13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
hohes Sozialbewusstsein, Umweltbewusstsein noch ausbaufähig
- moderne Technik bzw. uneingeschränktes digitales Arbeiten
- Kundenversprechen
- Inhabergeführtes Familienunternehmen was keinen Teilhabern bzw. Gesellschaftern / Aktionären gegenüber verpflichtet ist
- es gibt auch die Möglichkeit für die Hamburger Abteilung gänzlich außerhalb des Hamburger Einzugsgebietes absolut remote tätig zu sein (hier gilt dann keine Anwesenheitspflicht, aber eben auch nur bedingt auf spezielle Funktionen/Stellenbeschreibungen anzuwenden!).
- teilweise nicht auf die Belange bzw. übergreifenden Interessen von Mitarbeiten ausgerichtete Kommunikation, schlechte Informationsübersicht bzw. Mittel zur Informationsbeschaffung (Intranet sehr ausbaufähig, abteilungsintern zig verschiedene Ordnerstrukturen, diverse Sonderabsprachen welche eine einheitliche Bearbeitung sehr behindern).
- halbherzig gelebte Strukturen, zu viele Besonderheiten in der Bearbeitung Stichwort: Prozesse.
- wenig Verbindlichkeit in Zugeständnissen wie u.a. Homeoffice Regelungen: Einige Mitarbeiter haben vertraglich nur einen Tag Büro vorgesehen, andere ebenfalls ähnlich gelagerte Fälle müssen dann aber zwei Tage Anwesenheitspflicht erfüllen.
- innerhalb der letzten zwei Jahre zeichnet sich eine für das Unternehmen untypische Fluktuation ab - sicherlich ist dies u.a. den Umständen geschuldet: je mehr neue Mitarbeiter, desto mehr Fluktuation.....
- unprofessioneller Umgang bei ordentlichen Arbeitnehmerkündigungen, weil man es persönlich nimmt, wenn Arbeitnehmer sich für eine andere Stelle / Arbeitgeber entscheiden. Man erfährt beobachteter Weise wenig Wertschätzung für geleistete Arbeit, sobald man gekündigt hat.
1.Sich zeitnah mit mitarbeiterrelevanten Themen wie gesetzlichen Sonderzahlungen, Änderungen der Gesetzeslage (Zeiterfassung zum Beispiel), etc. befassen und auch entsprechende Kommunikation im Unternehmen.
2.Vorgesetzte bzw. leitende Führungskräfte im Umgang mit Mitarbeitern regelmäßig unbedingt extern schulen, damit Vorgesetzte/Führungskräfte auch führen und nicht der Eindruck von Erziehung entsteht.
3.In Zeiten von Umstrukturierung auch den neuen Prozess übergreifend leben! Wenn die Ansage im Außen eine andere ist als im Innen und jeder in seinem Dunstkreis aus alten Gewohnheiten hängen bleibt - kann es nicht funktionieren.
4.Mitarbeiter, welche sich beruflich neu orientieren in Ihrer Entscheidung respektieren und einen vernünftigen Outboardingprozess gewährleisten.
5.Ein gesundes organisches und anorganisches Wachstum forcieren und keine Löcher stopfen um nachhaltig die Ableitung bzw. den Abteilungserfolg mitsamt Kundenverbindungen zu stärken.
6.Ein Betriebsrat wäre sicher super, und man hätte sicher auch genug potentielle Kandidaten - aber leider sehen Arbeitgeber häufig derartige Institutionen nicht gern was dann eben entsprechend abschreckt.
Grundsätzlich gut, jedoch aber schon immer teilweise enormes Arbeitsaufkommen auf zu wenige Köpfe verteilt = immer (zu) knappe Personalplanung in der Vergangenheit.
Zu gängigen Erkältungszeiten oder plötzlich längeren krankheitsbedingten Abwesenheiten - beispielsweise Überbelastung aufgrund des Mehraufwands der vertreten werden muss.
Man versucht gerade wie aktuell häufig auch hier, umzustrukturieren. Aber das Problem ist erkannt und es wird versucht entsprechend agiler zu werden und Entlastung zu schaffen!
Extern: Sehr gut! Gerade in der Branche bzw. Zielgruppe Verwalterkunden genießt man aktuell einen exzellenten Ruf.
Aber die Fluktuation der Abteilung wird auch nun mal auch mittlerweile schon extern wahrgenommen.....
Überstunden werden nicht vorausgesetzt.
Wer aber Eigenschaften wie strukturierte Arbeitsweise und ausgeprägte Kundenorientierung sowie Gewissenhaftigkeit an den Tag legt, wird um seinen Willen vermutlich mehr arbeiten.
Aktuell gilt die sehr arbeitgeberfreundliche Vertrauensarbeitszeit von 40 h/ Woche - demnach werden etwaige Überstunden nicht erfasst. Kernarbeitszeit ist von 9-15 Uhr, Freitags bis 14 Uhr - ansonsten kann man relativ flexibel Arbeiten, also auch recht arbeitnehmerfreundlich.
In Abhängigkeit von Terminen, sicherstellen der telefonischen Erreichbarkeit oder Schulungen kann man sich im Home-Office aber doch schon mal fast als Selbstständiger fühlen - das habe ich immer sehr genossen! z.B. in aller Ruhe Kinder zur Schule o.ä. bringen, Arzttermine zu Randzeiten wahrnehmen als immer nur zu Feierabendstoßzeiten, uvm.
Home-Office Regelung ist auch großzügig - jedoch nicht belastbar schriftlich fixiert. Aktuell drei Tage Home-Office, zwei Tage Anwesenheitspflicht bei der ein Tag der Woche fix ist (in Abhängigkeit zur jeweiligen Gruppe innerhalb der Abteilung).
Im Übrigen bleibt es abzuwarten, wie die neuen Vorgaben zur Zeiterfassung umgesetzt werden.
Grundsätzlich kann man bestimmt übergreifend sehr viel machen und erreichen. Fachwirt o.ä. wird in der Regel auch gefördert.
Wenig Transparenz - das ist aber auch gewollt und stillschweigen über das Gehalt vertraglich festgehalten.
Jedoch kann man durchaus gut - auch übertariflich - verhandeln.
Bitte beachten: Man ist hier als Arbeitgeber nicht an den Tarifvertrag des Versicherungsgewerbes gebunden! Es handelt sich hier um eine Vergleichsgröße.
Will sagen: Branchenüberdurchschnittliche Vergütung im Maklerbereich ist möglich!
Ansonsten VWL, ProfiCard oder Zuschuss zu den Fahrkosten.
Und der obligatorische Obstkorb sowie freie Getränke wie Tee, Kaffee (inkl. Milch - auch eine vegane Alternative wird geboten - Pflanzenmilch) nicht zu vergessen.
Außerdem gibt es ab und an auch mal lustige Team-Events - Sommerfeste, Umtrunk zu verschiedenen Anlässen... je nach Pandemie-Situation auch Events wie große Weihnachtsfeier mit Kollegen von den Standorten aus Monaco, Polen usw.
kann ich nicht beurteilen, Voraussetzungen für eine korrekte Mülltrennung sind aber gegeben, es stehen genügend Abfalleimer zur Verfügung.
Als Arbeitgeber zu propagieren, man sei wie eine große Familie kann man möglicherweise als einen Beigeschmack empfinden - aber auf den Kollegen- und Teamzusammenhalt angewendet - ABSOLUT! :)
kann keine Unterscheide feststellen, ältere Kollegen sind etablierte Ansprechpartner und werden geschätzt!
Seit dem Weggang der letzten beiden Vorgesetzten/Führungskräfte (von zuvor externen Reihen) aus der ehemaligen vierköpfigen Leitungs-Ebene nach einem Jahr Zugehörigkeit hat es für mein Empfinden schon merklich nachgelassen.
Man hat keine Zeit für die Belange der Mitarbeitenden, eigenes Stimmungsbild / Arroganz und Überheblichkeit wird auf alles andere und andere projiziert - kann schon unangenehm und unangemessen sein. Hier sollte auch unbedingt seitens der Geschäftsleitung ein Auge drauf geworfen werden. Hierarchie - welche es ja angeblich nicht gibt - wird hier auch gern mal durchgespielt.
Allerdings rückt dies durch die Gruppenleiter, welche sich nun überwiegend mit den nicht disziplinarischen Belangen (wie u.a. Gehalt, etwaige Sanktionen oder sonstige Personalthemen), befassen und immer ein offenes Ohr haben und fast alle durchweg sympathisch & emphatisch sind, glücklicherweise in den Hintergrund. Bewertung Gruppenleiter 5 Sterne.
technisch sowohl im Büro als auch im Homeoffice alles bestens ausgestattet!
Entweder Meetings als leider oftmals unproduktiver Zeitfresser oder noch eine Email, die man sich in Ermangelung von Zeit fürs Wesentliche halbherzig durchließt.
Oder zu kommunizierende, maßgebliche Infos werden durchgesetzt und niemand weiß davon bis es auffällt - erst dann kommt die Info. Die Aufzählung könnte noch weitergehen, aber Kleinigkeiten muss man auch nicht unnötig aufbauschen.
Seit Anfang des letzten Jahres 2022, wurden Gruppenleiter aus den eigenen Reihen installiert und demnach gibt es nun einzelne Gruppen, vier an der Zahl. Mitarbeiterstärke derzeit bis zu ca. 6 Personen.
Die Gruppenleiter - welchen u.a. die strategische und organisatorische Führung uvm. obliegt - federn viel ab und filtern die relevanten Themen, was sehr positiv für die Mitarbeitenden ist!
Entwicklungspotenzial ist aber übergreifend noch sehr hoch.
Nasenfaktor könnte man schon manches Mal erahnen...aber ich möchte betonen - es handelt sich um persönliches subjektives Empfinden aus Beobachtung, nicht aus eigener Erfahrung an dieser Stelle!
Wer einen Dienstleistungsgedanken hat und einem Beruf und keinem Job nachgehen will, wird den Umgang mit Verwalterkunden / Sachversicherung und den daraus resultierenden Geschäftsvorfällen eben mögen.
Ansonsten seit kurzem Trennung von Vertrags- und Schadenbearbeitung und Angebotserstellung/Ausschreibungen was ich persönlich auch sehr befürworte.
Beteiligung oder Übertragung von "Projekten" kann auch durchaus mal vorkommen.
Mittlerweile garnichts mehr.
Die Führungskraft.
Ggf einen Betriebsrat zulassen.
Das Team ist toll. keinerlei Wertschätzung durch die Führungskräfte.
Habe damals mehr erwartet.
Das was von der Führungsebenen durch gekaut ist wird mitgeteilt. Anregungen und Rückfragen werden nicht beachtet.
Gehalt ist angelehnt an den Tarif.
Sehr viel Arbeit. Wir kommen kaum hinterher. Die Leute gehen reihenweise.
Der Umgang miteinander ist sehr kollegial und unterstützend, was die Arbeit umso angenehmer macht.
Als ehemaliger Mitarbeiter muss ich leider sagen, dass ich von meinem Arbeitgeber sehr enttäuscht war. Die Kommunikation im Unternehmen war sehr schlecht und es gab kaum Feedback oder Unterstützung von Seiten des Managements. Auch das Arbeitsprogramm war veraltet und oft fehlerhaft, was zu unnötigen Arbeitsverzögerungen führte.
Was mich aber am meisten gestört hat, war die Tatsache, dass wir unseren Kunden keine Auswahl an Versicherungsprodukten bieten konnten. Stattdessen wurden wir angewiesen, lediglich einen Versicherer zu bewerben, was in vielen Fällen nicht die beste Option für den Kunden war. Ich fühlte mich unwohl dabei, unseren Kunden nicht die besten Optionen anbieten zu können.
Insgesamt war meine Erfahrung als Mitarbeiter bei diesem Unternehmen sehr enttäuschend und ich kann es nicht empfehlen. Es ist wichtig, dass Unternehmen auf die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter und Kunden achten, um langfristigen Erfolg zu erzielen.
Es wird darauf bestanden, Überstunden zu leisten. Die Vertrauensarbeitszeit ist nicht zum Vorteil der Mitarbeiter.
Ein super Team! Da gab es nichts zu bemängeln.
Ist aber stark von der Abteilung abhängig.
Freie Entfaltungsmöglichkeit
Kein Verkaufsdruck
Verständnisvoller Umfang
Freie Zeiteinteilung
Firmenwagen
Firmenhandy
die gefundene Kombination aus Home Office und Arbeit im Büro.
Gibt auch mal stressige Zeiten. Aber alles in allem passt es gut. Auch mit der Lösung aus Home Office und Anwesenheit vor Ort. Überstunden sind nicht gefordert oder gewollt
mein Team ist klasse. Guter Austausch, tolle Zusammenarbeit
Gut. Auch die Führungskräfte bilden sich weiter.
Pausenraum fehlt. Ansonsten nichts zu beanstanden
Gerade auf Teamleiterebene auch viele Frauen vertreten.
Mir gefällt mein Job. Guter Mix aus Bestandsarbeit und Schadenabwicklung. Morgens weiß man nie, was der Tag bringt.
Die Kollegen und der Chef sind wirklich top!!
Für mich persönlich nicht so toll wegen der Anfahrt. ABER im Grunde sind die Arbeitszeiten top & es gab nie Probleme mal früher zu gehen
Es gibt natürlich Schulungen aber habe diese kaum genutzt. Karriere machen ist tatsächlich in München etwas schwierig, ich denke das wäre in der Hauptstelle Hamburg einfacher.
Die Kollegen sind jetzt keine Kollegen mehr aber Freunde!
Insbesondere die top ausgestatteten HomeOffice-Arbeitsplätze sind hervorzuheben. Fahrtkosten (PKW) werden erstattet, es gibt grundsätzlich keine Pflicht ins Büro zu kommen, man kann weiterhin im HomeOffice arbeiten.
Aktuell gibt es nichts zu bemängeln.
Besser geht es aktuell nicht, das Krisenmanagement ist sehr gut.
Flache Hierarchien, vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten inkl. Kostenübernahme. Förderung insbesondere junger Führungskräfte.
- Zusammenhalt
- Förderung
- Ausbildung
- Digitalisierungsprozess läuft
Unterstützung in allem, was den Job betrifft
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