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Osthavelländische 
Trinkwasserversorgung 
und 
Abwasserbehandlung 
GmbH
Bewertung

Unglaubliche Desorganisation und Steinzeitarbeit

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kannst machen, was du willst. Interessiert keinen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles.

Verbesserungsvorschläge

Organisationsstruktur ! Modernes Arbeiten und nicht nur irgendwelche Gesetze rauskramen.

Arbeitsatmosphäre

In Ordnung, jedoch zum Teil ziemlicher Krieg untereinander.

Kommunikation

Keinerlei interne Kommunikation.

Kollegenzusammenhalt

Das einzige, was ab und zu läuft.

Work-Life-Balance

Steinzeit. Existiert nicht. Ur alte Regelungen.

Vorgesetztenverhalten

Okay, zT aber nicht die Wahrheit.

Interessante Aufgaben

Immer das gleiche, keinerlei Anpassung.

Arbeitsbedingungen

Steinzeit. Überall wird einem etwas in den Weg gelegt mein scheinheilig Vorgaben.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Null...

Gehalt/Sozialleistungen

Nur das nötigste...und slle unterschiedlich. Geht nach Nase?

Image

Wurf immer schlechter, da durch fehlende Organisation insbesondere der Geschäftsführung einiges schief läuft.

Karriere/Weiterbildung

Gibt es nicht....


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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Arbeitgeber-Kommentar

Christian BeckerGeschäftsführer

Hallo,
es ist schade, dass für diese Form der herben Kritik der Weg über ein (anonymes) Onlineportal gewählt wird. Punkte wie:
- Kannst machen, was du willst. Interessiert keinen.
- Schlecht am Arbeitgeber finde ich: Alles.
- Verbesserungsvorschläge. Organisationsstruktur!
- Arbeitsbedingungen: Steinzeit. Überall wird einem etwas in den Weg gelegt mein scheinheilig Vorgaben.
- Vorgesetztenverhalten: Okay, zT aber nicht die Wahrheit.
- Gehalt/Sozialleistungen: Nur das nötigste...und slle unterschiedlich. Geht nach Nase?
- Image: Wurf immer schlechter, da durch fehlende Organisation insbesondere der Geschäftsführung einiges schief läuft.

sind schon sehr harter Tobak. Ja, auch ich sehe an einigen Stellen im Unternehmen teilweise noch erheblichen Verbesserungsbedarf, vor allem auch organisatorisch. Ich erkenne auch direkten Bedarf, dass hier an der ein oder anderen Stelle organisatorische Veränderungen und vor allem zusätzliche Mitarbeiter erforderlich sind. Das die Mitarbeitersuche mit solchen Kommentaren auf einer Arbeitgeber-Bewertungsplattform nicht einfacher wird, finde ich sehr ärgerlich.
Mehr als Schade, nein mich auch persönlich enttäuschend ist außerdem, dass nicht einer dieser Vorwürfe über die Firmeninternen Meldewege angebracht wird. Wir haben 1. einen Betriebsrat und 2. seit etwa 18 Monaten einen "anonymen Briefkasten". Der dritte Weg ist die direkte Ansprache - denn was soll ich mit diesen undifferenzierten Pauschalaussagen nun tun:
- welche Ungleichheit beim Geld wird direkt gemeint? Wir bezahlen nach dem TVÖD, dieser hat beim Lohn- und Gehalt Laufzeitregelungen, außerdem gibt es die Besitzstandswahrung und verschiedene andere nicht immer leicht nachvollziehbare Annehmlichkeiten. Hier habe ich einen Großteil "geerbt", kann aber für "meine Neueinstellungen" sowie getroffene Korrekturen definitiv sagen, nicht "nach Nase" zu handeln! Wo fühlen Sie sich ungerecht behandelt?
- welcher Vorgesetzte hat z. T. nicht die Wahrheit geäußert?
- welche Verbesserungsvorschläge sehen Sie bei der Organisationsstruktur?
- was wird Ihnen mit scheinheiligen Vorgaben an Steinen in den Weg gelegt?

Es bedeutet nicht, dass ich, dass wir alles umsetzen was einem Mitarbeitenden persönlich nicht passt. Insbesondere bei Aufgabenzuweisungen, Abläufen und Struktur gelten meine, gelten unsere Vorgaben. Und gerade auf Sachbearbeiterebene möchte ich nicht abstreiten, dass es auch gewisse Eintönigkeiten der Aufgaben gibt. Das bringt einfach unser Tätigkeitsfeld an vielen Punkten mit sich. Aber ich bin der Letzte, der nicht bei berechtigter Kritik an eben diesen Punkten zuhört und gemeinsam analysiert, was man besser machen könnte. Dazu kann ich aber nur darum bitten, einfach mal die Möglichkeiten des betrieblichen Zusammenarbeitens zu nutzen. Nur dann können wir auch etwas verändern. Eine Generalabrechnung in der Anonymität des Internets ist da nicht hilfreich.

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