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Jetzt Profil vervollständigen14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Teamgeist und Loyalität
Nix
Selbstsicherer auftreten. Wir sind gut. Haben ein tolles Team und gute Produkte. Besser als bei vielen Mitbewerbern
Kollegiales Miteinander
Leider immer umstritten……ich finde uns gut
In der Betriebs und Schulverpflegung Mo-Fr perfekt
Wer will kann immer
Luft nach oben
Mit Konzept sehr gut
Auf jeden Fall
Ausbaubar
Gut
Normal
Offen und menschlich
Was man gibt bekommt man auch zurück
Alles dabei
Aufgaben werden von den Mitarbeitern in der Verwaltung gut erklärt.
Man wird als billige Arbeitskraft betrachtet und nicht als Student, welcher BWL studiert und dies in der Praxis vertiefen soll.
Studenten mehr in den Bereichen Controlling, Vetrieb, Qualitätsmanagement, usw einsetzen und nicht überwiegend als Servicekraft.
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Uneheliche Führungskräfte
Die Führungsebene sollte dem Personal besser zuhören bei Problemen und Vorschlägen und besseres Personal an die passenden Stellen setzen. Vor allem ehrliches
Anweisungen gibt es dort nicht, jeder macht das was er will und denkt
Wird bin der Führungsebene höher eingeschätzt als es in Wirklichkeit ist
Scheiss auf Privatleben, wird überbewertet
Gibt es nicht
Bekommen Personal nur über höheren Lohn
Nachdem sehr wenig firmeneigenes Personal vorhanden ist und überwiegend Leihpersonal dort kommt, gibt es keinen Zusammenhalt.
Schlecht
Man wird verkauft
Wenn keine Zeit für Pause ist, wenn es ein Crewcatering gibt, hat man halt Pech gehabt.
Von der Führungsebene sehr schlechte Kommunikation
Jeder muss alles machen, nur das firmeneigene Personal wird bevorzugt
Gibt es nicht
Das Vorstellunggespräch war gut und das Essen in der Kantine auch.
Die Vorgesetzten wirken teilweise planlos und haben nicht den Schneid mit den Mitarbeitern über Probleme zu reden.Dienstplangestaltung unter aller Sau. Ich fühlte mich ehr wie ein Knecht als ein Angestellter. Wenn du als Mitarbeiter nicht funktionierst, dann fliegst du raus. Die Tatsache kann nicht schön geredet werden. Beim Vorstellungsgespräch wurden Versprechungen gemacht, die schlichtweg nicht eingehalten worden sind. Diente wohl ehr als Köder. Insgesamt scheint mir der Arbeitgeber gutes Personal zu "verheizen". Bleibt interessant abzuwarten, wie sich das Unternehmen in den nächsten Jahren weiterentwickeln wird, bei den rückläufigen Zahlen an Arbeitnehmern. Gastronomie wird als Arbeitgeber bei den jungen Menschen zunehmend unattraktiver, weil es Unternehmen wie das Panorama Catering gibt, das seine Mitarbeiter so behandelt.
Mitarbeitergespräche einführen, generell die gesamte Kommunikation überdenken. Es kann nicht sein, dass ein Mitarbeiter bei einem Event arbeitet und keinerlei Informationen dazu bekommt. Den Mitarbeiter wert schätzen. Mehr auf die Arbeits- und Ruhezeiten achten.
Die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen war meistens gut, immerhin hatte man ja das gleiche Thema: Sich über die Arbeit zu beschweren.
Begrüßung meiner Kollegen am ersten Tag: "Hier willst du anfangen? Das würde ich mir nochmals gut überlegen." Denke dieser Satz sagt alles zum Image des Unternehmens.
Wenn ich könnte würde ich an diesem Punkt keinen Stern geben. Arbeits- und Privatleben miteinander in Einklang zu bringen ist beim Panorama Catering nicht möglich. Wie auch kein gültiger Dienstplan (Der Dienstplan hängt ehr zu Dekozwecken an der Wand) und Arbeitstage mit 12 Stunden oder mehr Stunden bis spät in die Nacht, bieten keine ideale Vorrausetzung sein Privatleben zu planen. Wer hier anfängt sollte sich im klaren sein, dass das soziale Leben am Eingang abgegeben werden muss. Es ist auch schwierig Arzttermine auszumachen, wenn einem der Dienstplan täglich im Flur verändert zugerufen wird.
Laut einer Studie ist es für 98 Prozent der Gastronomen in Deutschland sehr wichtig keine Lebensmittel zu verschwenden. Eine Tatsache die auf das Panorama Catering zu 100 Prozent NICHT zutrifft, ganz im Gegenteil es werden Mengen an Lebensmitteln weggeschmissen. Es herrscht das Motto "ES DARF NIE WAS AUSGEHEN". Dieses verschwenderische Verhalten kann ich nicht verstehen. Eine vernüftige und angemessene Kalkulation der Lebensmittel würde verhindern, dass nach einem Event Tonnen mit Speiseresten weggeschmissen werden. Sogar frische Brötchen sind einfach im Müll gelandet. Als Mitarbeiter durfte nichts mitgenommen werden und das obwohl bei den Resten ganze Familien tagelang noch satt geworden wären. Das zeigt auch nochmal den Umgang mit den Mitarbeitern, wenn Speisen lieber weggeworfen werden #zugutfuerdietonne#
Kann ich nichts zu sagen.
Es werden hauptsächlich Servicemitarbeiter geliehen, da gibt es keinen Kollegenzusammenhalt.
Hinterhältig und unfair. Auf Fehler wird nicht hingewiesen, sondern mit Kollegen drüber gelästert.
Mitarbeiterraum war sauber und ordentlich, die Umkleiden auch. Mittags kann man in der Kantine essen, wenn man dafür Zeit findet. Wenn nicht, dann hat man eben Pech gehabt. Mitarbeitergetränke stehen zahlreich zur Verfügung und sind kostenlos.
Kommunikation zwischen Angestellten und Vorgesetzten gab es schlichtweg nicht. Keine Mitarbeitereinführung, man wurde direkt ins Tagesgeschäft geworfen. Witzig war dann aber, dass ein Student drei Wochen nach meinem Eintritt mich zum Onboarding Prozess befragt hat, den es einfach nicht gab. Selbst mein Aufgabenbereich war mir auch nach einem Monat nicht bewusst, weil nie jemand mit mir gesprochen hat. Über die Unternehmensstruktur von Panorama Catering habe ich bis heute keine Ahnung.
Mit dem mittelmäßigen Gehalt ohne die Zahlungen von Zuschlägen gewinnt das Unternehmen keine neuen Mitarbeiter.
Glaube wenn es um die Aufteilung schwerer Aufgaben geht gibt es eine Gleichberechtigung in Form von, dass auch Frauen körperlich schwere Aufgaben machen müssen.
Ich würde stundenlanges Besteckpolieren nicht als interessante Aufgabe bezeichnen.
Bietet Interessante Event Orte.
Die Angst vor Ignoranz und wütenden Verhalten vor Kritik und Feedback.
Steigerung der Organisation, Sozialkompetenz der Vorgesetzten und bessere und klarere Kommunikation.
Teilweise unergründliche Anspannung und Stressmachung der Vorgesetzten. Herabsetzung und Nichtanerkennung der erbrachten Leistung.
An sich war ich stolz darauf Panorama Catering zu representieren.
Genug Ruhezeit zwischen den Einsätzen.
Immerhin waren Teile des Teams kollegial.
Zunächst wurde uns eine halbe Stunde nicht angerechnet, obwohl wir länger blieben. Beim thematisieren des Anliegens erboste der Vorgesetzte. Aufgetragene und erbrachte Leistung wurde ignoriert und herabgesetzt. Kleinigkeiten umso mehr kritisiert. Geradezu realitätsfern. Auch hatte man das Gefühl, dass die Vorgesetzten misstrauisch gegenüber der erbrachten Arbeitsleistung waren und diese nicht anerkannten! Es wurde abgeräumt, Getränke aufgeüllt und sonstige Arbeiten bestmöglich erledigt. Die Gäste waren zufrieden und das Team funktionierte.
Manchmal regnet es eben im Freien. Ansonsten wäre eine bessere Organisation ganz gut. Manchmal wurde man beauftragt etwas zu holen und selbst der Verantwortliche wusste nicht wo der Gegenstand ist.
Unorganisiert. Keine klare Aufgabenverteilung. Kein Bedarf die Situation zu erklären. Fehlende Sozialkompetenz.
Extern gebuchte Hilfskraft wird fair bezahlt.
Hatte das Gefühl, dass wenn man sich der Anspannung und des künstlichen Stresses nicht anpasst, dass man auf dem Kicker von Vorgesetzten und Teilen des Teams ist.
- die Führungsebene hat immer ein offenes Ohr für die Belange der Mitarbeiter, bei Konflikten wird eine zeitnahe Lösung gesucht und in der Regel auch gefunden.
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