2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Der Druck wird hier dauerhaft erhöht; keine sinnvolle Arbeitsteilung, völlig veraltete "Werkzeuge"
Der gemeinsame Betriebsurlaub ist gut umsetzt, ansonsten herrscht hier kaum ein ausgewogenes Verhältnis.
Hier ist jeder sich am nächsten. Es ist aber bei der Arbeitsweise und dem Leistungsdruck nachvollziehbar, dass man niemanden mehr unterstützt.
Niederlassungsleitemde sind in Ordnung
keine wirkliche Kommunikation im herkömmlichen Sinne
ja, man wird oft vor interessante Aufgaben gestellt, man darf sie dann auch allein lösen und bekommt keine Unterstützung.
In kurzen Stichworten: Gehalt/Benefits sind in Ordnung bzw. stehen in einem ordentlichen Verhältnis, Arbeitsentlastung durch Auszubildende möglich (wobei ich das nicht nicht unbedingt gut heißen möchte).
In kurzen Stichworten: Keine Unernehmensphilosophie vorhanden (Mission, Vision, Ziele), sehr viel Arbeit und Verantwortung auf wenige Köpfe verteilt, Aristokratische, z. T. auch monarchische Unternehmensstrukturen, mangelnder kollegialer Zusammenhalt.
Mehr Teamarbeit und Zusammenhalt, mehr Kommunikation innerhalb des Unternehmens oder einer Gruppe, Mehr Verantwortung auf bestimmte Führungspersonen oder -gruppen (z. B. die Installtion von Abteilungsleitern oder eines stv. Geschäftsführers mit klaren Aufgaben- und Verantwortungsbereichen), deutlichere Abgrenzung von Hierarchien.
Aufgrund der vorgenannten Sachverhalte herrscht demzufolge ein für meine Begriffe katastrophales Betriebsklima. "Gerne" arbeiten gehen fühlt sich definitiv anders an!
Zum Thema "Image" muss wohl nichts mehr hinzugefügt werden! Never ever...
Work-Life-Balance? Neu-Deutsch? Wird hier nicht gesprochen!
In Anbetracht der Tatsache das es sich hier um einen mittelständischen Betrieb handelt ist der berufliche Aufstieg natürlich limitiert. Jedoch bleibt festzustellen, dass um Weiter-/Fortbildungsseminare regelrecht "gekämpft" werden muss. Immerhin habe ich es während meiner Zeit zu einem Update-Seminar eines Software-Herstellers geschafft, worauf ich fast schon "stolz" sein kann.
Kollegenzusammenhalt? Team-work? Was ist das? Nur begrenzt vorhanden.
Zum Thema "Vorgesetztenverhalten" bleibt nur zu sagen, dass dieses für einen "normal denkenden und handelnden Menschen" schlichtweg nicht nachvollziehbar ist, v.a. was Entscheidungen und Verhaltensweisen des Vorgesetzten angeht.
Die Fenster waren undicht, hier hat es rein gezogen. Insgesamt wurden hier Heizkosten in mindestens dreistelliger Höhe pro Jahr verschwendet da neben den undichten Fenstern und einer mangelnden Wärmedämmung die vorhandene Ölheizung stets zu 100% lief (es gab keine effiziente, regelbare Wärmepumpe oder ein BHKW). Insgesamt sind die vorhandenen Räumlichkeiten in einem schlechten und renovierungsbedürftigen Zustand; die Bausubstanz aus den 1960er Jahren. Gerade auch die sanitären Anlagen waren mangelhaft. Hier gab es nur jeweils einen kleinen Raum mit einer Toilette für Damen und Herren.
Während meiner Zeit dort (ca. ein knappes Jahr) gab es eine einzige, etwa vierstündige "Mammut-Besprechung" an einem üblicherweise freien Samstag-Nachmittag. Mehrere kleinere Besprechungen über das Jahr verteilt erscheinen mir hier doch sinnvoller. So etwas wie ein "Feedback-Gespräch" (gerade während der sechsmonatigen Probezeit) zwischen Vorgesetzten und Angestelltem ist allerdings Fehlanzeige.
Wenn man zunehmend sein Gehalt als "Schmerzensgeld" ansieht, sollte man doch vielleicht mal anfangen, sich Gedanken zu machen. Sonst o.k.
Würde sagen das Gleichberechtigung vorhanden ist wobei ich dies auch nicht abschließend sicher beurteilen kann.
Auch hier muss ich leider sagen das eine "vernünftige" Arbeitseinteilung aufgrund der Fülle der zu erledigenden Aufgaben und einer insgesamt chaotisch anmutenden Betriebsführung nicht möglich erscheint. Auch die eigene Ausgestaltung des Aufgabengebietes ist - mehr oder minder - nicht möglich.