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Ostbayerische 
Technische 
Hochschule 
(OTH) 
Amberg-Weiden
Vorstellungsgespräche

2 Bewertungen von Bewerbern

kununu Score: 1,4
Score-Details

2 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

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Eine frustrierende Odyssee & Fehlkommunikation auf jeder Ebene

1,3
Absage
Bewerber/inHat sich 2023 als Projektkoordinator*in im Zentrum für Gender und Diversity beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Ich möchte meine Erfahrungen mit dem Bewerbungsprozess bei dieser Hochschule teilen und ich kann nicht anders, als meine Frustration und Enttäuschung auszudrücken. Mein Kontakt mit der Hochschule begann auf einer Karrieremesse im Juli 2023. Nach mehreren Gesprächen wurde mir mündlich zugesichert, „dass die Vorgesetzten bereits von mir erfahren haben & dem Ganzen, bis auf Formalitäten, nichts mehr im Wege stünde“. Auf Empfehlung hin beantragte ich bereits ein kostenpflichtiges Führungszeugnis, da mir versichert wurde, dass nur noch Formalitäten zu klären seien.
Ich war voller Vorfreude auf den Beginn meiner beruflichen Laufbahn und bewarb mich auch nicht mehr anderweitig. Doch leider sollte sich mein Enthusiasmus in den folgenden Monaten in pure Frustration verwandeln.
Immer wieder wurde mir mitgeteilt, dass sich der Starttermin um einen weiteren Monat verzögern würde. Diese Fehlkommunikation und die ständigen Verschiebungen waren äußerst ärgerlich.

Der Bewerbungsprozess selbst war ein Desaster. Es gab keine klare Anweisung, wo ich am Bewerbungstag erscheinen sollte, was dazu führte, dass ich mich im falschen Gebäude befand. Die Ansprechpartnerin aus der vorherigen E-Mail war in meiner Not nicht erreichbar. Die Anmeldeprozedur vor Ort war ebenso chaotisch. Es schien, als wüsste niemand, dass ich an diesem Tag überhaupt zum Gespräch erscheinen sollte. Auf gut Glück führte mich eine Mitarbeiterin in einen Raum, in dem das Bewerbungskomitee wartete. Das Bewerbungsgespräch selbst war alles andere als ermutigend. Es wirkte altmodisch und uninspiriert, als ob man noch nie von modernen Einstellungsverfahren gehört hätte. Es gab keinerlei Anstrengung, das Gespräch interessant oder ansprechend zu gestalten. Die Atmosphäre war drückend und es fühlte sich an, als ob niemand wirklich an meiner Einstellung interessiert wäre. Schließlich wurde mir die Stelle Ende September mit einer kurzen Absage-Floskel und ohne Begründung über eine Verwaltungs-Assistentin abgesagt. In der telefonischen Rückfrage wurde deutlich, dass die verantwortliche Person Schwierigkeiten hatte, Verantwortung zu übernehmen und klare Begründungen zu liefern.

Insgesamt bin ich zutiefst frustriert über diesen Bewerbungsprozess und die Art und Weise, wie er von dieser Hochschule durchgeführt wurde. Die Fehlkommunikation, das Chaos und die mangelnde Professionalität haben einen bitteren Beigeschmack hinterlassen. Ich bin enttäuscht von meiner Erfahrung und hoffe, dass die Hochschule in Zukunft seine Bewerbungsprozesse überdenkt und verbessert, um zukünftigen Bewerbern solche Frustrationen zu ersparen. Besonders Hochschulen sollten am Puls der Zeit sein, insbesondere wenn es um moderne, faire und strukturierte Bewerbungsverfahren geht. In der heutigen Zeit sollten Bildungseinrichtungen besser in der Lage sein einen angemessenen und transparenten Umgang mit BewerberInnen sicherzustellen. Solch ein Mangel an Organisation und Kommunikation ist inakzeptabel und stellt die Professionalität des gesamten Bewerbungsprozesses in Frage.

Bewerbungsfragen

  • Ich möchte meine Erfahrungen mit dem Bewerbungsprozess bei dieser Hochschule teilen und ich kann nicht anders, als meine Frustration und Enttäuschung auszudrücken. Mein Kontakt mit der Hochschule begann auf einer Karrieremesse im Juli 2023. Nach mehreren Gesprächen wurde mir mündlich zugesichert, „dass die Vorgesetzten bereits von mir erfahren haben & dem Ganzen, bis auf Formalitäten, nichts mehr im Wege stünde“. Auf Empfehlung hin beantragte ich bereits ein kostenpflichtiges Führungszeugnis, da mir versichert wurde, dass nur noch Formalitäten zu klären seien.
  • Ich war voller Vorfreude auf den Beginn meiner beruflichen Laufbahn und bewarb mich auch nicht mehr anderweitig. Doch leider sollte sich mein Enthusiasmus in den folgenden Monaten in pure Frustration verwandeln.
  • Immer wieder wurde mir mitgeteilt, dass sich der Starttermin um einen weiteren Monat verzögern würde. Diese Fehlkommunikation und die ständigen Verschiebungen waren äußerst ärgerlich.
  • Der Bewerbungsprozess selbst war ein Desaster. Es gab keine klare Anweisung, wo ich am Bewerbungstag erscheinen sollte, was dazu führte, dass ich mich im falschen Gebäude befand. Die Ansprechpartnerin aus der vorherigen E-Mail war in meiner Not nicht erreichbar. Die Anmeldeprozedur vor Ort war ebenso chaotisch. Es schien, als wüsste niemand, dass ich an diesem Tag überhaupt zum Gespräch erscheinen sollte. Auf gut Glück führte mich eine Mitarbeiterin in einen Raum, in dem das Bewerbungskomitee wartete. Das Bewerbungsgespräch selbst war alles andere als ermutigend. Es wirkte altmodisch und uninspiriert, als ob man noch nie von modernen Einstellungsverfahren gehört hätte. Es gab keinerlei Anstrengung, das Gespräch interessant oder ansprechend zu gestalten. Die Atmosphäre war drückend und es fühlte sich an, als ob niemand wirklich an meiner Einstellung interessiert wäre. Schließlich wurde mir die Stelle Ende September mit einer kurzen Absage-Floskel und ohne Begründung über eine Verwaltungs-Assistentin abgesagt. In der telefonischen Rückfrage wurde deutlich, dass die verantwortliche Person Schwierigkeiten hatte, Verantwortung zu übernehmen und klare Begründungen zu liefern.
  • Insgesamt bin ich zutiefst frustriert über diesen Bewerbungsprozess und die Art und Weise, wie er von dieser Hochschule durchgeführt wurde. Die Fehlkommunikation, das Chaos und die mangelnde Professionalität haben einen bitteren Beigeschmack hinterlassen. Ich bin enttäuscht von meiner Erfahrung und hoffe, dass die Hochschule in Zukunft seine Bewerbungsprozesse überdenkt und verbessert, um zukünftigen Bewerbern solche Frustrationen zu ersparen. Besonders Hochschulen sollten am Puls der Zeit sein, insbesondere wenn es um moderne, faire und strukturierte Bewerbungsverfahren geht. In der heutigen Zeit sollten Bildungseinrichtungen besser in der Lage sein einen angemessenen und transparenten Umgang mit BewerberInnen sicherzustellen. Solch ein Mangel an Organisation und Kommunikation ist inakzeptabel und stellt die Professionalität des gesamten Bewerbungsprozesses in Frage.

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Personal-Team

Sehr geehrte Bewerber*in,
vielen Dank für Ihre offenen Worte und Ihr ehrliches Feedback zum Bewerbungsverfahren an unserer Hochschule. Es tut uns leid zu hören, dass Sie eine so enttäuschende Erfahrung gemacht haben. Es ist bedauerlich, dass es zu Missverständnissen und Verzögerungen gekommen ist. Jedoch möchten wir betonen, dass Ihr Fall für uns nicht repräsentativ ist.
Auch wollen wir darauf hinweisen, dass die Entscheidung über Stellenbesetzungen von den Projektverantwortlichen und nicht von den Mitarbeitern auf Karrieremessen getroffen wird. Zudem ist es üblich, dass auf eine ausgeschriebene Stelle mehrere Bewerber*innen kommen und es unter ihnen möglicherweise Kandidat*innen gibt, die hinsichtlich Berufserfahrung, Arbeitszeit, Arbeitszeitmodell etc. besser passen. Wir können aber verstehen, dass es aufgrund Ihrer Vorfreude im Vorfeld eine Enttäuschung für Sie ist, eine Absage zu erhalten.
Nochmals vielen Dank für Ihr Feedback und wir wünschen für Ihre zukünftigen Bewerbungen viel Erfolg.

Hohe Ansprüche, wenig Geld, Arrogant

1,5
Bewerber/inHat sich 2023 als Dekanatssekretärin beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Unbefristete Arbeitsverträge

Bewerbungsfragen

  • Stärken, Sprachkenntnisse
  • Gründe für Wechsel
  • Erwartungen an die Stelle

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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