4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Wenn man gut ist, darf man gleichwertig mitarbeiten, bekommt seinen Stärken gemäß eigene, auch größere Projekte und genießt hohes Vertrauen.
Schön wäre es, wenn Praktikanten auch tatsächlich als Praktikanten gesehen würden, die im Unternehmen sind, um etwas zu lernen, und nicht als günstige Vollzeit-Arbeitskräfte. Zumindest eine geringe Bezahlung als eine Form der Wertschätzung sollte drin sein!
Für mich persönlich in Ordnung, da ich den Erwartungen - nach kürzester Einarbeitung wie eine Vollzeit-Fachkraft fehlerfrei zu funktionieren - entsprochen habe. Andere Praktikanten, die mit mir gleichzeitig dort waren und selber eher die Erwartung hatten, an die Hand genommen zu werden und etwas beigebracht zu bekommen, haben nach kurzer Zeit abgebrochen, und das nicht unbedingt freiwillig.
Der Verlag "genießt" online leider das Image eines Druckkostenzuschussverlages und tut wenig, um dem entgegenzuwirken. Es wird andersherum auch keine Sympathie oder gar Leidenschaft seitens des Verlages für die eigene Branche spürbar.
Nichts auszusetzen: Arbeitszeit wie vereinbart, Flexibilität den Umständen entsprechend gegeben.
Weiterbildungsmaßnahmen kann ich als Praktikantin nicht beurteilen, Karrierechancen wären durchaus vorhanden gewesen.
Siehe "Arbeitsatmosphäre".
Technische Ausstattung in Ordnung, leider recht zugige Büroräume.
Unschlagbar die traumhafte Lage am Bodensee!
In Ordnung
Unbezahltes Praktikum - steht leider nicht im Verhältnis mit den sehr hohen Erwartungen.
Weit jenseits von typischen "Praktikantenaufgaben"! Vom ersten Tag an voll und gleichwertig eingebunden in Online-Marketing, Flyergestaltung, Buchsatz und vor allem Lektorat. Eigene Projekte nach kürzester Zeit.
Von Beginn an wird man in alle Abläufe des Verlages mit einbezogen. Lektorat, Vertrieb, Pressearbeit- alle Bereiche sind dem Praktikanten zugänglich.
Die Einarbeitungsphase kommt stellenweise viel zu kurz. Sachverhalte und Arbeitsabläufe werden kurz erklärt, dann muss es funktionieren. Besonders für Praktikanten, die das erste Mal in einem Verlag tätig sind, ist dies anstrengend und kaum zufriedenstellend. Nach spätestens einem Monat wird perfektes Arbeiten gefordert, ein Ding der Unmöglichlkeit, besonders für Neulinge.
Es würde vielleicht schon helfen, wenn sich genügend Zeit für eine ordentliche Einarbeitung genommen wird. Eine Person, die als konstanter Betreuer fungiert und Arbeitsschritte und -abläufe nicht nur kurz und knapp abhandelt, sondern sich tatsächlich mit dem Praktikanten auseinandersetzt. Die hohe Fluktuation unter den Praktikanten sollte eigentlich auch dem Verlag zeigen, dass die Fehler vielleicht nicht nur bei den Praktikanten zu suchen sind.
Intensiver Einblick in die Berufswelt des Lektors. Praktikant erhält im Wesentlichen gleichwertige Aufgaben wie die erfahreneren Teammitglieder.
Einarbeitungszeit 1 Monat, danach hat der Praktikant fehlerfrei zu arbeiten. Daher ist der Verschleiß heiß, die Abbrecherrate abnorm hoch. Kommunikation sehr ausbaufähig.
Übersteigerte Erwartungen erhöhen den Druck auf Praktikanten und lassen diese erst recht Fehler machen. Verbesserungsmöglichkeiten nicht nur beim Praktikanten suchen: Wenn derart viele keine überzeugenden Leistungen erbringen, könnte die Ursache dafür auch an anderer Stelle liegen.
Kleines Team = intensiver Lerneffekt
Geschäftsführung höchstens 1x pro Woche persönlich vor Ort, Kommunikation sonst über Chat+Email
Wird in Internetforen und der Presse leider allzu oft als Druckkostenzuschussverlag dargestellt ...