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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die schlimmste Ausbildung meines Lebens.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles
Verbesserungsvorschläge
Alles
Arbeitsatmosphäre
Ich habe noch nie in meinem Leben so eine schlechte Arbeitsatmosphäre erlebt.
Neben der Tatsache das dort dauerhaft jeder über jeden lästert und rumgezickt wird, sollte man sich dann doch mal mit einer Kollegin gut verstehen und eine einfache Unterhaltung in Laden geführt, ist auch schon der Chef bzw. seine Linke Hand auf der Lauer um uns das Sprechen zu verbieten. Dazu kommt wenn der Umsatz mal nicht so gut war, (dieser wurde dauerhaft vom chef Kontrolliert) wurden wir als Verkäuferinnen dafür verantwortlich gemacht.
Karrierechancen
Wenn man sich durch diese Horror Ausbildung durchkämpft, könnte man sich zur Fachwirtin weiterbilden lassen und nach nochmal 2-3 Jahren ausbildung dann gute Aufstiegschancen haben.
Arbeitszeiten
Katastrophe. Jeden Tag frühestens 18 Uhr Feierabend haben, 10-18 Uhr bzw. 12-20 Uhr. Das Tageslicht habe ich dort so gut wie nie gesehen da es keine Fenster im Untergeschoss gibt. Ich hatte nur einen Samstag in 4 Monaten frei obwohl wir von Anfang an erzählt wurde das ich auch ab und zu mal 2 Samstage frei bekommen würde, auf die bitte ganz am Anfang meiner Ausbildung - im August - ende September einen Samstag frei zu haben da ich in der Familie einen wichtigen Geburtstag hatte wurde ich einfach nur mit den Worten: ,, Es haben schon zu viele andere frei'' kurz vor besagtem Samstag abgewimmelt.
Ausbildungsvergütung
An sich eine normale Vergütung ca. 750€ Netto, jedoch wurde sie bei mir mit der falschen steuerklasse berechnet dadurch hatte ich im Endeffekt nur knappe 600€, dies wurde erst nach mehrmaligem erwähnen nach zwei Monaten behoben.
(Das Problem war übrigens meine Steuernummer die vom Chef falsch ausgeschrieben und weitergegeben wurde)
Die Ausbilder
Mein Ausbilder war der Chef, er hatte immer was anderes zu tun und so gut wie nie Zeit für meine Fragen etc.
Spaßfaktor
Die Arbeit mit den Kunden hat meistens Spaß gemacht, es gab aber mehr Nachteile als Vorteile
Aufgaben/Tätigkeiten
Sehr Monoton jeden Tag habe ich das gleiche gemacht, am Ende der Probezeit wurde von mir nur noch erwartet Weihnachtsaushilfen anzulernen.
Variation
Nicht Vorhanden
Respekt
Die meisten haben mich Behandelt wie ihren 'Diener' und mit unpassenden Sprüchen musste ich so gut wie jeden Tag rechnen.