4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das einzige was ich positiv hervorheben kann ist das Fixum von 1500€/netto innerhalb der ersten 6 Monate.
Das würde den Rahmen sprengen.
Vielleicht sei noch gesagt,das auch gerne mal Produkte ein bestimmtest Zertifikat erhalten,welches die Anforderungen an diese Zertifizierung gar nicht erfüllt.
Die Geschäftsführung sollte wechseln.
Es sollte mehr Verständnis für die Situation in einigen Vertriebsgebieten aufgebracht werden.
Als Mitarbeiter einer Niederlassung ist man grundsätzlich der Sandsack für Kunden,welche aus dem Hauptwerk falsche Informationen bekommen haben.
Auf Grund des hohen Verschleiß an Mitarbeitern schlecht.
Die Kunden fühlen sich einfach im Stich gelassen.
Kein Wunder wenn in einem Vertriebsgebiet innerhalb von 3 Jahren 5(!) Mitarbeiter eingestellt und wieder entlassen wurden.
Mieserarbel.
Es wird einem zugesichert seine Termine selber planen zu können, oder das diese zumindest in Rücksprache mit dem betroffenen Mitarbeiter vereinbart werden.
Dem ist absolut nicht so.
Termine werden reingedrückt,wo es nur geht.
Dies geschieht ohne Berücksichtigung irgendwelcher Puffer für Fahrzeiten oder sonstiges.
Termine weit nach 20:00 oder auch am Wochenende sind die Regel.
Es kommt auch regelmäßig vor, das mehrere Wochen am Stück durchgearbeitet werden muss.
Dies geschieht dann ohne finanziellen oder Freizeitausgleich.
-„es ist ja jedem frei gestellt so viel zu verkaufen, wie er möchte...“
Grundsätzlich beginnt man als „Fachberater“ mit drei aufeinander folgenden,befristeten Verträgen.
Erst 9, dann zwei mal 6 Monate.
Die ersten 21 Monate ist also keine Planunssicherheit gegeben.
Das Maximum,was möglich ist,ist die Position des Niederlassungsleiter.
Schön blöd,wenn man sich darauf einlässt.
Die doppelte Arbeit,ohne höheres Fixum.
Gut, 2% mehr Provision.
Die werden dann aber von dem größeren Firmenwagen,welcher dann Pflicht ist,gefressen.
-in den meisten Fällen.
Weiterbildungsmaßnahmen sind nicht vorgesehen.
Bei elementaren Änderungen der enev/dem Baurecht kommt mit Glück eine E-Mail zur Erinnerung.
Bei der Pflege der Produktpalette genau so.
Das Dinge verkauft werden,welche gar nicht mehr im Programm Sind,ist keine Seltenheit.
Angeblich sollen einige Mitarbeiter richtig gutes Geld verdienen.
Nach persönlichen Gesprächen mit einigen Kollegen, trifft dies wohl aber nur auf Mitarbeiter zu, welche ihre Karriere direkt bei dem Unternehmen begonnen haben.
Alle anderen Vertrieblier schlagen sich so durch.
Ist im Vertrieb nicht existent.
Es wird alles auf den Rücken der Mitarbeiter abgeladen.
Wie die damit zurecht kommen interessiert das Unternehmen nicht.
Kollegialer Zusammenhalt besteht eigentlich nur unter den Kollegen der einzelnen Niederlassungen.
-in selber Position...
...“den dinstälteren Kollegen ist grundsätzlich Vortritt zulassen...“
Das Verhalten der Vorgesetzten, zumindest im Vertrieb, ist ein absoluter Witz.
Sicher ist der Vertrieb kein leichtes Pflaster,das allerdings die finanziellen Interessen eines Unternehmens, ohne Ausnahme an allererster Stelle stehen,geht gar nicht.
-Es wir offen mit Sanktionen/Maßregelungen,gegen einzelne Mitarbeiter, Mitarbeiter gedroht.
-Mitarbeiter werden vor anderen Kollegen in Grund und Boden gepöbelt.
-die Angst vor Abmahnung/Kündigung ist ein täglicher Begleiter.
Lächerlich.
Das Fixum ist für nichts zu gebrauchen.
Mehrarbeit,egal auf welchem Tag oder welche Uhrzeit sie fällt,wird grundsätzlich verlangt aber in keiner Form vergütet.
Weiter bekam ich auf meine Anfrage nach der Verfahrensweise bei „wetterbedingtem Arbeitsausfall“ durch Eisregen/Blitzeis, und ob dies dann höhere Gewalt sei zur Antwort:
...“ selbstverständlich nicht. Die einzig höhere Gewalt bin ich! Arbeitsausfälle auf dieser Grundlage werden nicht akzeptiert.“
Geht so.
Meist bekommt man Infos erst,wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist.
Nicht existent.
Sei es unter gleichgeschlechtlichen Kollegen oder Geschlechterübergreifend.
Die Aufgaben können,so man gelassen wird,sehr interessant sein.
Leider passiert dies sehr selten.
Nach zahlreichen Änderungen, die Vertriebsassistenten und Fachberater gegeneinander ausspielen, ist das Betriebsklima auch in den Niederlassungen (nicht nur unserer) katastrophal!
Möglichst viele Termine fahren, ob es Sinn macht oder nicht...
Jede Berufssparte für sich vielleicht, aber nicht im Großen und Ganzen.
Passt nicht zu einem Familienunternehmen. Furchtbar, verständnislos und nicht hinnehmbar.
Die Dinge sind erst so und dann so, je nachdem, wie die Verwaltung gerade drauf ist. Ganz nach dem Motto "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?" und die Arbeitnehmer erfahren dann nur, dass es dann einfach so ist. Verbesserungsvorschläge wurden nie angenommen.
Nicht nennenswert.
Das war mal. Seither werden wir alle auf Umsatz getrimmt und müssen Vertriebswege gehen, die einem jeden Spaß am Arbeiten nehmen.