3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Praxis ist sehr schick und modern eingerichtet, sodass man wenn man reinkommt ein gutes Gefühl hat. Die Räumlichkeiten ( die kleine Küche) für die Mitarbeiter zähle ich da nicht mit rein. Die Kaffeemaschine ist super und die Toiletten sind sauber. Die Ärzte haben bei Patienten die laut oder unfreundlich Gegenüber der MFAs waren, deren Seite ( der MFAs) bezogen und sie unterstützt, das fand ich toll.
Im Sommer wurde auch Mal Eis spendiert. Und das Gehalt ist durchschnittlich und naja immerhin nicht unterdurchschnittlich:)
Diese Punkte habe ich bereits alle aufgezählt.
Weniger auf Quantität und mehr auf Qualität achten, insbesondere bei den Kassenpatienten. Die Mitarbeiter mehr anerkennen auch die Ärzte !und mehr voll ausgebildetes Fachpersonal ( MFAs ) einstellen, als so viele junge Werkstudenten. Work-Life Balance verbessern, mehr Gehalt sodass die Mitarbeiter weniger Stunden machen können - dafür eventuell mehr Gewinn durch Zusatzleistungen an Privatpatienten generieren?
Besserer Umgang mit ausländischen Mitarbeitern und Diskriminierung am Arbeitsplatz, als Arbeitgeber vielleicht kommunikativer und proaktiver schlichten und auch bemerken.
Die Räumlichkeiten der Praxis sind schön und gepflegt. Für so viele Mitarbeiter gibt es nur leider eine sehr sehr kleine Küche und Umkleide, was dafür sorgt, dass die Pausen nicht erholsam sind und Frauen und Männer keine wirklich getrennten Umkleidekabinen haben. Ebenso ist es toll mit vielen jüngeren Menschen zu arbeiten und es gibt einen hohen Frauenanteil, jedoch besteht hier viel Gruppenbildung und es gibt viel Getuschel.
Die Bewertungen auf Google scheinen nicht sehr gut zu sein. Die Praxis sollte nach meinem persönlichen Empfinden an ihren Zeitmanagement und den Wartezeiten arbeiten.
Es gab früher tatsächlich 11 Stunden Schichten ( Soweit ich mich erinnere,kann abweichen! Ebenso benenne ich hier keine Fakten sondern meine persönliche Meinung) soweit ich weiß jetzt nur noch max. 10 und auch Mal 6 h Schichten etc. Das ist natürlich schwierig. Und wenn man kein Kind hat bekommt man oft die unbeliebteren Schichten. Durch das System des Schichtplan und den früher zumindest häufigen und auch Mal sehr kurzfristigen Änderungen..ist es wirklich schwierig regelmäßig Termine auszumachen, wie Therapietermine oder Vereinssporttermine.
Ich persönlich habe für mich von keinen Weiterbildungsmöglichkeiten gehört und die "Karriereleiter" ist in so einer kleinen Praxis natürlich nicht groß.
Das kann ich ehrlich gesagt schlecht beurteilen.
Ja nur leider besteht, nach meiner persönlichen Meinung eine merkwürdige Dynamik, so sind die MFAs in ihrer Gruppe und die Ärzte hierarchisch auch unter sich, natürlich verdienen sie mehr und haben mehr und länger Bildung genossen. Aber hier fehlt mir das Gefühl des kollegialen Zusammenhalts auch Hierarchieübergreifend und man spürt eine allgemeine Unzufriedenheit bei einigen Kollegen.
Soweit ich das von außen betrachten kann ganz gut, wenn auch hier und da Verbesserungswürdig, was zum Beispiel die Anmerkung angeht! Und man sollte vielleicht mehr Rücksicht nehmen, welche Aufgaben diese übernehmen.
Da hab ich persönlich, nach meinem Empfinden leider wie der Titel bereits sagt, keine guten Erfahrungen gesammelt.
Die Teammeetings sind sinnvoll und hier werden auch Meinungen der Mitarbeiter angehört. Ob sie tatsächlich berücksichtigt werden, ist jedoch eine andere Sache, nach meinem Empfinden sollte man die Mitarbeiter etwas ernster nehmen.
Man lernt als Werkstudent:in sehr viel Neues und darf nach meinem persönlichen Empfunden schon sehr viel allein machen. Es wird irgendwann natürlich repetativ und ich bin mir nach meinem persönlichen Empfinden unsicher ob es klug ist als Werkstudentin oder unausgebildete Quereinsteigerin soviel allein machen zu dürfen.... Aus der Patientensicht, ist das vielleicht keine gute Sache.
Das familiäre Verhältnis. Auch über private Sachen kann gut geredet werden.
Es werden oft nur die negativen Dinge angesprochen, Lob bleibt oft aus.
Den Mitarbeitern mehr vertrauen entgegen bringen, nicht alles kontrollieren. Mehr kommunizieren.
10 Stunden Dienste
Unter den Mitarbeitern toll, zwischen Mitarbeitern und Chef sowie zwischen Chef und Chef ausbaufähig
Personall/praxismanager einstellen
Toxisch. Alle lästern und es ist super schwierig wenn man seine Ruhe haben will.
Chefwollte immer dass man länger bleibt und mehr arbeitet.
Kein sozialbewusstsein. Patienten werden nach Versicherungsklasse behandelt
Nur wenn es den Chefs hilft
Einige sehr nette MFAs, aber die älteren MFAs leben ihren Machtkomplex aus.
Klatsch und Tratsch wird durch Kollegen an Chefs weitergegeben und dann soll man sich rechtfertigen. Viele Kolleginnen haben oft geweint. Eindeutige Bevorzugung von männlichen Kollegen.
Überfüllte Terminpraxis, kein Umkleideraum.
Unklare Hierarchie. Es wird einem nicht gesagt wer wofür verantwortlich ist.
Bevorzugung von Männern. Bevorzugung von Studenten vor MFAs.
Kaum Abwechslung, dafür sollen aber medizinische Aufgaben gemacht werden für die man nicht qualifiziert ist.