31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Freundlich und entspannt
Familie wird ganz groß geschrieben.
Kenne bisher keine Firma die besser zahlt.
Die Kommunikation ist gut
Jeder hat die gleichen Chancen
Mein Job ist jeden Tag sehr abwechslungsreich
Vor allem seit der COVID-Pandemie auch das Arbeiten im Homeoffice möglich. Die Arbeitszeiten kann man sich weitestgehend selbst gestalten, wenn man mal für Klausuren lernen muss und die ein oder andere Woche nicht arbeiten kann, wird dafür vollstes Verständnis gezeigt. (Natürlich, wenn man mal eine Woche nicht arbeitet, dann wird man für diese Woche auch nicht bezahlt. Es sei denn, man nimmt sich für diese Wochen Urlaub)
Eine Kombination von Uni-Projekten, Bachelor-/Masterthesis, mit den Aufgaben auf der Arbeit wurde immer gern gesehen, eine Flexibilität in dieser Hinsicht war immer gegeben.
Schulungen für Studenten gibt es nicht. Eine Weiterbildung, geschieht in der Regel, im Rahmen der Werkstudententätigkeit, durch die Aufgabenstellungen. Während meiner Zeit in Ortlinghaus habe ich viel gelernt, kann mich also in Punkt Weiterbildung nicht viel beschweren.
Aber zu einer Schulung einmal im Jahr, zu mindestens Intern z.b. zu dem Programm Creo, für Werkstudenten, hätte ich jetzt nicht nein gesagt.
Alle Kollegen waren immer freundlich und haben sich immer für mich Zeit genommen, wenn ich irgendwelche Fragen hatte.
Flache Hierarchien. Hier gilt das gleiche wie bei dem Kollegenzusammenhalt. Mein Betreuer und der Abteilungsleiter haben sich beide immer für mich Zeit genommen, wenn ich mal irgendwelche Anliegen hatte.
Höhenverstellbare Tische, angenehme Stühle, Klimaanlage, zwar Großraumbüros, da aber viele Kollegen im Homeoffice sind, ist es immer ruhig.
Ein Stern muss ich hier aber abziehen, da die Studentenplätze zwar 2 Monitore haben, diese aber unterschiedlich sind, und einer davon sehr klein ist.
Jährlich gibt es ein Meeting, bei dem der Geschäftsführer über Gewinne, Ergebnisse ... der Firma informiert.
Für Studenten gibt es ca. alle 3 Monate ein Meeting, bei man sich austauschen kann und ein Student vorträgt, an welchem Projekt er arbeitet, damit man einen Einblick in die anderen Abteilungen bekommt.
Egal ob man im Bachelor- oder Masterstudium ist, verdient man das Gleiche. Individuelle Gehaltssteigerungen für Studenten, die seit 2/3 Jahren schon eingestellt sind, sind eher unüblich und werden eig. auch nie thematisiert. Von anderen Studenten, die gewechselt sind, habe ich gehört, dass sie mehr verdienen.
Hier ziehe ich aber nur ein Stern ab, da egal, ob man "schnell" arbeitet oder mal einen schlechten Tag hat oder eine Aufgabenstellung einem schwerfällt, habe ich noch nie erlebt, dass ich gehetzt wurde (nach dem Motto Zeit ist Geld). Stattdessen wurde einem immer Hilfestellung geboten.
Ich hatte hier, während meiner Zeit bei Ortlinghaus, nie was Negatives mitbekommen.
Ich fand die Aufgaben interessant. Ich hatte, meistens ein größeres "Projekt", für das ich auch länger Zeit hatte, kleinere Aufgaben musste ich dann parallel dazu machen.
Das sehr gute Arbeitsklima.
Die Duz-Kultur
Den Betriebsrat
Die Verlagerung Teile der Fertigung nach China und Osteuropa.
Sollte schleunigst wieder in die Tarifbindung!
Es wird viel für die Mitarbeiter getan und für alle (persönlichen) Probleme eine Lösung gesucht. An erfolgreichen Jahren, werden die Mitarbeiter auch in Form von Geld oder Freizeit beteiligt.
Die Internetleistung muss deutlich gesteigert werden, damit man in Zeiten der Digitalisierung, Video-Calls, Citrix, etc. nicht abgehängt wird und die Mitarbeiter von langen Wartezeiten oder hängenden Servern genervt sind.
Ich würde das Betriebsklima als sehr positiv bewerten. Untereinander findet ein sehr offener Austausch statt, und es gibt kein politisches Macht-Gehabe.
Ich denke das Ortlinghaus ein gutes Image hat. Sowohl bei den eigenen Mitarbeitern, als auch bei Kunden, als auch in der Umgebung.
Durch das Gleitzeit-Modell sind flexible Arbeitszeiten jederzeit möglich. Ebenso ist der Umgang mit "mobilen Arbeiten" hier sehr flexibel. Es wird auf Familie mit Kindern Rücksicht genommen und jeder hat die Möglichkeit Überstunden ab- oder aufzubauen.
Es gibt interne Programme um jedem die Chance zu bieten auf sich aufmerksam zu machen. Viele der langjährigen Mitarbeitern haben sich intern auf höhere Stellen beworben und hochgearbeitet.
Meiner Meinung nach im oberen Branchenschnitt anzusiedeln. Es gibt diverse Sonderzahlungen. Wenn es dem Unternehmen gut geht, werden die Mitarbeiter auch daran beteiligt.
Ich denke Ortlinghaus bewegt sich hier in einem normalen Rahmen der Möglichkeiten. Zum Thema Umwelt wird beispielsweise aktuell versucht Energie in Form von Gas einzusparen. Zum Thema Sozialbewusstsein könnte man sagen, dass immer wieder Studenten / Werkstudenten und (Schüler-)Praktikanten in die Abteilungen eingebunden werden um auch jungen Leuten Erfahrung in den Bereichen zu ermöglichen.
Meiner Meinung nach ist der Kollegenzusammenhalt top. Neben offiziellen Firmen-Events, wie Herbstfest und Ortlinghaus-Tag trifft man sich auch regelmäßig im privaten Rahmen, oder organisiert eine Abteilungs-Weihnachtsfeier.
Gerade die älteren Kollegen werden hier geschätzt, weil sie zum Teil auch schon 30-40 Jahre dabei sind.
In meinem Fall top. Offene Kommunikation, auch schwierige Themen können jederzeit angesprochen werden. Solange Themen nachvollziehbar und gut vorbereitet sind werden alle (Verbesserungs-)Vorschläge berücksichtigt und umgesetzt.
Es wird immer wieder in die Arbeitsbedingungen investiert. Vor einiger Zeit wurden Höhenverstellbare Tische angeschafft. Die Büro-IT-Ausstattung entspricht einem hohen Standard. Für den kalten Winter wurden Shirts, Jacken, und Thermo-Unterziehshirts für jeden Mitarbeiter zur Verfügung gestellt.
Durch regelmäßige Feedbackgespräche und offene Kommunikation wird man über aktuelle Themen und die Erwartungshaltung der Führungskraft informiert
Ich sehe nicht, dass jemand ungerecht behandelt wird, oder keine Gleichberechtigung stattfindet.
In unserem Bereich gibt es noch viele interessante Themen für die Zukunft. Man kann selber Einfluss auf die Themen nehmen und gerade im Bereich Digitalisierung haben wir noch viel Verbesserungspotential und Chancen für interessante Projekte.
Könnte besser sein.
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35 Stundenwoche
Gut finde ich die Hilfestellungen die man in jeder Situation bekommt.
Mein Arbeitgeber sollte konsequenter darin sein, eine Gleichstellung der Kollegen durchzusetzen. Sprich, sollte ein Kollege sich auf der Leistung der anderen ausruhen, so sollte dieser konsequent ermahnt werden. Wenn dies nicht geschieht, für es nur zu Unruhen unterhalb der Kollegen.
Freundliche und gute Atmosphäre in welcher man gerne arbeiten kommt
Viele ältere reden schlechter über die Firma als sie ist. Das liegt meiner Meinung nach daran, weil sie nichts anderes kennen. Ich habe selten einen so gute Firma gesehen
Familie steht ganz oben, man bekommt bei privaten Problemen die volle Unterstützung. Man kann jederzeit Urlaub nehmen. Die Arbeitszeiten sind ein Traum.
Das Gehalt kommt immer pünktlich und es wird sehr gut bezahlt
Es wird darauf geachtet und auch umgesetzt
Bei den meisten Kollegen sehr gut, wobei es vereinzelt noch gutes verbesserungspotenzial gibt
Es wir auf die Kollegen Rücksicht genommen
In unserer Abteilung sollte sich da noch etwas verbessern!
Einige Toiletten sollten saniert werden. In der Produktion wurde damit schon bei einer angefangen, aber die anderen fehlen noch.
Offene Kommunikation über Zahlen, Infos werden gut weitergegebn
Leider ist das in unsere Abteilung nicht gerecht aufgeteilt.
Kurzarbeit, massive Sparmaßnahmen, trotzdem Entlassungen. Schlechter kann die Atmosphäre gar nicht sein.
Bedingt durch den massiven Personalabbau wirklich schlecht, früher war das besser.
Nur von oben herab, niemals auf Augenhöhe.
Kommunikation steht bei den Werten ganz oben, wird aber leider nicht so gelebt!
Gehalt stimmt - noch zumindest. Der Ausstieg aus der Tarifbindung wird das ändern.
Man kommt gerne zur Arbeit
In Fachkreisen gut, ansonsten eher unbekannt.
Typisch Mittelstand sind die Aufgaben nicht starr begrenzt. Je nach Möglichkeiten und Wünschen kann man sich mit der Zeit weiterentwickeln. Externe Weiterbildungen gibt es eher wenige.
Man kann sich eigentlich auf jeden verlassen.
Gute Ausstattung und Klimatisierung. Einige Großraumbüros. Das sorgt zwar für eine offene Atmosphäre, kann aber stören.
Bezahlung nach IG Metall Tarif.
Sehr abwechslungsreich und interdisziplinär.
Habe ich oben schon genug gelistet.
Fällt mir eigentlich nix ein. Da ich nicht bei Ortlinghaus gelernt habe kenne ich auch andere Arbeitgeber bei denen es ganz anders zugeht. Alles ok bei OW.
Alles soweit gut. Die Krise wird gemeinsam durchstanden und dann volle Kraft nach vorn.
Die Arbeitsatmosphäre ist trotz der aktuell wirtschaftlich schwierigen Situation recht gut.
Gutes Image, könnte aber ein wenig mehr Aussenstrahlung in die Region verkraften. Verkauft sich zu klein dafür was man bietet.
35 Stunden Woche, 8T-Zug Tage zum tariflichen Urlaubsanspruch, Freizeitkonto, Grillhütte, Fitnessraum, Mittsommernachtslauf, Ortlinghaus-Cup, Weihnachtsfeier, Jubiläumsfahrt........braucht es noch mehr?
Karrierechancen sind da. Mitarbeiter werden sowohl eingebunden wie auch gefordert und gefördert. Bei Stellenbesetzung wird erst nach internen Lösungen geschaut und ausgeschrieben.
Wird nach Tarif der IGM entlohnt. Des Weiteren aktuell ein guter Betriebsrat im Hause der sich um die Belange der Kollegen kümmert.
Umwelt-/ und Energiebeauftragte im Hause, Krankenschwester, Krankenzimmer, Sicherheitsbeauftragte, Mülltrennung, Ölauffangwannen für alle Maschinen Öllstaubsauger, Öllmatten, alles was man braucht ist da.
Auch dort wird man nicht immer alle unter einen Hut bekommen aber eigentlich ganz gut, so kenne ich es zumindest aus der Produktion.
Viele langjährige Mitarbeiter im Hause die extrem viel Fachwissen und Knowhow haben und auch schonmal die ein oder andere Schote zum besten geben. Ein sehr entspannter Umgang zwischen alt und jung.
Jeder Vorgesetzte hat seinen eigenen Charakter, daher sehr unterschiedlich. Aber alles in allem Kompetent und in Ordnung.
Modern, aufgeräumt, sicher, ist halt ein metallverarbeitender Betrieb.
Es wird versucht offen zu diskutieren und kommunizieren. Was bei so vielen unterschiedlichen Charaktären und der Altersstruktur natürlicherweise nicht immer klappt. Aber im großen und ganzen sehr gut.
Die Damenwelt wird in einem metallverarbeitenden
Betrieb aktuell immer mehr, und dies ist auch gut so und passt zur toleranten, weltoffen und gleichgestellten Firmenpolitik.
Ein sehr breites Spektrum an Produkten, daher für jeden Berufszweig interessante Aufgaben.
So verdient kununu Geld.