Schön zu hören, dass du als Werkstudent eine gute Zeit bei uns hattest - und danke für deine Verbesserungsvorschläge! Liebe Grüße und weiterhin viel Erfolg.
Herausgeben fehlerhafter Informationen um neue Studenten für sich zu gewinnen
2,1
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gab einen relativ hohen Mitarbeiter Rabatt und im Vergleich zu anderen Tätigkeiten war das Gehalt hoch.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation läuft hier leider total gegen den Baum. Es werden während des gesamten Bewerbungs- und Einstellungsprozesses falsche Informationen kommuniziert.
Verbesserungsvorschläge
Klare Anweisungen wären vor allem in Zusammenarbeit mit Studenten vorteilhaft, nicht umsonst sind die Abbruchsquoten so hoch.
Arbeitsatmosphäre
Meine subjektive Einschätzung war teilweise ein sehr angenehmes Miteinander, jedoch war es meist eine sehr unangenehme Arbeitssituation, weshalb weiß ich leider selbst nicht.
Work-Life-Balance
Leider ist es schwer als Student, vor allem vor Beginn eines neuen Semesters, seine Stunden im voraus zu planen. Dies wird dann natürlich genutzt um die 20 Wochenstunden auf Wochenenden, Feiertage und vor allem Nachtschichten aufzuteilen.
Gehalt/Sozialleistungen
Vergleichsweise hoch. Eine Altersvorsorge kann erst nach 6 Monaten im Unternehmen abgeschlossen werden.
Vorgesetztenverhalten
Leider habe ich persönlich schlechte Erfahrungen mit den Vorgesetzten erlebt, was scheinbar unter anderem an fehlerhafter Kommunikation beider Seiten lag.
Arbeitsbedingungen
Viel zu kleine Büros für zu viele Mitarbeiter. 2 Monate im voraus zu planen, ist meist kaum möglich im Studium. Trotz des Versprechens, dass das Studium im Vordergrund stünde, wurde man von den Führungskräften nur blöd angemacht, wenn sich der Stundenplan innerhalb der ersten Semesterwoche nochmal geändert hat.
Kommunikation
Kommunikation ist mehr als mangelhaft. Es werden oftmals bewusst oder unbewusst Fehlinformationen kommuniziert. Dies jedoch schon seit mehreren Jahren.
Gleichberechtigung
Es wird zwar viel von Gleichberechtigung gesprochen, "Wir sind alle eine Familie", davon merkt man im Unternehmen aber leider nichts.
Interessante Aufgaben
Man wird als Kreditbearbeiter in verschieden Aufgaben eingearbeitet, welche sich jedoch immer wieder wiederholen. Daher war es für mich ein sehr monotones Arbeiten.
schade, dass du deine kurze Zeit bei OTTO so negativ empfunden hast. Eine offene, transparente Kommunikation und Schilderung der internen Abläufe und Rahmenbedingungen ist uns bereits im Bewerbungsprozess sehr wichtig und auch nach dem Start bei OTTO. Auch die langfristige Planung im Voraus und das Stundenvolumen von 20 h pro Woche im Laufenden Semester werden bereits in den Bewerbungsgesprächen klar kommuniziert und Rahmenbedingungen, was Abendstunden, Wochenenden und den freiwilligen Einsatz an Feiertagen betrifft, genau abgesteckt. Auch stehen für Fragen dazu erfahrene und langjährige Mitarbeiter als Paten zur Seite. Individuelle Sonderregelungen, z.B. in Prüfungsphasen können jederzeit mit den Führungskräften besprochen werden. Ein Dialog ist dafür immer wichtig. Bewusste Fehlinformationen wurden und werden bei OTTO nicht gestreut.
Schlechte Kommunikation, schlechtes HR Management
2,0
Ex-Werkstudent/inHat bis 2013 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bezahlung für Job und Standort liegt über den Branchendurchschnitt, gute Verkehrsanbindung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Job als Mitarbeiter/in im Kreditcenter wurde zwar als Studentenjob ausgeschrieben, aber in der Schulungsphase wurden pro Monat über 110 Stunden geplant, und das, obwohl Semesterbeginn war. Natürlich wurde sehr oft am Wochenende und spät abends geschult, da der normale Student während der Vorlesungszeit bei diesem Stundenvolumen Probleme mit Krankenkasse etc. bekäme, würde er in der normalen Kernarbeitszeit arbeiten. Leider wurde beim Vorstellungsgespräch nicht deutlich auf diesen Stundenumfang hingewiesen, weshalb ich die Schulung abgebrochen habe, da sonst mein Studium einfach auf der Strecke geblieben wäre. Wie ich von anderen studentischen Ex-Mitarbeitern erfahren habe, läuft das aber schon eine ganze Weile so. Das Führungspersonal ist entweder nicht in der Lage, das HR Management in den Griff zu bekommen und vorausschauend Personal zu schulen/planen, oder es ist ihm egal. Jedenfalls wird versucht, dieses selbstverschuldete Defizit durch Schulungen im Schweinsgalopp auszubügeln. Das funktioniert allerdings nicht wie gedacht, die hohe Abbrecherquote spricht für sich. Da man aber sehr von sich selbst und seinem Unternehmen überzeugt ist, gab es für diesbezügliche konstruktive Kritik leider keinerlei Verständnis seitens des Führungspersonals. Zwar wird anfangs behauptet, man sei in erster Linie Student und daher stehe das Studium an erster Stelle, in der Realität sieht das leider anders aus. Wer in seinem Studium nicht viel zu tun hat, relativ gut verdienen möchte und zudem Lust auf viele Wochenend- und Spätschichten, auch zwischen Feiertagen, hat und als Student nicht nach Hause fahren mag, der ist hier richtig. Mein Job war es nicht.
Verbesserungsvorschläge
Schon im Vorstellungsgespräch deutlich (keine schwammigen Formulierungen) sagen, was auf den zukünftigen Mitarbeiter bezüglich des Stundenvolumens zukommt.
Basierend auf 3 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Werkstudent:innen wird Otto Kreditcenter Magdeburg durchschnittlich mit 3.3 von 5 Punkten bewertet. 50 der Bewertenden würden Otto Kreditcenter Magdeburg als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf {totalReviewsFiltered} Bewertungen schätzen Werkstudent:innen besonders die Faktoren {bestFactor} an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Werkstudent:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 3 Bewertungen sind Werkstudent:innen der Meinung, dass sich Otto Kreditcenter Magdeburg als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.