14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Angenehme Arbeitsatmosphäre mit freundlichem Miteinander unter den Kollegen.
Helle und modern ausgestattete Arbeitsplätze.
Möglichkeit von Homeoffice und flexible Arbeitszeiten.
Regelmäßige Feedbackgespräche und offene Kommunikation mit der Projektleitung und Geschäftsführung.
Kostenlose Verpflegung wie Kaffee, Obst und Wasser.
Förderung von eigenverantwortlichem Arbeiten und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Gutes Image der Agentur bei Kunden sowie im Web- und Social-Media-Bereich.
Möglichkeit des beruflichen Aufstiegs durch Flexibilität, Engagement und Weiterentwicklung.
Aktive Förderung von Weiterbildungen durch Online-Schulungen.
Finanzielle Wertschätzung und Gehalt bleiben die größte Schwäche der Agentur, trotz mehrfachem Feedback der Mitarbeiter.
Gelegentliches Ausnutzen der Positionen durch die Projektleitung oder Geschäftsführung, was zu Frustration bei den Mitarbeitern führt.
Rückgang der Vielfalt in den letzten Jahren, obwohl sich diese aktuell positiv entwickelt.
Gelegentlicher Leerlauf, der selbstständig gefüllt wird, aber dennoch Zeitverschwendung darstellen kann.
Verbesserungsbedarf bei der internen Kommunikation, insbesondere hinsichtlich der rechtzeitigen Einbindung bestimmter Bereiche in Projektabläufe.
Aus meiner Sicht besteht noch Raum für Verbesserungen im Bereich der flachen Hierarchien. Es kommt gelegentlich vor, dass die Projektleitung oder die Geschäftsführung ihre Positionen ausnutzen, was dazu führt, dass sich Angestellte manchmal vor Hindernissen sehen, die ihre Arbeit behindern. Es wäre wünschenswert, dass diese Situationen seltener auftreten, damit ein reibungsloserer Arbeitsablauf gewährleistet ist.
Es wäre sinnvoll, ein finanzielles Bonussystem einzuführen, das besonders fleißige Mitarbeiter finanziell belohnt. Dies könnte Anreize schaffen und die Motivation steigern. Weiterhin bleibt das Thema Gehalt die größte Schwäche der Agentur, wie mehrfaches Feedback der Mitarbeiter zeigt. Es könnte hilfreich sein, dieses Thema verstärkt anzugehen und mögliche Lösungen zu erkunden, um die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu steigern.
Die Arbeitsatmosphäre ist wirklich sehr angenehm. Die Agentur zeichnet sich durch moderne, lichtdurchflutete Arbeitsplätze aus, die stets mit neuster Technik ausgestattet sind. Das Miteinander ist äußerst freundlich, besonders unter den Angestellten. Die täglichen Kaffeepausen sowie die wöchentlichen Teammeetings bereichern den Arbeitstag und bringen frischen Wind herein. Die Projektleitung und Geschäftsführung stehen stets mit einem offenen Ohr zur Seite, sei es bei Fragen oder Anmerkungen. Natürlich gibt es auch Zeiten, in denen der Arbeitstag etwas stressiger ist. In solchen Momenten wäre es schön, ein besseres Gleichgewicht zu finden und Projekte etwas besser zu organisieren.
Die Agentur hat ein gutes Image und ist bei so gut wie jedem Kunden sehr angesehen, ebenso wie ihr Webauftritt und ihre Präsenz in den sozialen Medien.
Die Work-Life-Balance wird durch verschiedene Maßnahmen unterstützt: Es gibt die Möglichkeit von zwei Tagen Homeoffice pro Woche, eine 37,5-Stunden-Woche und Überstunden können nach Absprache abgebaut werden. Zudem besteht die Flexibilität, wichtige Termine wie Werkstattbesuche etc. nach Absprache auch während der Arbeitszeit wahrzunehmen und die Stunden entsprechend nachzuholen. Weiterhin gibt es eine flexible Arbeitszeit mit einer Kernarbeitszeit von 9 bis 16 Uhr.
Um regelmäßig aufzusteigen, ist es erforderlich, äußerst flexibel und engagiert zu sein. Dies wird definitiv unterstützt und gefördert. Es ist jedoch wichtig, der Geschäftsführung zu zeigen, dass man sich ständig bemüht, bessere Leistungen zu erbringen und sich kontinuierlich weiterzuentwickeln. Weiterbildungen durch Online-Schulungen und ähnliche Maßnahmen werden aktiv gefördert.
Das Gehalt ist durchschnittlich und hängt davon ab, welche Leistungen man erbringt. Wer lediglich seine Zeit absitzt und keine eigene Initiative zeigt, wird es schwer haben, finanziell aufzusteigen. Nach einer gewissen Zeit als Angestellter erhält man eine 50-Euro-Gutscheinkarte sowie Zusatzversicherungen und die Möglichkeit einer betrieblichen Altersvorsorge, an der der Arbeitgeber mit einzahlt. Es gibt jedoch keine Prämien, Boni oder zusätzliches Urlaubs-/Weihnachtsgeld.
Unter den Kollegen herrscht eine freundschaftliche Atmosphäre, und es ist selbstverständlich, sich gegenseitig zu helfen. Diese Solidarität zählt zweifellos zu den größten Stärken der Firma.
Die Innenräume sind äußerst hell und die Arbeitsplätze stets mit modernster Technik ausgestattet. Zusätzlich gibt es in der Firma mehrere kreative Gruppenräume sowie ein modernes Bistro, wo man seine Mittagspause mit den Kollegen verbringen kann, wenn man das möchte. Kostenloser Kaffee, Obst und Wasser sind immer vorhanden.
Die interne Kommunikation hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert, und es wird stets daran gearbeitet, diese auch in Zukunft weiter zu optimieren. Allerdings kommt es aktuell noch vor, dass bestimmte Bereiche erst spät in Projektabläufe eingebunden werden, was zu Fehlern in der Planung führen kann. Sehr positiv hervorzuheben ist jedoch, dass sowohl die Projektleiter als auch die Geschäftsführung sich sehr darum bemühen, diese Punkte zu verbessern, beispielsweise durch vermehrte Mitarbeiterumfragen.
Bei Entscheidungen spielt das Geschlecht überhaupt keine Rolle! Alle haben die gleiche Chance aufzusteigen. Viel wichtiger sind Arbeitsbereitschaft und die Bereitschaft, im Beruf eigene Initiative zu ergreifen.
Die PAC hat eine Vielzahl von lokalen und internationalen Kunden mit einer breiten Palette von Anwendungsbereichen. Es gibt immer wieder Neues zu entdecken. In den letzten Jahren ist die Vielfalt etwas zurückgegangen, jedoch baut sie sich derzeit wieder positiv auf. Es kommt gelegentlich zu Leerlaufphasen, die jedoch eigenständig sinnvoll genutzt werden.
Was ich sehr schätze, ist die Loyalität. Die Geschäftsführer sind keine Kümmerer mit „Papa-Attitüde“. Aber sie haben immer ein offenes Ohr für berufliche und auch private Belange. Und der Zusammenhalt unter den Kollegen ist wirklich besonders.
Ich finde nichts schlecht am Arbeitgeber. Natürlich sind bestimmte Möglichkeiten wie Lebensarbeitszeitkonten etc. bei der Betriebsgröße nicht gegeben.
Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm und man hat Freiraum, kreativ zu sein. Herausfordernd sind Phasen mit engen Deadlines. Aber auch dann herrscht ein großer Zusammenhalt.
PAC hat einen guten Ruf als verlässliche Agentur, die schon Jahrzehnte am Markt ist und sich mit einem sehr konsequent gelebten Servicegedanken als Partner bedeutender Unternehmen etabliert hat. Hier versuchen wirklich alle jeden Tag, alles möglich zu machen.
Dass man hier in der Regel nicht 9-2-5 arbeitet ist weniger dem Arbeitgeber als der Branche geschuldet. Wenn man liebt, was man tut, ist das okay. Im Gegensatz zu vielen anderen Agenturen, werden Überstunden hier abgefeiert oder ausgezahlt.
Flexibilität beruht auf Gegenseitigkeit. Klar muss man sich mal arbeitszeittechnisch flexibel zeigen, wenn die Deadline droht oder ein größeres Projekt ansteht. Umgekehrt kann man sich aber auch darauf verlassen, dass die eigenen zeitlichen Bedürfnisse Berücksichtigung finden.
Natürlich sind Karrierechancen im eigentlichen Sinne mit immer neuen tollen Titeln, Auslandschancen und gigantischen Gehältern bei der Betriebsgröße limitiert.
Aber man kann Verantwortung übernehmen, von Weiterbildungsangeboten profitieren und sich in gewisser Weise seine Arbeitsinhalte mitgestalten. Wenn man Interesse und Talent in bestimmten Bereichen zeigt, wird das gefördert und bei den Aufgaben berücksichtigt. Wenn es sinnvoll ist auch dann, wenn das in der Stellenbeschreibung nicht vorgesehen war.
Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge und Krankenzusatzversicherung sowie einige Benefits wie Tankgutschein, Fahrkartenzuschuss oder Shoppingcard.
Umwelt- und Sozialbewusstsein sind vorhanden. Ideen in diese Richtung werden gehört und meist auch umgesetzt.
Der Zusammenhalt im Team ist und war eigentlich schon immer wirklich besonders. Man unterstützt sich gegenseitig bei Arbeitsspitzen und jeder kann jeden um Hilfe und Rat fragen. Ausreißer gibt es natürlich überall.
Im Internet steht: „Wir sind jung und gereift.“ Das ist wahr. Vom Praktikanten über den Uni-Absolventen und erfahrene Fachkräfte bis zum Kollegen mit 40 Jahren Betriebszugehörigkeit ist hier alles dabei. Mein Eindruck ist, dass das von allen in der Agentur als Bereicherung empfunden wird. Weil jeder mit seiner Persönlichkeit und seinem Hintergrund seinen Beitrag zum Agenturleben und zum Projekterfolg leistet. Auch der Umgang mit ganz jungen Kollegen ist sehr gut. Jede und jeder kann sich von Anfang an mit seinen Ideen einbringen.
Unprätentiös, auf Augenhöhe, meist wertschätzend. Auch bei privaten Herausforderungen wie längerer Krankheit loyal, verantwortungsvoll, lösungsorientiert und unterstützend. Man begreift sich als lernendes Unternehmen und arbeitet daran, Dinge besser zu machen.
Der Firmengründer hat ein Faible für Architektur. Das ist spürbar. Die Räumlichkeiten sind hochwertig ausgetattet, modern und großzügig, sowohl was die Büros als auch was die Sozialräume betrifft. Das technische Equipment ist gut, auch, wenn man von zu Hause arbeitet. Viele Räume sind klimatisiert.
Hier stehen alle Türen offen. De Kommunikation im Team und auch mit der Geschäftsführung ist offen und nicht hierarchisch.
Zwischen den Geschlechtern werden hier definitiv keine Unterschiede gemacht. Die Teamleitungen sind aktuell ausschließlich weiblich besetzt.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig, spannend und anspruchsvoll. Weil PAC eine Full-Service-Agentur ist, werden alle Kanäle bespielt, von den klassischen Printmedien bis hin zum Webcast oder hybriden Messen. Die Produkte der Kunden erfordern viel Fachwissen. Die sehr heterogene Kundenstruktur sorgt dafür, dass es nie langweilig wird. Kreativität und Eigeninitiative sind absolut gewünscht, sodass man sich auch selbst das Aufgabenspektrum mitgestalten kann.
Schöne Location mit toller Ausstattung, nette Kollegen, flexible Arbeitszeiten, internationale Kunden und spannende Projekte. Es wird definitiv nicht langweilig und wer bereit ist, Verantwortung zu übernehmen, kann dies tun und sich kontinuierlich weiterentwickeln.
Tatsächlich nichts.
Regelmäßige Feedbackgespräche auf allen Ebenen installieren, in denen nicht nur der Mitarbeiter, sondern auch der jeweilige Vorgesetzte bewertet wird und Maßnahmen zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung definiert werden. Davon haben alle Beteiligten etwas und das Unternehmen kann sich insgesamt und gemeinsam weiterentwickeln.
Bei der Agentur handelt es sich um ein Familienunternehmen mit einer GF zum Anfassen. Dem Austausch untereinander wird viel Wert beigemessen und auch in Zeiten von Corona und Homeoffice finden sich per Videokonferenz Mittel und Wege zum Diskutieren und Austauschen.
Die PAC hat in der Region einen sehr guten Ruf und ist vor allem für ihr breites Leistungsspektrum, ihr umfassendes Know-how und die professionelle Umsetzung der Projekte bekannt.
Spannende Kunden erfordern neben Engagement auch Flexibilität. Ich kenne keine Agentur mit einem 9-to-5-Job im Angebot.
Wenn Überstunden geleistet werden, werden sie protokolliert und können durch Freizeit ausgeglichen werden.
Wer einen guten Job macht, mit Spaß an die Arbeit herangeht und sich engagiert, hat gute Chancen sich zu entwickeln und sein Aufgabenspektrum zu erweitern.
Mitarbeiter werden aufgrund ihrer Qualifikation, Berufserfahrung, Tätigkeit, Alter, Unternehmenszugehörigkeit usw. eingestuft. Das Gehalt wird super pünktlich gezahlt und Benefits gibt es in Abhängigkeit von der Unternehmenszugehörigkeit.
Hier könnten wir uns noch verbessern, z. B. beim Thema Mülltrennung.
Tolle KollegInnen, die sich gegenseitig unterstützen. Auch in hektischen Situationen hilft man sich - letztlich ziehen wir alle an einem Strang.
Die Altersstruktur ist sehr heterogen - von U20 bis Ü60 ist alles dabei. Das ist toll und bereichernd – und spricht für sich.
Ehrlich, fair und offen.
Ich finde die Arbeitsbedingungen absolut perfekt: Schöne Räume, professionelle Ausstattung (HW und SW), gute Erreichbarkeit, ausreichend Parkfläche, Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe, große Küche, freie Getränke (Kaffee, Tee, Wasser) ... Es ist alles vorhanden!
Es wird offen kommuniziert - sowohl vertikal als auch horizontal. Einen Mangel an Wertschätzung konnte ich hierbei bisher nicht feststellen.
Aufgrund unterschiedlicher Kompetenzen und Qualifikationen können nicht alle gleich behandelt werden. Das passiert in keinem Unternehmen. Es wäre absolut unrealistisch anzunehmen und zu behaupten, dass Berufseinsteiger genauso behandelt und eingesetzt werden (können) wie Mitarbeiter mit langjähriger Erfahrung - weder in Bezug auf das Gehalt noch in Bezug auf Aufgaben und Verantwortung. Entscheidend ist meines Erachtens, dass kein Unterschied zwischen den Geschlechtern oder dem Beschäftigungsverhältnis (Teil-/Vollzeit) gemacht wird. Das verstehe ich unter Gleichberechtigung.
Auf jeden Fall, hier ist nichts langweilig oder monoton. Aufgrund der unterschiedlichen Kunden gibt es immer wieder neue Aufgabenstellungen, die allein bzw. meist im Team bearbeitet werden.
Arbeitsplatz mir neuester Technik, schönes Gebäude und Büroräume, Kollegen halten stets zusammen.
Wenig bis keine Wertschätzung, kein Lob, schlechte Löhne, kaum Aufstiegschancen und viele leere Versprechen. Freizeit gibt es nicht mehr.
Gut ausgebildete und studierte Leute nicht mot einem Hungerlohn abspeisen. Gute Arbeit unabhängig von geleisteten Überstunden belohnen und Lob auch direkt aussprechen. Die Mitarbeiter am Erfolg auch teilhaben lassen durch Sozialleistungen, Bonuszahlungen, Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Leisten kann sich das PAC definitiv!
Das ganze Gebäude und die Büroräume sind schön, hell und offen eingerichtet. Es gibt Pflanzen, viele kreative Ecken und die arbeitet mit der neuesten Technik. Zerstört wird diese Atmosphäre durch grießgrämige Mitarbeiter und Projektleitungen, dir ihren Frust an den Angestellten auslassen.
Tip top sauber! Nach außen ist PAC ein soziales, offenes Familienunternehmen, das sich um seine Kunden und Mitarbeiter kümmert. Von innen leider das Gegenteil.
So gut wie nicht vorhanden. Wer keine Überstunden leisten will oder mal einen Tag nicht kann bekommt Missgunst zu spüren, wer früh kommt und pünktlich gehen will wird oft auch böse beäugt, wer spät kommt und früher als andere Kollegen geht kann mit schnippischen Kommentaren rechnen.
Karriere machen kann jeder, der sich komplett PAC verschreibt, Freunde, Familie und Freizeit hinten anstellt, freudig Überstunden leistet, ohne sich auch nur einmal zu beschweren und mit Projekt- und Geschäftsleitung gut stellt. Ansonsten findet man seinen Platz am Ende der Nahrungskette.
Unangemessen niedriges Einstiegsgehalt mit hoher Leistungserwartung. Keine Bonuszahlungen, kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, auch sonst kriegt man nichts geschenkt oder wird belohnt.
Überm Drucker hängt ein "Think before you print" Zettel, Müll wird getrennt und ansonsten kümmern sich eher einzelne Kollegen privat um ein gutes Unweltbewusstsein.
Die "normalen" Mitarbeiter halten untereinander sehr gut zusammen, die Führungsebene legt einem oft Steine in den Weg und verhält sich unkollegial.
Meiner Erfahrung nach recht höflich und bemüht. Auch ältere Kollegen werden in alle Projekte eingebunden, dürfen kreativ sein und können mit ihrem Wissen oft jüngeren Kollegen helfen. Leider wird dafür selten ein Lob ausgesprochen.
Zwar erstmal professionell, jedoch oft von oben herab. Mit flachen Hierachien wird nur geworben, vorhanden sind diese nicht. Geschäftsfühund hält sich oft raus, daher üben Projektleiter jedoch oft ihre Macht aus.
Neuste Technik, tolle Büroausstattung, Programme sind ebenfalls auf dem neuesten Stand und falls etwas fehlt oder kaputt geht wird sich sofort drum gekümmert.
Fehlen nur noch ein sozialer Umgang miteinander sowie eine gute Work-Lifa-Balance.
Durch E-Mail, Slack und Telefon an jedem Arbeitsplatz steht der Kommunikation untereinander nicht viel im Weg. Die Art wie von oben nach unten kommuniziert wird ist jedoch oft überheblich, verständnislos und herablassend.
Prinzipiell werden erstmal alle gleich behandelt. Es gibt ein - unverschämt niedriges - Einstiegsgehalt, welches alle bekommen, die nicht gut verhandeln können, und Aufstiegschancen bekommt jeder geboten, der bereit ist sein Privatleben und seine Freizeit der Firma zu opfern.
Wenn man nicht plötzlich zu den weniger beliebten Aufgaben gedrängt und dort als "Vollzeit-Profi" eingesetzt wird gibt es viele interessante Kunden und Aufgaben, in denen man auch kreative Arbeit leisten kann.
Den Kollegenzusammenhalt, die vielfältigen Projekte, den Arbeitsplatz - offen, hell, modern, neueste Technik. Die internen Zusammenkünfte mit den Mitarbeitern - abends auf ein Feierabendbier oder Mittwochs zum Bergfest um sich auszutauschen.
Probleme werden oft auf die Leute "am Ende der Nahrungskette" abgewälzt. Projektleiter können sich selten Fehler eingestehen. Nicht Lösungsorientiert bei internen Problemen. Keine Wertschätzung. Sehr hohe Erwartungen und kein Vertrauen. Mangelnde Professionalität und schnell persönlich. Überwiegend habe ich gerne bei PAC gearbeitet, jedoch haben viele Dinge einem den Arbeitsalltag erschwert und waren sehr frustrierend.
Definitiv mehr Wertschätzung! Regelmäßige Feedback Gespräche in denen auch mal Lob ausgesprochen wird. Das ist die günstigste Mitarbeitermotivation :-) Angemesseneres Gehalt und Sozialleistungen. Generell bessere Aufteilung der Arbeit, damit es garnicht erst zu vielen Überstunden bei manchen kommt. Mehr Transparenz innerhalb des Unternehmens.
Die Arbeitsatmosphäre sehe ich als sehr gemischt. Es kommt stark darauf an, für welchen Kunden man arbeitet und in welchem Team. Die einen lassen einem Möglichkeiten und Zeit das Projekt anständig anzugehen und um ein sehenswertes Ergebnis zu erzielen. Andere hingegen möchten am liebsten alles "bis gestern".
Ich denke, dass PAC ein durchweg positives Images hat. Kunden sind in der Regel zufrieden. Social Media wird regelmäßig mit schönen Impressionen vom Arbeitsalltag, Firmenfeiern oder abgeschlossenen Projekten gefüttert und wirkt deshalb nach außen hin top.
Überstunden sind eine Grundvorraussetzung. Möchte man sich an die eigentliche Arbeitszeit halten, wird das sofort mit mangelnder Motivation verbunden. Am Anfang wird einem gesagt, dass man Überstunden abbummeln kann, jedoch bekommt man eher selten die Möglichkeit. Generell wenn man mal früher gehen möchte - ohne Arzttermin oder anderweitige Termine, kann es vorkommen, dass man komisch beäugt wird.
Es kommt drauf an für welche Kunden man arbeitet.
Den Kollegenzusammenhalt habe ich immer als sehr gut befunden. Gerade zwischen den Mitarbeitern in der Umsetzung.
Bei PAC wird nach außen hin von flachen Hierarchien gesprochen. Intern sieht das leider ganz anders aus. Einige Projektleiter lassen es einen eindeutig spüren, dass man "nur" ein Mitarbeiter in der Umsetzung ist. Das trifft aber nicht auf alle zu. Die beiden Geschäftsführer haben sich mir gegenüber fair verhalten.
Die Arbeitsbedingungen empfand ich als gut. Die Büros sind modern eingerichtet, man hat viel Platz. Hardware, wie Firmenmacbooks oder iMacs waren alle auf dem neuesten Stand und in der Regel wurde sich sofort drum gekümmert, falls irgendetwas fehlte oder nicht funktionierte.
Da muss ich leider auch differenzieren. Einige Projektleiter nehmen sich die Zeit einen angemessen zu briefen, damit keine Informationen verloren gehen oder falsch verstanden werden. Andere hingegen tun das im vorbeigehen, worauf viele Missverständnisse entstehen. Ich hatte die Erfahrung gemacht, dass die Kommunikation unbedingt verbesserungswürdig ist.
Bei Gehalt muss ich leider einen Stern vergeben. Berufseinsteiger werden mit 1600€ Brutto abgespeist und Vorteile wie Weihnachtsgeld/Urlaubsgeld waren nicht gegeben.
In der Regel werden "die Neuen" - insbesondere Berufsanfänger bei PAC alle gleich behandelt. Was auch bedeutet - gleiches Gehalt, egal ob Ausbildung oder Studium.
PAC hat sehr viele verschiedene Kunden mit vielfältigen Projekten.
Schöner Arbeitsplatz, neuste Programme und Technik, viele nette Kollegen mit tollem Zusammenhalt untereinander.
Keine Wertschätzung, kein Verständnis für Privatleben, Überarbeitung, Freizeit o.ä., oft unprofessionelles Verhalten, nicht sachlich und zu schnell persönlich im Ernstfall.
Mehr Wertschätzung der Arbeit, angemessene Löhne, Sozialleistungen, Urlaubs- und/oder Weihnachtsgeld, zur Mitarbeitermotivation. Möglichkeiten zur besseren Work-Life-Balance, Obergrenze für Überstunden, sodass diese auch abgebaut werden können. Mehr Transparenz innerhalb des Unternehmens, sowie Lob für gute Arbeit.
Nette Kollegen, jedoch viel Druck und Erwartungen der Führungsebene. Schönes Gebäude, top ausgestattete Arbeitsplätze, aber sein Privatleben sollte man hinten anstellen, wenn man hier arbeiten möchte.
Stets bemüht. Wirkt nach außen top.
"Gleitzeit" ist angeboten, wird jedoch nicht eingehalten bzw ermöglicht. Oft Überstunden, kaum bis keine Möglichkeit diese abzubauen und teilweise werden diese erwartet und vorausgesetzt. Möchte man sich an feste Arbeitszeiten halten wird dies mit Faulheit, mangelnder Motivation oder Arbeitsverweigerung verbunden.
Wer kein Privatleben braucht kann es hier weit bringen. Weiterbildungen finden selten statt, eher intern, nebenbei und auf die Schnelle. Es wird erwartet sich privat, in seiner Freizeit weiter zu bilden.
Wer gut verhandeln kann, kann auch ein angemessenes Gehalt erreichen. Vor allem junge Berufseinsteiger werden aber mit Hungerlöhnen, die der Leistung kein bisschen angemessen ist, abgespeist. Luft nach oben ist nur, wenn man sich komplett der Firma widmet. Sozialleistungen gibt es ansonsten keine.
Viele Kollegen bemühen sich selber darum und haben auch eigene Ideen andere mit einzubeziehen, vom Unternehmen selber merkt man jedoch nicht viel.
Sehr gut unter den Kollegen, alle verstehen sich gut, verbringen die Pausen zusammen, kochen oder bestellen oft gemeinsam und die meisten haben immer ein offenes Ohr. Allerdings sollte man keiner Führungskraft auf den Schlips treten, sonst hat diese einen auf dem Kieker.
Schien mir nie schlecht und sehr respektvoll. Öfter würden diese sich freuen auch von jungen Kollegen um Rat gebeten zu werden und vielleicht wären kleine Fortbildungen eine gute Idee.
Oft von oben herab. Fehler werden auf die "Untergebenen" geschoben und selten bei sich selbst gesucht. Bei Verbesserungsvorschlägen o.ä. wird nach der Devise "das haben wir schon immer so gemacht" gearbeitet. Trotzdem recht professionell und wenn man sich nocht runter machen lässt kann man auch verhandeln.
Neueste Technik, wenn man etwas neu braucht kann man immer fragen und es wird sich darum gekümmert. Schöner, heller und offener Pausenraum, tolle Büroräume und die Möglichkeit diese mit zu gestalten.
Viel Potential durch Mail, Slack, WhatsApp und Telefon an jedem Arbeitsplatz. Wird allerdings kaum so genutzt, dass eine gute Kommunikation stattfindet. Geschäftsführung und vor allem Projektleiter behandeln Angestellten von oben herab.
Gehälter, Benefits und Verteilung der Aufgaben richten sich danach, wer gut verhandeln kann und bereit ist sich zu 100% oder mehr dem Unternehmen zu verschreiben. Wer auf Work-Life-Baiance besteht, öfter Überstunden abbauen oder möglichst gar nicht erst aufbauen möchte, bekommt dies zu spüren.
Viele unterschiedliche Kunden, oft tolle und auch kreative Aufgaben. Möchte man diese jedoch bekommen muss man sich oft selber darum kümmern, Projektleiter anbetteln und sich selber einbringen, was meist mit zusätzlicher Arbeit verbunden ist, da man neue Aufgaben nur oben auf den sowieso vollen Tisch bekommt.
Jeder hat hier die Chance, sich beruflich zu entwickeln und Teil von einem sehr netten Team zu werden.
Der Standort Vellmar ist schon etwas Außerhalb. Aber dafür gibt's hier viel Platz.
Überstundenmacher entlasten, frühzeitig bei Konflikten eingreifen.
Das Betriebsklima ist im Großen und Ganzen gut, auch wenn es hin- und wieder zu Unstimmigkeiten kommen kann. Das ist aber überall so. Lob wird ausgesprochen, wenn Erfolge sichtbar sind. Die Kollegen verstehen sich in den allermeisten Fällen sehr gut miteinander.
Die PAC gehört zu den bekanntesten Agenturen in der Region und das auch zu Recht. Hier wurden und werden viele große Kunden betreut.
Wer das Agenturleben kennt, weiß wie es läuft. Dennoch kann man seine Überstunden auch abbummeln und viele hatten schon Termine während der Kernarbeitszeiten. Habe nie mitbekommen, dass das mal ein Problem gewesen wäre.
Hat jeder hier ein Anrecht drauf. Wer gut in dem ist, was er macht, kann auch noch besser werden hier.
Gehalt kommt pünktlich und ist dem Standort, Erfahrung und der Position angemessen.
Könnte besser sein...
Die Kollegen sind im Umgang sehr freundlich miteinander, neue Kollegen werden gut aufgenommen und integriert. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Haben alle gern!
In Konfliktfällen gibt es meist ein verständnisvolles Gegenüber. Problem ist, dass sich ein großes Pensum an Arbeit immer auf wenig Leute verteilt. Die GF weiß darum, es geht aber schon lange nur schleppend voran.
Alles okay soweit.
Es gibt viele Meetings, in denen Aufgaben besprochen und verteilt werden und die neuesten Ergebnisse präsentiert werden. Meetingkultur könnte dennoch etwas knackiger gehalten werden, mit klarer Zielsetzung und Aufgabenverteilung.
Hier wird nach Kompetenz eingestellt, nicht nach Religion, Geschlecht, Hautfarbe.
Man kann, wenn man möchte und fähig ist, schon früh Verantwortung übernehmen, man muss sich nur beweisen. Trotzdem kommt es vor, dass Kollegen nur einen einzigen Kunden betreuen, das kann schon manchmal etwas einseitig sein.
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Schlechte Führung, kaum Weiterbildung, wenig Karrieremöglichkeiten, schlechte Work-Life-Balance, wenig Respekt,
teilweise unprofessionelle Umgangsformen, zweifelhafte Zukunftsfähigkeit, sehr schlechter Umgang mit Personal generell
Mitarbeiter entwickeln statt sie zu verbrennen.
Mitarbeiter beteiligen anstatt sich an ihnen zu bereichern.
Mitarbeiter fördern, anstatt sie zu limitieren.
Einen authentischen, ehrlichen, modernen und zukunftsfähigen Relaunch mit neuem Kopf.
Projekte und Teams in sich können gut funktionieren, solange sich Eingriffe der GF in Grenzen halten. Druck, Unwohlsein, Undankbarkeit und Desinteresse am Wohlergehen des MA waren für mich zu oft greifbar.
Zumindest ich meine in manchen übertrieben positiven Bewertungen lanciertes Gegensteuern der GF zu erkennen. Auch kenne ich einige Ehemalige und keiner würde - aus welchen Gründen auch immer - den AG empfehlen. Aber das sind nur meine Erlebnisse und Wahrnehmungen.
Umweltbewusstsein habe ich nie wahrgenommen. Soziales Interesse wenn dann von den MA ausgehend. Keinesfalls ein positiv, aktiv auffallendes Unternehmen für 2020er Standards.
Oft von oben herab. Oft wenig offen oder ehrlich. Oft allerdings auch zu offensichtlich fehlleitend.
Je nach Projekt, Kunde und Stand innerhalb der Agentur durchaus intressante Aufgaben. Oft allerdings auch "aufgedrückte" Aufgaben oder solche ohne jeglichen Spielraum zur Entfaltung.
Sehr gutes Betriebsklima, das von einem sehr freundschaftlichen und kollegialen Miteinander geprägt ist. An diesem positiven Betriebsklima wird kontinuierlich, aktiv gearbeitet und mit einem Blick auf die Benefits, die Kununu zur Bewertung heranzieht, stellt man fest, dass diese hier vollständig geboten werden – und mehr als das. Auf die persönlichen Qualifikationen und Talente wird sehr stark eingegangen. Die Aufgaben sind spannend und vielfältig, Monotonie ist hier jedenfalls nicht angesagt. Die projektbezogenen Aufgaben werden im Team verteilt und nach Qualifikation selbständig bearbeitet. Je nach Aufgabe kann jeder seine eigenen kreativen Ideen gern mit einbringen. Vorschläge und Inspiration sind ausdrücklich erwünscht und gefragt. Teammeetings finden kurz & knackig statt und mit Lob für gute Jobs und Motivation wird auch nicht gespart – nicht untereinander und auch nicht seitens der Geschäftsführung. Zwar nicht nach jedem Arbeitsschritt, sondern nach Fertigstellung des Projektes. Regelmäßige „Mannschaftstreffen“ mit informativem Charakter oder auch After-Work-Abende sorgen stets für einen regen Austausch untereinander und fördern das FeelGood.
Ich finde es schwierig das "Image" von Innen heraus zu beurteilen, ist es doch der Gesamteindruck, den ein Umfeld hat. Ich denke man kann das Image der Agentur anhand des großen Vertrauens messen, dass von den Kunden und Multiplikatoren entgegengebracht wird. Vertrauen in eine exzellente Leistung und Termintreue sowie eine gute innere Einstellung, eine Unternehmenskultur, die hier bei PAC gelebt wird. In Punkto Arbeitgeber sprechen die Tatsachen für sich: Top-Adresse und Top-Benefits.
Auf Ausgleich und "zuviel" wird geachtet, natürlich hängt man mal 1 oder 2 Stunden dran. Aber viele haben einen Partner und/oder Familie. Und andere gehen regelmäßig abends ins Fitness. Ebenso geachtet wurde und wird auf den Schutz der Gesundheit aller Kollegen in Zeiten wie diesen. Die Möglichkeit von Zuhause aus zu arbeiten, wurde jedem geboten und auch genutzt.
Gute Arbeit wird gut bezahlt und Top-Leistung honoriert. Aufstiegsgehälter- und möglichkeiten sowie Weiterbildungsmöglichkeiten werden geboten – für junge, ebenso wie für ältere Kollegen!
Wird gelebt und ist Bestandteil der Unternehmenskultur.
Top! Eine hohe Professionalität und absolute Termintreue zeichnen die Arbeit in der Agentur aus und bei Fragen findet man immer einen kompetenten Ansprechpartner oder auch ganz unkompliziert helfende Hände. Spannende und teils intensive Projekt werden vom Team sehr gut und motiviert bearbeitet, da guckt auch niemand auf die Uhr da der Ausgleich in Freizeit gewährleistet ist und jeder seinen Beitrag an einem tollen Projekt leisten möchte.
Wir sind ein Team, ohne Wenn und Aber.
Geben gute Feedbacks, leiten Agentur und Projekte souverän. PAC ist eine Top-Adresse und jeder Mitarbeiter ist stolz für eine solch angesehene Agentur mit einer kompetenten Geschäftsführung zu arbeiten. Transparenter, fairer Umgang und ein aktives Bemühen um ein gutes Betriebsklima, in dem sich alle wohlfühlen. Anliegen können jederzeit (wenn es nicht gerade zur Rushhour ist ;) angesprochen werden. Man selbst sollte dabei auch an einer konstruktiven Lösung interessiert sein. Für neue Kollegen/Kolleginnen gibt es ein ordentliches Onboarding und eine schöne, sehr herzliche Begrüßung im Meeting. Gemeinsame Events werden gepflegt.
PAC ist aus meiner Sicht technisch und infrastrukturell sehr gut ausgestattet, was sich insbesondere in dieser Ausnahmesituation Corona bewährt hat. Die Agentur ist sehr chic eingerichtet und die großen Kreativräumen bieten Raum für Arbeitsinseln und Meetingpoints. Für die Mittagspause steht ein Bistrobereich mit moderner Küche und auch eine Terrasse zur Verfügung. Auch im nahegelegenen Park oder Fitnessstudio kann man seine Pause gut verbringen.
PAC zeichnet sich durch eine hohe Kontinuität und Transparenz aus. Kommunikation findet in den zahlreichen Meetings ausreichend statt und in regelmäßigen Feedbackgesprächen kann oder könnte jedes Anliegen, jeder Wunsch oder Problem besprochen und geklärt werden. Da wir ja auch immer „busy“ sind, ist es natürlich auch eine Frage des Timings ;) einen Termin einzustellen für ein Gespräch, sollte ja kein Problem sein. „Wer spricht, dem kann auch geholfen werden.“ Wir haben in unserem Team viele unterschiedliche Persönlichkeiten, die sich im Teamplay gut zusammenfinden und sich gegenseitig wertschätzen. Generell ist gerade die Unterschiedlichkeit ja das Salz in der Suppe in einem kreativen Umfeld. Und tatsächlich muss man sagen, dass sich ein Team findet.
Ist absolut gegeben, alles andere wäre auch nicht mit der gemeinschaftlich gelebten Unternehmenskultur vereinbar.
Die Kunden und Projekte sind vielfältig, wie auch das Portfolio. Wir haben tolle Kunden und spannende Projekte in denen jeder seine Profession leben kann: grafisch kreativ, live, medial digital.
DIe Darstellung nach außen wird immer sehr gepflegt. Von außen betrachtet sieht das Ganze leider anders aus.
Oft sitzen immer die gleichen Personen länger an ihren Schreibtischen. Wenn man dann aber mal Überstunden abbauen will, wird man von manchen Kollegen*innen komisch beäugt. Homeoffice stand generell nur für ausgewählte Personen zur Verfügung und wurde oft von anderen Kollegen*innen komisch beurteilt.
Besonders Kollegen*innen, die Berufseinsteiger*innen waren wurden unterirdisch bezahlt. Hier kommt es nur darauf an, wer gut verhandeln kann und nicht auf die Qualität der Arbeit.
Manche Kollegen*innen sind sehr bemüht nachhaltiger zu denken und zu handeln.
In den Teams sehr gut, übergereifend gibt es aber auch Kollegen*innen, die nur auf ihr eigenes Wohl und das Ansehen in der Chefetage aus sind.
Meiner Meinung nach werden die älteren Kollegen nicht so gewertschätzt, wie es angemessen wäre. Bei manchen wartet man eher bis das Renteralter endlich erreicht ist.
Hier ist definitiv mehr Transparenz und Empathie nötig. Wer offen Probleme anspricht, muss leider damit rechnen, dass diese weitergetragen werden und dann schnell im Flurfunk landen.
Sehr viel standardmäßiger Einheitsbrei, die Kreativität wird m. M. n. oft schnell gebremst. Die Agentur könnte sich definitiv mehr trauen. Das Potential in den Leuten ist zumindest vorhanden.
So verdient kununu Geld.