8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es fällt mir keiner ein und wird es auch in naher Zukunft nicht !
Dies würde den Rahmen sprengen und ich könnte die Rahmenbedingungen von Kununu nicht mehr erfüllen , schaut euch die Sternebewertungen an !
Der Umgangston muss sich dort deutlich verbessern, ein Vorgesetzter muss für die Mitarbeiter da sein , alle gleichberechtigt behandeln und Vorbild sein !!!!
Ich bin seit 30 Jahren in Krankenhäusern tätig, habe aber niemals so eine schlechte Arbeitsatmosphäre erlebt .
Siehe Stern !
Fehlanzeige
War nicht zu erkennen ....
Da geht noch einiges !
Kollegenzusammenhalt gibt es dort nicht, was ich oft , sehr oft vom Stammpersonal schmerzlich erfahren musste , war ein lächeln ins Gesicht und ein Messer im Rücken .
Es waren in diesen Team wenige , die noch da waren , waren ok , freuen sich aber auf die Rente !
Das Vorgesetztenverhalten war eine glatte 6-
Könnte besser sein !
Die Kommunikation untereinander und mit der Leitung ist unterirdisch, es war mehr oder weniger " stille Post".
Fehlanzeige
Ich hatte sehr großes Interesse, aber eine vernünftige und solide hat es vom Vorgesetzten leider nicht gegeben !
Mundschutz war zu jedem Zeitpunkt vorhanden. Klarer Regelungen im Umgang . Änderungen wurden zügig bekannt gegeben.
Das arbeiten macht Spaß! Es wird viel gelacht. Wir sind in der Corona-Krise noch näher zusammen gerückt.
Es wird wieder besser.
Wir arbeiten in der Pflege, da muss man auch mal einspringen. Generell wird sehr darauf geachtet, dass keine Überstunden gemacht werden. Es gibt ein Wunsch-Dienstplan.
Regelmäßige Fortbildungen werden angeboten
Es gibt Zulagen, z.b für Wechselschicht. Überstunden werden ausbezahlt. 30 Tage Urlaub, dass gibt es nicht überall in der Pflegebranche.
Wir helfen und unterstützen uns gegenseitig . Die gemeinsame Kohltour war super.
Wir halten zusammen
Mein Vorgesetzter hat immer ein offenes Ohr. Ist fair und gerecht. Wenn mal Kritik nötig ist, dann ist es auch gerecht fertigt.
Hilfsmittel sind vorhanden. Wenn wir was brauchen, wird es zügig bestellt.
Es wird miteinander gesprochen! Das ist auch gut so. Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr.
Mein Arbeitgeber macht nichts gut
Das Verhalten und schlechte Führungsposition
Mehr Freundlichkeit und Schätzungen der Arbeitnehmer
Trotz der relativ geringen Größe des Hauses versucht man in vielerlei Hinsicht innovativ und voranschreitend zu sein.
Viel Kritik, welche meines Erachtens berechtigt war, wurde runtergespielt und nicht weiter beachtet. Dann kamen die Medien. Dann war man innovativ und offen.
Die erste Verbesserung, welche man über alte Kontakte und die Medien mitbekommen hat, ist der Austausch der ehemaligen direkten Geschäftsleitung. Noch heute würde ich diesen Menschen gern anzeigen.
Zudem müsste die Elbeklinik als Geldgeber weniger passiv sein, sonder sich weiter mit einbringen.
Grundsätzlich war alles sehr freundlich. Man muss über den Stress der Pflegekräfte hinwegsehen! Diese haben Ihren Frust an anderer Stelle ausgelassen.
Man ist bereit, wenn der alltägliche Dienst anfängt und muss nicht bis zum nächsten Dienstschluss der nächsten Schicht bleiben (6-22). In Zeiten der Umstrukturierung sind Ü40 Wochen grundsätzlich normal. Man kann sich seine Zeit relativ flexibel einteilen.
Es wurde keine Weiterbildung gefördert. Obschon es in vielen verschiedenen Fachbereichen angebracht ist diese mindestens 1x jährlich weiterzubilden. Unser Aufgabengebiet wurde sehr belächelt. Vermutlich wollte man aus diesem Grund nicht in diesen Bereich investieren.
Wenn man recht gut verhandelt hatte, hatte man eine gute Bezahlung. Da man im Fachbereich an der obersten Spitze war, hatte man keine Möglichkeiten zum Aufstieg.
Im KH eher Schwierig. Die Hygienefachkräfte waren bei einigen Bereichen relativ aufgeschlossen was alternativen zu "Einwegdingen" betraf, jedoch recht konservativ wenn es um perspektivische Maßnahmen ging.
Jeder ist sich selbst der Nächste. Jeder Fachbereich funktioniert auf eigener Ebene. Die Schwächsten trifft es jedoch am härtesten, obschon die Schwächsten jeder täglich vor Ort benötigt.
Man durfte aufgrund der Gleichstellung keinen Unterschied machen ob jung oder alt. Hat man meist trotzdem. Aus diesem Grund war der Umgang immer gut.
Der Direkte Vorgesetzte grapschte einen an! Trotz Meldung an Betriebsrat, Personalabteilung, Geschäftsführung der Elbekliniken und die Stadt wurde dies grundsätzlich ignoriert und der Vertrag verlängert! Mittlerweile ist der Geschäftsführer Vergangenheit. Zum Glück für alle Beteiligten, besonders die Frauen!
Relativ ausgewogen. Bis zu dem Zeitpunkt wo man mehr Aufgaben im gleichen Zeitpensum schaffen sollte.
Die Kommunikation erfolgt auf dem kurzen Dienstweg und meist sehr freundlich. In Stresssituationen wird es am schwächsten Glied ausgelassen.
Ob Divers/Frau/Mann es gab niemals einen Unterschied!
Mit der Zeit war es immer das gleiche Aufgabenfeld. Dies wusste man jedoch bei der Einstellung.
Fast nichts was soll ich sagen muss reichen
Einiges keine allzu intelligente Frage
Kaum, auch keine intelligente Frage
die flache Hirarchie
Wir haben eine Vorgesetzte mit stets offenem Ohr
leider durch die Schließung der Klinik etwas "gedrückt"
Wenn ich frei haben musste, ist das sofort umgesetzt worden
Hier gibt es immer Angebote
Ich kann mich nicht beschweren
Hier gilt das Motto: Alle für einen, einer für alle
Wir haben eine sehr nette Chefin, die immer ein offenes Ohr hat. Empathisch aber trotzdem Führungsstark
Wir bekommen eine angemessene Kommunikation schon in der Einarbeitung beigebracht
wer motiviert ist kann hier wirklich etwas werden
Beteiligung durch staatliche Förderung