148 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
117 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 30 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Benefits. Zusatzangebote für Mitarbeiter.
Regelung der „Aussendienstjobs“. Da sind andere Unternehmen längst angekommen. Hier ist man noch am „sich finden“.
Geht immer mehr, ist aber im Vergleich sehr gut.
Papier noch zu viel. Fahrerei zu viel.
Außendienst ist nicht wirklich Außendienst. Hier ist man auf dem Weg, aber nicht angekommen. Definition ist nicht klar.
Kann man auf jeden Fall verbessern. Ist aber sicher abteilungsintern unterschiedlich.
Viele Sozialleistungen, Firmenfeste, familiäres Umfeld, moderner Arbeitsplatz, LOKA Karte
Es gibt für alles Kompetenzen und das teilweise in absurden Ausmaßen. Bei allem was man macht muss man sich fragen: Darf er das? …und dann geht man zum Vertriebsleiter und bittet um Genehmigung einer Kreditkarte.
Volle Transparenz und nicht immer alles kaputt planen. Es wird immer mehr Zeit damit verbracht Dinge zu planen, als sie dann tatsächlich umzusetzen. Und am Ende fragt man sich: Woran hat es gelegen, wenn die Infos und Materialien wieder erst kurz vor knapp kommen.
Ach - und zu den Meetings:
Es muss nicht alles über Webex laufen. Manchmal reicht auch eine Mail. Es dauert länger die Technik zu bändigen, als die eigentliche Telko. Zumindest hier.
Tolle Büros, stets und ständig wird die Modernisierung der Filialen vorangetrieben, angenehme Kollegen. Dafür aber auch viele Kampagnen und hohe Ziele. Einmal im Jahr werden die besten Mitarbeiter ausgezeichnet…am Ende stehen aber auch immer die selben auf der Bühne, so sehr man sich auch anstrengt.
Sparkasse halt. Wird zu jeder öffentlichen Feier bestellt, aber mit und sprechen möchte dann keiner.
Im Stab bestimmt, aber nicht im Vertrieb. 3 mal die Woche um 8 Uhr in die Filiale kommen und um 19 Uhr wieder gehen. In der Vertriebszeit fehlen geht quasi gar nicht, viele früh oder in der Mittagsschließzeit angesetzte Telefonkonferenzen für nichts. Mobiles Arbeiten geht vor allem im Stab, im Vertrieb muss man sehr gute Argumente finden, außer man ist Filial-/Vertriebsleiter. Am Ende alles von der Führungskraft abhängig. Der eine kriegt alles was er braucht sofort und ohne Frage, der andere muss 2 Jahre beweisen, das er z.B. die technischen Optionen braucht.
Kompetenzprogramme, Fachwirt/Betriebswirt, neuerdings das duale Studium - sie machen viel möglich.
Mehr geht immer - steht außer Frage. Es gibt Gehaltsspannen für jeden Beruf und die sind im Schnitt sogar größer als im TvÖD. Aber jetzt kommt die Transparenzfrage: Wann kommt es denn zu einer Erhöhung? Garantielinie ist klar. Aber am Ende ist es die Individuelle Vereinbarung mit dem FL…und das sieht jeder anders. Der eine sagt so, der andere so. Der nächste sagt: Jede Kompetenzerweiterung = Gehaltsschritt, der andere sagt „Halte die Kompetenz erst einmal ein Jahr und dann schauen wir!“ 4 Kompetenzerweiterungen, aber nur eine individuelle Erhöhung. Trotzdem gibt es (…und das will ich nicht unerwähnt lassen) gibt es viele Geldleistungen außerhalb des Vertrages. Firmenfeste mit allem drum und dran, Teamevents/-reisen. Das ist schon sehr stark.
Immer noch Unmassen an Papier, aber es wird auch hier regelmäßig dran gearbeitet.
Dem gibt es nichts hinzuzufügen. 2. Familie.
Alter ist nur eine Zahl.
Ich bin mit meinem Vorgesetzten sehr zufrieden. Aber wenn man sieht, wie die Obrigkeiten arbeiten - gruselig. Ich möchte da kein Leiter werden. Ständig erreichbar, Tablet privat und in der Freizeit immer greifbar…
In meinem Fall moderne, schöne und große Filiale. Andere werden es noch. Das Filialnetz wird stetig erneuert.
Offene Kommunikation ist das A&O und das Leben die Kollegen auch. Vor allem das Wort „Transparenz“ findet sich regelmäßig im Alltag wieder. Alles toll, aber dann sollte man auch die 100% transparent machen und nicht nur die halbe Wahrheit.
Es gibt Anforderungen und Stellenprofile, am Ende kann aber gefühlt jeder alles werden. Es ist egal ob man dafür ausgebildet wurde oder nicht.
Durch die Kontomodellumstellung wird es echt anstrengend. Aber die verschiedenen Kunden und Gespräche machen jedes Gespräch individuell. Gefällt mir!
die gelebte Wertschätzung über alle Abteilungen und Hierarchie-Stufen hinweg.
Trotz des Status des Werkstudenten darf ich mich und meine Ideen aktiv in die Arbeitsprozesse mit einbringen. Es ist tatsächlich ein arbeiten Miteinander. Das hatte ich in der Vergangenheit auch anders kennengelernt.
Gerade als Werkstudent sehr wichtig - daher bin ich sehr dankbar, dass mein Studium auch bei der OSPA an erster Stelle steht und ich mir meine Zeiten selbstständig und ganz flexibel einteilen darf.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten sich mit den Kollegen und Kolleginnen zu vernetzen (Sommerfest, Familienfeste, After-Work-Veranstaltungen, das ein oder andere Glas Sekt nach Feierabend ;-) ). Diese werden auch gern genutzt.
Klimaanlage im Sommer wäre der 5. Stern
Hier können Sachverhalte auch oft über den "kurzen Dienstweg" entschieden und besprochen werden. Außerdem ist die Kommunikation i. d. R. wertschätzend und auf Augenhöhe.
Zahlreiche Zusatzleistungen, die sogar den Werkstudenten zustehen. LOKA ist davon mein Favorit.
Keine "typischen" Werkstundenten-Aufgaben, die daraus bestehen dass sie niemand anderes machen möchte. Ich fühle mich wirklich als Teil des Teams und habe meine festen Aufgabenbereiche und darf in verschiedenen Themengebieten unterstützen.
Nehmt die Mitarbeiter ernst und führt Gespräche mit denen, die gehen (wollen). Fragt nach Beweggründen. Die Fluktuation reißt seit Jahren nicht ab. Es wird Zeit daran zu arbeiten!
Sparkasse.
Unglaublich hoher Vertriebsdruck, bei gleichzeitig geringer Wertschätzung. Dass man nachts nicht schlafen kann, weil man nur noch Zahlen im Kopf hat, ist leider keine Seltenheit.
Wenn man sich selbst treu bleiben möchte und auch alleine eine konträre Meinung vertritt, hat man keine Chance. Als Schwimmer im Strom hat man Möglichkeiten ohne Ende. Da braucht man dann auch keine Weiterbildung. Frisch aus der Ausbildung kann man auch mal Filialleiter werden. Wie sinnhaft es ist, den Ausbildern einen frisch ausgelernten Ex-Azubi als Führungskraft vorzusetzen, steht auf einem anderen Blatt.
Man kann Glück haben und jemanden haben, der sich für einen einsetzt, oder eben auch nicht.
Man bekommt viel, was man benötigt, um die Zahlen zu bringen.
Die blanken Zahlen sind sicherlich nicht schlecht für die Gegend. In Verbindung mit der Erwartungshaltung und dem Druck ist es deutlich zu wenig.
Die, die zu allem Ja und Amen sagen, werden ins Unermessliche gepusht (auch wenn Erfahrungen noch gar nicht vorhanden sind), bei anderen wird (lange) abgewartet, bis eine Entwicklung der Karriere geplant wird.
Gehalt kommt immer pünktlich, im Vergleich zu anderen Banken aber zu niedrig
Offen für notwendige Veränderungen. Diese werden konstruktiv und durch Eigeninitiative vorangetrieben.
Man sollte bei dem Anspruch den man an seine Mitarbeiter stellt auch im Marktvergleich wie die besten bezahlen und dadurch jedes Fragezeichen welches bei einer möglichen Neuorientierung entsteht vorbeugen.
Mehrarbeit wird erwartet um das viel zu hochgesteckte Arbeitspensum erledigen zu können. Auf dem Papier eine 38h Woche - bei den umzusetzenden Visionen jedoch ein Ding der Unmöglichkeit! Ebenso wird erwartet, dass man den After-Work gemeinsam zelebriert - für Familienväter oder Mütter einfach nicht machbar nach einem Vollzeitarbeitstag.
Entweder man lebt für die OSPA und ist mit ihr und den Kollegen verheiratet oder man gilt als „ nicht Teamfähig“
Die Arbeits- und Einkommensbedingungen werden regelmäßig überarbeitet und schaffen immer wieder neue Hürden, die für die meisten unüberwindbar sind, da vieles an subjektive Persönlichkeitsentwicklung geknüpft wird, die einem nur zugestanden wird sofern man eine gute Beziehung zum Entscheider pflegt. Gehaltsspannen werden inkl. Urlaubs- und Weihnachtsgeld angegeben und die Gehälter sind im Branchenvergleich deutlich zu niedrig, vor allem für das zu bewältigende Arbeitspensum.
Es kommt sehr auf das jeweilige Team an. Mit etwas Glück findet man aufrichtige Kollegen, in den meisten Fällen geht’s jedoch nur noch darum, den jeweils anderen auszustechen, nach unten zu treten und nach oben zu kratzen um selbst auf den grünen Zweig zu kommen.
Im Gedächtnis geblieben ist ein Zitat des vorherigen Vorstandsvorsitzenden: „wir sind gerne bereit den jüngeren Kollegen den Weg zu ebnen, ein gutes Gehalt zu zahlen, doch im Alter muss man dann auch kürzer treten können, immerhin sind dann die Kinder aus dem Haus, Hypotheken abgezahlt, Lebensversicherungen kommen zur Auszahlung.“ - genauso wird es nach wie vor gelebt.
Nach oben hin kratzen, nach unten hin treten trifft es am Besten.
Es fehlt an Loyalität und vor allem an breiten Schultern die sich für die Kollegen stark machen um Wünsche und Forderungen durchsetzen. Es wird gekuscht und man merkt, dass die direkten Vorgesetzten auch nur die Marionetten sind.
Wie bereits die Überschrift erahnen lässt mangelt es nach wie vor stark beim Thema Kommunikation. Bevor Entscheidungungen der Personalabteilung durch den Vorgesetzte kommuniziert werden können hat der Flurfunk bereits funktioniert. Andersherum ist es genauso. Die OSPA wirbt unteranderem mit flachen Hierarchien. Hier ist absolute Vorsicht geboten - auf ehrliche, wertschätzende Kommunikation wartet man hier vergebens, stattdessen werden Worte im Munde umgedreht und Kritik ist keinesfalls erwünscht! C
Immer mehr Stress, immer weniger Verständnis
Überstunden sind an der Tagesordnung und notwendig im Konkurrenzkampf
Je nach Filiale wirklich gut
Findet kaum statt, falsche Versprechungen werden gegeben
Tolle Teamarbeit
Feste Filialöffnungszeiten führen zu weniger Flexibilität, Zuwenig Fachkräfte in den Filialen führt zu mehr Arbeit
Fachwirt und Betriebswirt
Mehr Transparenz und Anerkennungen von Qualifikationen...
Jeder wird fair behandelt
Regelmäßige Austauschgespräche, offene und ehrliche Kommunikation zwischen Kollegen und Führungskraft
Führungskraft achtet auf faire Gleichberechtigung
Sozialleistungen, Image
Gehaltsstrukturen transparenter gestalten
Meine Definition von einer gelungenen -und harmonischen Arbeitsatmosphäre ist das Erfüllen eigener Präferenzen im direkten Bezug zur eigenen Glückseligkeit. Vertrauen und offene Kommunikation, der gegenseitige Respekt und die Freiheit zur Erreichung deiner eigenen Arbeitsziele motivieren viele Kolleginnen und Kollegen. Die flachen Strukturen und Würdigungen deiner Erfolge bieten ebenfalls einen signifikanten Mehrwert für das allgemeine Wohlbefinden. Ebenfalls arbeite ich mit zeitgemäßer und guter Ausstattung.
Auf meine Wünsche der Arbeitszeitgestaltung wurde von Anfang viel Wert gelegt. Oftmals reicht die vereinbarte Arbeitszeit nicht aus, um allen Herausforderungen vollumfänglich gerecht zu werden, daher ist Mehrarbeit nicht ausgeschlossen.
Es liegt in deiner Hand. Bildungszuwachs ist wünschenswert und wird entsprechend gefördert.
In meiner Abteilung herrscht ein starker Bezug unter den Kollegen. Aus vielen Partnern des Arbeitsalltags sind Freundschaften entstanden.
Eine gute Führungskraft benötigt vor allem zwischenmenschliches Geschick zu seinen Mitarbeitern. Dafür werden diese umfangreich geschult und bestmöglich vorbereitet. Wertschätzung wird hier in vielen Abteilungen groß geschrieben.
Eines steht fest, langweilig wird es hier nicht. Die Vielfalt der Aufgaben könnte für einen kommunalen Dienstleister nicht wesentlich umfangreicher sein. Neue Projekte gestalten den Arbeitsalltag ebenfalls abwechslungsreich.
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