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Palmer 
AG 
würzburg
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1 Bewertung von Mitarbeitern

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

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There Is Much Room For Improvement - Finger weg !!

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2018 im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

, daß ich es mit einem goldenen Handschlag hinter mir habe. Der Mitarbeiter freut sich über eine ungeplante Gehaltsfortzahlung und bedankt sich artig.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

, daß man sich aufgrund eines unerschütterlichen Selbstbewußtseins äußerst schwer tut, konstruktive Kritik von nachgeordneten Mitarbeitern anzunehmen und in konstruktive Verbesserungen umzusetzen - Make Palmer Great Again

Verbesserungsvorschläge

Die Verantwortung an Führungskräfte geben, die etwas von der Sache verstehen, d.h. externe Fachkräfte einstellen, die über einen Blick über den Tellerrand der Fa. Palmer hinaus verfügen, und deren Erfahrungen respektieren und in sinnvolle Maßnahmen umsetzen.

Arbeitsatmosphäre

Da die meisten "Führungskräfte" niemals selbst in der Software-Entwicklung gearbeitet haben, ist eine Verständigung auf professionelle Arbeitstechniken, die in anderen Firmen gang und gäbe sind, weitgehend unmöglich.

Image

Nach außen besser, als man als Mitarbeiter vermuten würde.

Work-Life-Balance

Home Office nur für Führungskräfte, deren Angehörige sowie für einige wenige, die sich das Wohlwollen der Führungskräfte erworben haben - Vergabe der Genehmigung nicht nachvollziehbar.
Die Einhaltung der Arbeitszeiten wird scharf überwacht; ob man in der Arbeitszeit aber die Möglichkeit hat, etwas sinnvolles erreichen oder gestalten zu können, inbes. wenn man Abhängigkeiten zu den Kollegen in Leipzig hat (s.o.), ist nachrangig.

Gehalt/Sozialleistungen

Man sollte nicht davon ausgehen, daß beabsichtigt ist, die jährlichen variablen Gehaltsbestandteile vertragsgemäß auszuzahlen (die Prognose und deren Erfüllung wird vom Vorstand festgelegt). Besser ist, sich in der Verhandlung nur auf die fixen Anteile zu beschränken. Was nicht an die Mitarbeiter ausgezahlt wird, kommt am Ende den Aktionären zugute, das sind faktisch ein paar ganz wenige der oberen Führungskräfte, die über die Bonuszahlungen entscheiden.

Vorgesetztenverhalten

Karrierestreben, Ehrgeiz sowie ein robustes Selbstbewußtsein und ein gewisses verkäuferisches Talent mögen hilfreiche Eigenschaften für eine Führungskraft sein - ausreichend sind sie aber bei weitem nicht.

Wer glaubt, daß ein Bereichsleiter einen Bereich leitet, glaubt vermutlich auch, daß ein Zitronenfalter Zitronen faltet.

Kommunikation

Die Bitte nach Unterstützung wird von "Kollegen" gerne mal mit der alten Killerphrase beantwortet: "Wenn ich Dir das jetzt auch noch erklären soll, kann ich es ja gleich selbst machen, das geht dann schneller".
Wenn man durch Projekteinsätze gezwungen ist, mit den Angestellten ("Kollegen" oder "Mitarbeiter" wäre das falsche Wort) in Leipzig zusammenzuarbeiten, hat man verloren. Dort herrscht ein kindischer bis grenzdebiler Umgangston bei fast allen Beteiligten.
So gab es dort erbittert geführte Debatten unter Beteiligung einer Führungskraft (s.o.) über die Frage, wer die Dokumentation zu einem Programm zu erstellen hat:
a) der Ersteller des Programmes resp. der bisher dafür Verantwortliche, der das Programm kennt (das wäre der weltweite Common sense) - oder
b) der neue Mitarbeiter, der das Programm in seine Verantwortung übernehmen soll (Standard Fa. Palmer)
Begründung: "An meiner Uni hat der Professor auch nicht für mich in der Vorlesung mitgeschrieben".

Interessante Aufgaben

Da die meisten Führungskräfte keine Erfahrung in der Software-Entwicklung haben, werden die Arbeitsweisen von ein oder zwei willkürlich ausgewählten Mitarbeitern zum Standard erklärt. Wer schon ein paar Jahre nach gängigen professionellen Methoden gearbeitet hat, wird es schwer haben, sich an diese internen "Regelungen" anzupassen. Wer aber umgekehrt als Rookie diese Arbeitsweisen in seiner ersten Anstellung aufgeprägt bekommt, wird es später schwer haben, sich in einen Betrieb mit modernen professionellen Arbeitsweisen einzufügen.


Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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