19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Personalkauf
Keinerlei Wertschätzung oder Emphatie. Man ist nur eine Nr und wird schnell ausgetauscht.
Mehr Menschlichkeit, Unterstützung und Wertschätzung des Arbeitnehmers
Chefs keinerlei Emphatie
Man zahlt nur für den Namen
Es herrscht Druck und Kontrolle des Chefs
Keine Chance
Kein Tarif, kein Urlaubsgeld oder Weihnachtsgeld
Billige Verpackung sorgt für mehr Müll
Kollegen kommen und gehen dadurch kein Zusammenhalt
Keine Rücksicht auf das Alter
Lästert über das Personal, keinerlei Menschlichkeit, kein Verständnis
Man muss viel machen bei wenig Lohn
Durch eine App bekommt man Infos. Unpersönlich!
Vollzeit Kräfte müssen alles machen.
Man ist allein gestellt wenn es um s dekorieren geht
Gute Kommunikation und einfaches Winstellungsverfahren. Außerdem gute Vorbereitung auf die Aufgaben
Bezahlung
Gehalt
Nachdem man immer sehr hohe Soll-Umsätze präsentiert bekommen hat wäre es ganz schön wenn man seine Arbeitnehmer auch wenigstens etwas über dem Mindestlohn bezahlen kann
Wir würden immer sehr gut behandelt.
Unsere vorgesetzte war immer sehr freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit.
Die Arbeit war körperlich überhaupt nicht belastend.
Gleichberechtigung
Teilweise schlechte Kommunikation
Provision
Teilweise sehr unfreundliche Kunden
Ich finde gut, dass der/die Arebitger/in sich immer auf Augenhöhe mit uns unterhalten hat. Ich habe zu keiner Zeit ein flaues Gefühl haben müssen. Er/Sie hat mich immer verstanden und mich immer unterstützt.
Gar nichts.
Es gab keinen Tag an dem ich mich nicht auf die Arbeit gefreut habe. Es ist eine angenehme Atmosphäre sobald ich in den Laden gekomen bin.
Pandora verkörpert für mich ein sehr gemeinschaftluches, soziales Image und lässt mich so sein wie ich bin.
Auch wenn ich nach längeren Tagen platt war bin ich immer mit einem Lächeln aus dem Laden gegangen und habe mich auf den nächsten Arbeitstag gefreut.
Da ich grundsätzlich einen anderen Job verfolge (der aufgrund der Coronakrise pausiert werden musste) hat dieser Job sehr viel für mein Selbstbewusstsein getan.
Das Gehalt dürfte aufgrund des Arbeitsaufwands und den zusätzlichen Seminaren (die man eigenständig online erarbeiten muss) etwas höher sein.
Für mich ist das Pandorateam sehr umwelt/sozialbewusst. Das habe ich auch im Elfencoaching gemerkt.
Die gegenseitige Unetrstützung sowohl auf der Verkaufsfläche als auch im Pausenraum war deutlich spürbar.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist mir immer auf Augenhöhe begegnet.
Selten so eine offene, lebensfrohe und "spritzige" Chefleitung gehabt!
Das viele Stehen habe ich nach einer gewissen Zeit nicht mehr gemerkt, da es immer was zu tun gab.
Sehr offene, ehrliche und direkte Kommunikation!
Egal welches Alter, Herkunft etc. ich habe nie das Gefühl gehabt ausgegrenzt zu werden oder Ähnliches.
Auf die verschiedenen Wünsche der Kunden einzugehen und mit ihnen zu kommunizieren.
Der unglaublich nette Umgang im Team! Tolle Ausflüge und eine lustige Weihnachtsfeier!
Bessere Definition von dem monatlichen Gehalt und klare Festlegung der Arbeitszeiten
Immer tolle Stimmung Super Atmosphäre,
Möglichkeit nochmal dort zu arbeiten ist toll da man in einem Bewerber-Portal aufgenommen werden kann wenn man möchte.
450 € Job sollte auch 450 € sein. 1 Monat mehr bekommen und dann nächsten Monat weniger. Alles in allem hat aber gestimmt
Toller Zusammenhalt und lustige Arbeitszeiten !!! ☺️
Positiver Umgang mit älteren Kollegen, kaum Altersunterschiede spürbar
Manchmal etwas schwierig aber ansonsten super sympathisch von Sekunde 1 an!
Super Bedingungen, jedoch ist das eintragen von Beginn der Arbeitszeit and dem Ende immer schwierig gewesen.
Einwandfreie Kommunikation,
Manche Kollegen können aufgrund der Erfahrungen naturlich mehr machen, jedoch Waren die Arbeitsanweisungen manchmal nicht deutlich überdacht
Verschiedene Aufgabenbereiche + Kasse + Lager +usw.
-den Schmuck
-verschiedenen Trainings für alle Mitarbeiter/innen
-Möglichkeiten zur Weiterentwicklung
-die Firmen Werte, die sich mit meinen Werten decken
-Umgang mit Kunden: die Verkaufsphilosophie, die in diesem Jahr optimiert wurde und super verständlich ist
-Lage der Stores, diese sind immer Mitten im Geschehen
-Erneuerungen der Arbeitsabläufe zum besseren Zeitpunkt durchsetzen
-ein ganzjähriges Tool für Verbesserungsvorschlägen eröffnen
Im Team herrscht eine tolle Arbeitsatmosphäre. Wir haben die selben Sichtweisen und sind alle bereit ein Stückchen mehr zu geben als erwartet wird. Dadurch entwickeln wir und stetig weiter.
Es spielt eine große Rolle, wer als Bewerber eingestellt wird. Dafür bedarf es ein gutes Gespür
Die Work-Life-Balance ist doch jedem Mitarbeiter/in selbst überlassen. Als Storemanager/in trägst du natürlich dir Verantwortung, dass es im Store läuft und Deadlines eingehalten werden. Dennoch reißt dir niemand den Kopf ab, wenn das mal nicht geschieht. Freiwünsche werden entgegen genommen und zu 99,9% erfüllt. Auch wenn diese mal 2 Samstage im Monat beinhalten.
In meiner Position kann ich mich nicht beklagen. Meine Fähigkeiten wurden erkannt und mir wurde der Ausbilderschein bezahlt und ich durfte ausbilden. Auch am Trainee Programm durfte ich teilnehmen und konnte es erfolgreich abschließen. Schon vor Abschluss bekam ich meinen eigenen Store. Durch bestimmte Trainings aus der Trainingsabteilung habe ich mich auch persönlich weiterentwickeln können. Bei diesen Trainings geht es nicht nur ums Verkaufen, auch um deine eigenen Denkweisen/Verhaltensweisen im privaten Leben. Das hat mich positiv verändert und es gibt immer einen Ansprechpartner/in bei Fragen und Anregungen.
Das Einsteigergehalt für neue Mitarbeiter könnte tatsächlich höher sein.
Dennoch gibt es Bei herausragender Leistung auch Gehaltsanpassungen, die jährlich stattfinden.
Das Bonussystem wurde nach dem Lockdown auch wieder zeitig ins Leben gerufen.
Pandora unterstützt Einige Projekte und recycelt den eigenen Schmuck indem er eingeschmolzen wird und zu neuen Schmuckstücken verarbeitet wird. Natürlich gibt es hier Punkte, die noch verbessert werden müssten doch dafür braucht es erstmal gute Ersatzgüter.
Auf Storeebene ist der Zusammenhalt sehr stark. Jeder hat eine anpackende Haltung und springt für den anderen ein. Auch Meinungen/Anmerkungen werden mitgeteilt ohne das diese bewertet werden. Im Gegenteil, Verbesserungsvorschläge sind sogar erwünscht!
Ältere Kollegen/innen sind sogar gewünscht, denn unser Kundenstamm sind doch eher die älteren. Schätzungsweise zwischen 45-55 Jahre.
Natürlich haben diese Mitarbeiter/innen es etwas schwerer was die ganze Technik angeht, dennoch werden sie deswegen aber nicht benachteiligt.
Es läuft angenehme Musik, die man selbst auch regeln kann, indem man auch mal ein Song weiter klicken kann oder sogar blocken kann. Auch die Lautstärke lässt sich über den Computer einstellen. Die Belichtung ist natürlich etwas hell, dies dient allerdings dazu, dass der Schmuck gut beleuchtet ist. Das Backoffice ist mit einem Kühlschrank, Spülbecken, Mikrowelle sowie Teller, Gläser und Besteck versehen.
Die Kommunikation findet sehr transparent statt. Über Telefonkonferenzen, per Email, Meetings und so einer Art wöchentlichem Informationsblatt, die für alle Stores einheitlich gestaltet ist und für jeden zugänglich gemacht wird. Allerdings sind dies natürlich viele Informationswege, da kann man schnell vergessen wo man welche Information gelesen hat.
Die Arbeitsbelastung ist im letzten Jahr etwas gestiegen. Doch Pandora ist ein lernfähiges Unternehmen und auch bereit, Entscheidungen zu hinterfragen.
Auf Storeebene hat man in einigen Dingen Freiheiten z.B. was sie Gestaltung der Deko angeht, die Optimierung von Arbeitsabläufen, sowie die Ordnung und Struktur des Lagers und noch vieles mehr.
Wenn man dazu bereit ist, kannst man als Storemanager/in auch neue Storemanager/in unterstützen und anlernen.
- sehr sozial und verständnisvoll
- Aufstockung des Kurzarbeitsgeldes währen der Ladenschließungen aufgrund von Corona
- 36 Tage Urlaub
- Firmenveranstaltungen
- man wird toll aufgenommen
- Trainer die einem zur Seite stehen
- für Anregungen aufgeschlossen
- schlechte Work Live Balance
- Feedbackkultur /allerdings hört man negatives sehr ungern
-Bezahlung verbessern, gerade bei Vollzeitkräften ist das Gehalt sehr gering. Dadurch könnte auch qualitativeres Personal angezogen werden.
- Firmenvorteile bei DB nutzen
- Ausgleichsmöglichkeiten schaffen ( Yogastunden etc. )
Man geht gerne zur Arbeit, Vorgesetzte auch sehr fair und aufgeschlossen.
-hier gehen leider meist Events bei der Urlaubsplanung vor. Sodass als Sm die Auswahl des Urlaubes sehr begrenzt ist.
-Auch wird oftmals sehr viel gefordert wenn im ( kleinen) Team jemand krank ist, ist man oft der leidtragende der Sparpolitik und muss einspringen.
- Whats app Gruppen auf dem Privattelefon
eher im unteren Bereich. Nicht den Anforderungen entsprechend.
Keine Sonderleistungen /wie betriebliche Altersvorsorge
viel Müll durch Schmuckverpackung und wechsel des Vm Materials
kommt auf das Team im Store an.
kaum Kollegen ü 35
sehr zufrieden mit der direkten Vorgesetzten
ich fühle mich gut informiert und habe auch die Möglichkeit Neuigkeiten in einem Wöchentlichen Newsletter einzusehen.
Die Kommunikation ist auch bei Nachfragen gut.
leider nicht, Tätigkeiten wiederholen sich
Gute Organisation
Mitarbeiter Prozente
Das es egal ist was man sagt, da die Meinung eh kein Gehör findet
Mehr Kommunikation ist die Lösung.
Aber was hat eine Weihnachtsaushilfe schon zu sagen..
Es macht mir immer wieder Spaß in den Laden zu kommen, die meisten anderen Aushilfen helfen einem gern, Vorallem wenn man noch neu ist.
Jedoch wird von Anfang an, Vorallem von den Festangestellten und Vorgesetzten viel zu viel von einem erwartet und man ist purem Stress ausgesetzt.
Es ist unmoralisch was von einer Aushilfe verlangt wird. Wenn du nicht jeden Tag, einschließlich Weihnachten und Silvester arbeiten könntest, dann wirst du verachtet.
Weihnachtsaushilfen wird der Urlaub Ende Januar vorgeschrieben.
Man bekommt einfach meist nicht alles unter einen Hut.
Wir versuchen durch mehrfachverwenden und aufbewahren von Plastik Tütchen, das was wir können.
Jedoch wird das nicht von Oben vorgeschrieben und der meiste Kram wird einfach weggeschmissen. Dreifach ausgedruckt und nicht mal verwendet.
Zwischen den Aushilfen ist der Zusammenhalt groß. Man ist füreinander da.
Fialleitung weiß weniger als viele Angestellten. Verbringt die meiste Zeit im Aufenthaltsraum und ist am telefonieren.
Aber was effektives kommt dabei nicht rum.
Der Aufenthaltsraum ist ein Witz.
Zwar ist unser Raum dafür riesig, aber nur mit harten Stühlen und einem Tisch ausgestattet. An Erholung In der Pause ist dabei nickt zu denken.
Mehr schlecht als recht.
Informationen kommen sehr spät bis gar nicht an. Sie bleiben bei der Fialleitung hängen und werden nicht weiter getragen.
Erfüllt die Mindestbedingungen
Mir gefällt der Kontakt zu den Kunden sehr, die meisten sind große Pandora Fans und man kann sie gut beraten.
Das Aufräumen und Sauber machen gehört dazu, wird aber nicht von jedem durchgeführt, weswegen der Aufwand meist für die Katz ist.
So verdient kununu Geld.