26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Team denkt und handelt lösungsorientiert. Sehr guter Zusammenhalt. Es gibt Teamevents, Teamfrühstück, Weihnachtsfeiern und gemeinsames Mittagessen (bei Sonne gern auf dem Balkon oder im Park).
Ambitionierte Ziele, Herausforderungen und viel Arbeit - Startup-Alltag :)
Sehr gut, das hat sich v.a. in den herausfordernden Zeiten gezeigt. Kolleg*innen, die sich gegenseitig helfen.
Regelmäßige Mitarbeitergespräche, Probleme werden angesprochen, Mitarbeitende werden einbezogen (könnte aber noch früher passieren)
Nettes, kleines Wohnzimmerbüro, kann auch mal etwas lauter werden (wenn z.B. telefoniert wird), Lichtverhältnisse manchmal etwas schwierig, Laptop und Arbeitshandy werden gestellt, Home office teilweise möglich
Es wird wert darauf gelegt, dass Informationen fließen: u.a. tägliche Standups, wöchentliche Check-Ins, monatlicher Rück- und Ausblick, Quartalsauswertungen. Digitale Tools für die Kommunikation könnten noch unterstützender sein. Mehr Austausch und Diskussion über Ziele, Möglichkeiten der Programme oder gemeinsame Bewältigung von Herausforderungen wünschenswert.
viel Verantwortung von Anfang an, vielseitige Aufgaben, Raum für eigene Ideen,
Arbeit mit Sinn: Möglichkeiten für junge Menschen aufzeigen, Erfahrungen ermöglichen und damit Lebenswege beeinflussen
Es sind die Menschen, die vergessen lassen, dass dies bloß eine Arbeitsstelle ist. Alle sind mit Schwung und Freude bei der Sache.
Gutes Image dank Unternehmensidee, die sich der Förderung junger Menschen verschrieben hat.
Es ist klar, dass in einem Start-Up viel geleistet werden muss. Es liegt an jedem selbst, für sich einzustehen.
Karriere kann man aufgrund der Dynamik u.U. sehr plötzlich machen. Abgesehen von Workshops ist Weiterbildung eher etwas, was nach der Arbeit stattfindet.
Es ist Verhandlungssache aber vergleichsweise weniger als bei etablierten Unternehmen.
Die Unternehmensidee bringt Sozialbewusstsein mit sich und der Müll wird auch getrennt.
Es gibt keinen Kollegen-Neid und keine Ego-Trips. Man verbringt gern Zeit miteinander.
Wirklich "alt" ist in einem Start-Up wohl niemand. Zumindest nicht vom Gefühl, die Alterspanne beträgt immerhin ca. 30 Jahre.
Klärung und vernünftige klare und freundliche Artikulation ist der Anspruch aller. Zum Aufbau der Organisation wird viel gesteuert und viel ausprobiert.
Es ist vergleichsweise eng, dem gegenüber stehen aber Benefits wie Home-Office nach Absprache.
Es gibt klare Anlasse zum Austausch und die Möglichkeit, sich auch außerplanmäßig abzustimmen. Probleme und Kritik werden genannt und gehört. Alle sind bemüht, es auch unter Stress nicht aus dem Ruder laufen zu lassen.
Der Genderstern, auf den alle Wert legen, steht hier nicht nur für diverse geschlechtliche Orientierung. Alles andere würde bei einer vergleichsweise jungen, weiblichen Geschäftsführerin auch wundern.
Für mich persönlich deckte es meine Lieblingsaufgaben ab.
Es gibt viel Gestaltungsfreiraum für die Arbeit und Vertrauen untereinander. Die Abstimmungswege sind kurz. Die Zusammenarbeit ist zuverlässig. Und alles funktioniert auch remote.
Viele Abläufe sind schon gut organisiert, aber natürlich gibt es immer Verbesserungsbedarf - vor allem bei einem Startup. Jeder ist deshalb gefragt mitzudenken und sich Informationen einzuholen.
Das Social Startup entwickelt sich ständig weiter. Kritik wird ernst genommen, Lösungen gesucht und umgesetzt.
Alle Mitarbeitenden und Vorgesetzten sind sehr hilfsbereit.
Für ein Startup sind die Arbeitszeiten sehr gut. Vor allem gibt es flexible Arbeitszeiten mit der Möglichkeit, home office zu machen.
Man kann sich hier definitiv weiterentwickelt, allerdings basiert dies auf Eigeninitiative und weniger auf vom Unternehmen gestellten Weiterbildungsangebote. Was die Karriere anbelangt, so steigt man direkt schon mit sehr viel Verantwortung ein, hat jedoch auch eine große Chance sein eigenes Team aufzubauen und damit Führungsverantwortung zu erlangen.
Im Vergleich zu anderen Social Startups ist das Gehalt super!
Wir haben einen Mitarbeiter, der deutlich älter ist. De facto merkt man aber keinerlei Unterschied, er ist genauso integriert und wir gleich behandelt wie alle anderen.
Es gibt regelmäßige Einzelgespräche zwischen Teamleitern und der Geschäftsführung, bei denen die Möglichkeit besteht über Probleme oder sonstige Herausforderungen zu sprechen und diese zu lösen.
Es gibt Kaffee und Tee für alle, eine Küche, in der gekocht werden kann, ausreichend Tische und Laptops sowie Diensthandies für alle, dies benötigen. Einige nutzen in Absprache ihren privaten Laptop.
Es wird eine sehr offene Kommunikation gepflegt.
Ob homosexuell oder deutlich älter - hier werden alle gleich behandelt.
Grundsätzlich sind die Aufgaben sehr abwechslungsreich und sie machen sehr viel Spaß, da man große Verantwortung übertragen bekommt. Wie bei jedem Unternehmen gibt es natürlich auch hier Aufgaben, die weniger Spaß machen und einfach gemacht werden müssen.
Nicht jede falsche Entscheidung mit "Wir sind doch ein StartUp, wir haben keine Ahnung" erklären. So funktioniert das eben nicht.
Mitarbeiter soll man schätzen und nicht benutzen.
Einfach damit klar kommen, dass nicht alle euch super finden.
Im Team macht es Spaß hier zu arbeiten und Standardmöbel und -büro sind für ein Startup voll in Ordnung
Wenn man darauf achtet, sich selber die Freizeit zu nehmen ist alles gut gegeben. Genug To-Dos Gibt es aber immer.
Eher durch Eigenarbeit, aber es gibt immer neue Herausforderungen
Standard für ein Soziales Jungunternehmen, schätze ich
Auch teils schwierige Situation im jungen Unternehmen werden im Team gut aufgefangen
Eher weniger vorhanden, aber scheint auch glücklich zu sein :)
Flexible Arbeitszeiten und Home Office möglich.
Es sind immer alle willkommen und werden gleich behandelt
Viele neue Aufgaben und kein "Silo Denken", also interdisziplinäre Aufgaben und learnings
die Idee
alles außer der Idee
Ziemlich alles verbessern. Oder schließen. Die Idee ist hervorragend, schade, dass man sie nicht richtig umsetzt.
Die wichtige Aufgaben wurden kurz vor 18 Uhr angesprochen. Es war schwierig keine Überstunden zu machen, es war alles nicht zu schaffen. Schlechte Planung der Geschäftsführung.
Es gab weder eine Karriere noch eine Weiterbildung.
Ein wenig über Mindestlohn. Ist da noch legal? Apropos "sozial" und "gerecht"
Es gab keine. Nur jung und hip.
Schlechter geht es nur Obdachlosen.
Substanz aufbauen.
Direkt zum Einstieg damit konfrontiert zu werden, dass die Firma auf dem Spiel steht, wenn du deine Sache nicht gut machst.. interessant.
Möglich, aber nicht gern gesehen.
Mehr Schein als sein.
Gibts nicht.
Leidensgenossenschaft schweißt zusammen.
Wie eine Fahne im Wind.
Um die Arbeitsmittel - nicht nur Laptop - muss man sich selber kümmern. Die Räume sind ein Witz.
Viel Kommunikation, wenig Substanz.
Kann man so nicht nennen.
Ja, aber ob es interessant ist, das Fundament der Firma selber zu definieren, auf dem man eigentlich arbeiten sollte, sei dahin gestellt.
Da es die Möglichkeit gab von zu Hause zu arbeiten, war das angenehm. Jedoch wurde es vorausgesetzt, dass man an mehreren Wochenenden arbeitet, ohne das vorher abzusprechen und dafür eine Regelung zu finden. Einen Freizeitausgleich musste man sich erkämpfen.
Die Grundidee war sozial, doch gab es im Laufe der Zeit viele Faktoren die dazu geführt haben, dass dieses soziale Bewusstsein sehr in den Hintergrund gerückt ist. Da es jedoch ein Aushängeschild des Unternehmens ist, müsste es mehr im Fokus der Entwicklungen stehen.
Soweit kam es nicht in dieser Zeit
Durch ständige Umbrüche und "Extremsituationen" war der Zusammenhalt der Kollegen sehr gut.
Durch ständige "Ausnahmesituationen" sind die eigentlich selbstverständlichen Aufgaben der Geschäftsführung in den Hintergrund gerückt. Es wurden falsche Prioritäten gesetzt. Die Verantwortung der Geschäftsführung wurde immer wieder auf die Mitarbeiter abgewälzt und dort Druck aufgebaut, ohne das man als Mitarbeiter von finanziellen Erfolgen des Unternehmens profitiert hätte (außer, dass die Stelle nicht aus betrieblichen Gründen weggekürzt wird).
Kleines Büro, was für die damalige Anzahl der Mitarbeiter zu einer stressigen Atmosphäre geführt hat. Die Nutzung vom eigenen PC wurde vorausgesetzt.
Es wurde viel in Meetings kommuniziert. Jedoch war das meist nicht produktiv. Der Kommunikation fehlte es an Struktur und Effizienz. Die Mitarbeiter wurden zwar nach ihrer Einschätzung befragt, jedoch fanden diese Antworten in der Umsetzung wenig gehör, was dann immer wieder zu neuen Problemen geführt hat.
Geringes Gehalt mit wenig Perspektive, dass sich das ändern konnte. Zu knappe Budgetberechnungen.
Durch ständig wechselnde Konzepte gab es keine festen Aufgabenbereiche.
Als Praktikant erhält man kein Gehalt aber man tut was gutes :)
So verdient kununu Geld.