3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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...leider nichts.
...ist inzwischen egal.
...der Zug ist abgefahren.
...auf Grund der starren Hierarchien, die bei Bedarf noch verstärkt werden, herrscht allgemein eine zurückhaltende bis angstbeeinflusste Atmosphäre.
...es wird schwer darauf geachtet, dass die Außenwirkung stimmt.
...einigermaßen okay; vermisst werden Gleitzeit und Arbeitszeitmodelle für Eltern.
...no, non, nada, niente!
...unterdurchschnittlich auf die Branche bezogen.
...leider nicht vorhanden, im Gegenteil, selbst kleine Strecken werden mit Firmen-Boliden jenseits der 500PS-Grenze zurückgelegt. Karitative Einrichtungen werden mit minimalen Zuwendungen bedacht, Hauptsache die Spendenbescheinigungen können bei der Steuererklärung eingereicht werden.
...wie überall gibt es auch hier welche, bei denen man sehr vorsichtig sein sollte, da gerne an die Geschäftsleitung "berichtet" wird.
...völlig okay, da Geschäftsleitung ebenfalls älteres Semester.
...teilweise katastrophal; sehr autoritär - aus der Zeit gefallen. New Work etc. nicht nur Fremdworte, sondern werden im Keim erstickt.
... auf den ersten Blick nett, da hell und lichtdurchflutet an einer repräsentativen Adresse im Herzen Hamburgs, bei näherer Betrachtung veraltete Hard- und Software und gesundheitsgefährdende Designer-Bürostühle.
...von Seiten der Geschäftsleitung eher schlecht, da die Anweisungen je nach Tagesform konträr zum Vortag lauten können
...wenn damit Mitarbeiter:innnenmitspracherecht gemeint ist: eher nicht vorhanden.
...auf Grund der Abwechslung, die jedoch die Branche mit sich bringt, tatsächlich abwechslungsreicher als andere, vergleichbare Jobs.
Klare Konzepte, deutlichst mehr Kommunikation, wo soll es hingehen, viel mehr Beteiligung der Mitarbeiter/innen, Kritikfähigkeit der Führungsebene und MA-Entwicklungsmöglichkeiten ausbauen.
Der Ruf nach außen war ganz gut, ist aber m. E. auf dem absteigenden Ast. Würde niemandem mehr empfehlen, dort zu arbeiten.
Feste Arbeitszeiten in zwei überlappenden Schichten, keine Gleitzeit. Es gibt ein Zeitkonto, Überstunden können abgebaut werden, Arztbesuche werden wie Arbeitszeit gezählt, Urlaub (28 Tage) kann (auch kurzfristig) genommen werden, aber von Ausnahmen abgesehen nicht länger als "2 Wochen und 2 Tage" am Stück. Bei privaten Problemen, Familie etc. wird Rücksicht genommen, es gibt jedoch so gut wie keine Teilzeitstellen.
Keine Perspektiven. Man ist gut, wenn man länger da bleibt ... man kann durch gute Arbeit ein gutes Standing bei den Vorgesetzten erzielen, das hält aber nur, solange man sich nicht allzu kritisch äußert. Weiterbildung: wird auf privater Basis geduldet, man darf vielleicht mal früher gehen, um Abendschule o.ä. zu erreichen, von der Firma aus gibt es eher nichts...
Das Gehalt ist abgesehen von der untersten Ebene ganz ok, ändert sich aber normalerweise nie. Sozialleistungen / Zusatzleistungen, Urlaubs- oder Weihnachtsgeld gibt's nicht. Zu Weihnachten bekommt jede/r ein recht attraktives Sachgeschenk.
An sich nette Kolleginnen und Kollegen, aber recht viel Gelästere hintenrum und keine richtige Solidarität bei von der Leitung abweichenden Meinungen... Hilfsbereitschaft bei Überlastung vorhanden, Tipps und Wissen werden weiter gegeben.
Ziele völlig unklar, jeden Tag anders, Entscheidungen werden mehrfach geändert, Mitarbeiter sollten sich nur mit "Ja-Sagen" beteiligen und dürfen dann auch Vorschläge machen, aber bloß keine kritischen Meinungen äußern... Diskussion unerwünscht. Von den zwei Geschäftsführern trifft in Wahrheit einer sämtliche Entscheidungen... In Konfliktfällen verliert man sein "Standing" und kann auch gerne mal entlassen werden...
Die Räume / Büros sehen ganz ordentlich aus, technische Ausstattung ist leicht veraltet, aber noch ok. Die Bürostühle sind eine ergonomische Zumutung. Gebäude ist schlecht isoliert - im Winter zieht es, und im Sommer wird es teilweise unerträglich heiß. Nicht ausreichende Anzahl an Parkplätzen für Mitarbeiter.
Es gibt keinerlei Infos zur Lage des Unternehmens oder zu Erfolgen und Misserfolgen. Ziele werden gar nicht formuliert oder ständig geändert. Zielgespräche mit Mitarbeitern wurden mehrfach angekündigt, aber nie durchgeführt. Besprechungen nur zu konkreten Projekten und Tagesgeschäft, sehr unregelmäßig.
Es gibt keine Vorbehalte oder Benachteiligungen bezüglich Alter, Geschlecht, Hautfarbe etc. Es gibt aber generell keinerlei Aufstiegschancen. Man bekommt vielleicht mal einen neuen Jobtitel, hat aber nichts davon.
Das Gesamt-Arbeitsaufkommen ist meist gerecht verteilt. Wenn jemand überlastet ist, helfen die Kollegen. Seine eigenen Vorgänge kann jede/r weitgehend selbst gestalten und eigenständig durchführen.
Geschäftsführung duldet keine Kritik. Nur die JA-SAGER verweilen länger im Unternehmen. Kritiker werden schneller wieder "gegangen",als sie gekommen sind.
Hohe Mitarbeiterfluktuation, manelhaftes Betriebsklima. Viel Geläster und Getratsche. Der Flurfunk wird gerne in die "Chefetage" "berichtet", da diese konfliktscheu ist und sich unliebsamer Mitarbeiter druch Kündigungen entledigt.
Auch wenn die "guten Mitarbeiter" eine strukturierte und professionelle Arbeitsweise vorweisen, zeichnet sich das Unternehmen nicht dadurch aus. Mehr Schein als Sein heißt hier die Devise. Wenn dieses Unternehmen am Markt "überleben" will, müssen sowohl Arbeitsprozesse optimiert werden als auch die Mitarbeitereinsatzplanung. Eine Unternehmensberatung wäre sicher sinnvoll, um dieses " sinkende Schiff" noch vor dem Untergang zu retten.