystem, Jobrad/Jobticket-Zuschuss
Ausschließlicher Bezug von fairen Bio-Produkten (Kaffee, Hafer-/Milch, Tee, Kekse) in der Gemeinschaftsküche. Alle, die hier arbeiten, sind nachhaltigkeitsaffin und engagieren sich teilweise weit über Arbeitsthemen hinaus.
Sehr offen und verbunden. Gemeinsame Fortbildung zu GFK hat dies nochmal gestärkt.
Zum größten Teil junge Kolleg*innen, aber ein schönes Miteinander, und wertschätzender Umgang der Vorgesetzten mit jungen und erfahrenen Kolleg*innen, Alter ganz gleich
Regelmäßiger Austausch, wertschätzend und ermutigend
Große Büroräume mit bis zu 6 Kolleg*innen, was manchmal die Konzentration herausfordert
Zwischen Abteilungen manchmal holprig, aber wie so oft liegt das auch manchmal an einem selber...
Überwiegend Frauen (wie oft bei NROs), Gendergerechtigkeit wird groß geschrieben
Raum für eigene Gestaltung, Ideen für Folgeprojekte gern gesehen
OroVerde ist noch nicht sehr bekannt, aber wer die NGO kennt, schätzt sie in der Regel auch.
Durch das beachtliche Wachstum werden immer mal wieder Führungspositionen frei.
Das Gehaltssystem orientiert sich am TVöD. Die Einordnung je nach Position ist vergleichbar mit der ähnlicher NGOs.
gutes Arbeitsklima, schöner Garten fürs gemeinsame Mittagessen, qualifizierte und engagierte Kolleg*innen
sehr gute Stimmung, unterstützender, motivierender und wertschätzender Umgang und Tonfall
Durch neue Regelungen zu Arbeit zuhause und Gleitzeitmodelle ist OroVerde eine wunderbare Arbeitgeberin
wie immer im NGO-Bereich ist das etwas, für es meist wenig Angebote gibt, aber die Bereitschaft ist da
deutliche Verbesserung durch Anpassung an den TVöD
natürlich hoch, wir leben, was wir predigen
sehr guter Zusammenhalt, viel Freude bei der Arbeit, Unterstützung und offenes Ohr in sehr stressigen Phasen
sehr junges Kollegium, daher für mich schlecht einschätzbar
sehr wertschätzend und respektvoll, gute Feedback-Kultur, transparente Prozesse, Herausforderungen werden ernstgenommen und es werden Lösungen gefunden
durch starkes Wachstum müssen einige Info-Prozesse optimiert werden
Viel Wandel in dem Umgang mit Gleichberechtigung, aktive Förderung von Frauen
sehr spannender Aufgabenbereich
fast alles
respektvoll, wertschätzend, entspannt und fleißig
hat eine gute Reputation für fachlich fundierte Beiträge und solide Leistungen.
verschiedene Arbeitszeitmodelle, Entgegenkommen bei persönlichen diffizilen Umständen
freundlich, hilfsbereit, gegenseitige fachliche Unterstützung und Informationsweitergabe klappt sehr gut.
fair, respektvoll, fordernd und fördernd
gute Ausstattung, schöne Räumlichkeiten, Garten
regelmäßige Teamsitzungen, gute Einarbeitung, interne Prozesse mitgestalten
NRO zahlt natürlich nicht wie die freie Wirtschaft.
Jobrad wird angeboten.
Vermögenswirksame Leistungen.
So verdient kununu Geld.