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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kein empfehlenswerter Arbeitgeber meinerseits
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts. Sonst hätte ich nicht gekündigt. Ich war froh als ich weg war.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe alle Angaben.
Verbesserungsvorschläge
Man sollte einen Pausenraum bieten; Man sollte sein Verhalten überdenken; Man sollte eine ordentliche Website führen; Man sollte seine Arbeit ordentlich machen
Arbeitsatmosphäre
Aufgrund der Spannungen gibt es keine wirkliche Arbeitsatmosphäre. Es gibt keinen Pausenraum; Der Chef ist nie wirklich für Gespräche da; Veränderungsvorschläge werden nicht respektiert.
Karrierechancen
Nicht hoch, da hier nur der Inhaber für sich arbeitet. Das wars auch schon
Arbeitszeiten
Arbeitszeiten sind normal. Montag-Freitag von 8-17 Uhr und Wochenende frei. Allerdings freut man sich halt den ganzen Tag auf den Feierabend.
Ausbildungsvergütung
Weniger als bei allen anderen Betrieben in der Gegend.
Die Ausbilder
Als Ausbilder ist im Vertrag die Inhaberin des Lotto Ladens angegeben. Die Ausbildung wird jedoch eigentlich durch ihren Mann durchgeführt. Dieser ist nie wirklich da und dauerhaft unfreundlich.
Spaßfaktor
Man arbeitet alleine, der Ausbilder wäre angeblich per Telefon erreichbar. Kein Rückruf wenn man Fragen hat; Bei Kunden steht man schlecht da, weil die Expertise fehlt; Man wird dauerhaft für das eigene Fehlverhalten getadelt.
Aufgaben/Tätigkeiten
Wenn man nicht in der Kälte LAN-Kabel sortieren geht, kann man hier was gescheites machen. Ab und an, darf man dann auch mal nen Rechner installieren und das Internet benutzen. Dieses wird einem nämlich gesperrt.
Variation
Alles eher einseitig. Variation gibt's kaum und man wird hier nur bei den Kunden abgesetzt.
Respekt
Wo fängt man da an... Ins Büro darf man nicht; Man darf nichts von jemandem mit bekommen; Passwörter für Administrationen werden nicht mitgeteilt, weil man Angst vor den eigenen Mitarbeitern hat; Arbeitsberichte werden permanent als falsch angesehen; Lukrativität wird aufgrund von fehlendem Fachwissen vorgehalten und könnte zur Kündigung führen.