7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich bin ursprünglich in einem Akutkrankenhaus, als Gesundheits-und Krankenpflegerin, zuständig gewesen. Um meine Arbeit mit meiner familiären Situation besser vereinbaren zu können, habe ich zu Parisozial gewechselt.
Mein Arbeitgeber, ermöglicht es mir so arbeiten zu können, wie ich es aktuell benötige. Auch bei Änderungen meinerseits ist mein Arbeitgeber total offen und versucht in meinem Interesse zu handeln. Ich bin sehe glücklich darüber einen Arbeitgeber gefunden zu haben, der den Begriff "Familienfreundlichkeit" auch wirklich umsetzt und es nicht nur in der Öffentlichkeit präsentiert, als wäre es so.
An meinem Arbeitgeber habe ich nichts auszusetzen. Eher an den Arbeitsbedingungen in der Pflege, wofür mein Arbeitgeber nichts kann. Hier befinden wir uns auf der politischen Ebene, wo etwas ganz dringend verändert werden muss.
Aktuell keine, denn ich bin top zufrieden.
Zugewandt, grundsätzlich offen, bewahrend, was gut ist. Vielfältig
Manchmal zu viele Baustellen, da soviele Angebote unter einem Dach gebündelt sind.
Klärung von Strategie: wo geht es zukünftig hin? Es ist soviel im Umbruch...
Ich glaube, das ist regional und individuell unterschiedlich. Aber allgemein hat die PariSozial im Vergleich zu anderen Pflegeanbietern einen guten Ruf.
Für mich passend.
Ich wurde immer mal wieder gefördert und zu unterschiedlichen Dingen weitergebildet z.B. Social media. Es wurde mir aber auch nicht auf dem "Silbertablett" serviert, ich hab mich schon selbst gekümmert. Allgemein ist mein Eindruck, dass Mitarbeiter, die Bock haben auch individuell gefördert werden. Pflicht-Fobis laufen seit 2 Jahren über ein Online-Schulungstool.
Ich bin zufrieden. Gehalt kommt auf jedem Fall immer pünktlich. Im Bereich Pflege hat sich in den letzten Monaten viel getan. Ist aber ja auch politisch so gefordert. Es gibt einige finanzielle Benefits, die man erstmal so nicht auf dem Schirm hat.
Joa, ist noch ausbaufähig, glaube ich.
Passt. Und man muss ja auch nicht mit jedem enge Freundschaft schließen.
Ist, glaube ich, ok. Es wird in den Pflege-Teams für alle recht individuell geguckt. Aber klar, Belastungen werden auch immer unterschiedlich wahrgenommen.
Siehe Kommunikation. Ich fühle mich gut behandelt. In den Pflege-Teams gibt es immer direkte Ansprechpartner. Kein von "oben herab", egal welche Qualifikation oder welches Alter.
Ich kann auch mal im Homeoffice arbeiten, schätze aber auch meinen festen Arbeitsplatz bzw. dass die Technik es ermöglicht, von verschiedenen Standorten zu arbeiten.
Ich fühle mich sehr gut eingebunden. Tue dafür natürlich auch was, was Erreichbarkeit oder auch Rückrufe betrifft.
für mich passt´s.
Wahnsinn, es gibt in meinem Arbeitsbereich viele tolle Projekte und projekthaftes Arbeiten. Da kann ich mich nicht beklagen.
Gewisse Flexibilität
Fehlende Wertschätzung, fehlende Kommunikation
Potential der Mitarbeiterinnen erkennen und fördern, Wertschätzung, Kommunikation
Wird stetig belasteter und ist mittlerweile schlecht
Von außen geht's wohl
In einigen Bereichen gut, in anderen schlecht
Man muss sich eben selbst drum kümmern
Man wird halt bezahlt.
Ist gut, was das Bewusstsein angeht. Von einer entsprechenden Kultur merkt man aber nicht mehr viel.
War auch schon besser...
Passt weitestgehend.
Kein Kommentar
Verbesserungswürdig
Wird hier kommuniziert?
Passt
Vergütung und die Tätigkeiten als solches.
Außerdem gibt es Mitarbeiterfeste, die wirklich schön sind und zu Ostern, Weihnachten liegt immer auch eine kleine Aufmerksamkeit im Fach.
siehe oben!!!
. Weiterempfehlung gibt es trotzdem. Wenn die aufgeführten Ärgernisse nicht wären, wäre dies nämlich ein top Arbeitgeber!
Versprechen einhalten und diese für die Mitarbeiter schriftlich festhalten! Man fühlt sich an der Nase herumgeführt, weil vieles nicht eingehalten wird und man dann nichts in der Hand hat, um diese Absprachen zu belegen!
Dienstpläne und Co digitalisieren!!
Dienstwagen auch und gerade für die Mitarbeiter , die lange Wege haben! Während die einen Dienstwagen völlig kostenfrei fahren, müssen andere mit ihrem Privatwagen fahren und kriegen dafür keinen Cent!
Fairness sieht anders aus!
Schwieriges Verhältnis zu Vorgesetzten! Das Einzige, was das aufwiegt ist, dass man diese kaum sieht und die Kollegen (mit denen man Kontakt hat) wirklich traumhaft sind und die Tätigkeit als solches Spaß macht.
Ansichtssache.
Aus Sicht der Kunden (und nur darauf kommt es scheinbar an) ein tolles Unternehmen.
Aus Mitarbeitersicht zunehmend weniger sozial als der Name verspricht.
Ändert sich ständig, da die Dienstpläne wöchentlich geschrieben werden. Je nachdem, welche Aufgaben einem zugeteilt werden, können einige Überstunden anfallen.
Privatleben planen ist ebenfalls kompliziert, weil man nie weiß, ob nicht doch noch angerufen wird und man zusätzlich zum geplanten Dienst irgendwo eingeteilt wird. Dann wird Ende der Woche angerufen und gefragt, ob man nicht am Wochenende noch arbeiten "will".
Weiterbildungsangebote sind vorhanden, je nach Tätigkeit hat man dafür aber keine Zeit!
Grundsätzlich in Ordnung.
Nicht nachvollziehbar, weshalb Dienstpläne, Stundenzettel und Co immer noch in Papierform existieren! Das müsste dringend digitalisiert werden! 1. um diese Unmengen Papier zu sparen und 2. den Arbeitnehmern den Weg freitags Nachmittags zur Dienststelle zu ersparen! Bei vielen ist dies ein großer Umweg oder man muss sogar extra nochmal von zu Hause los, um die Pläne zu holen. Die Zeit und die entstandenen Fahrtkosten dafür werden selbstverständlich NICHT vergütet/ erstattet!
Super! Auch privat hält man den Kontakt aufrecht und tauscht sich aus.
Da gibt es keinerlei Kritik. Es wird auf eventuelle gesundheitliche oder altersbedingte Einschränkungen Rücksicht genommen.
Kommt auf den Vorgesetzten an. Von verständnisvoll, bis unfair und herablassend alles dabei. Versprechen werden oft nicht eingehalten, selbst bei elementaren Angelegenheiten! Davon weiss man dann einfach nichts mehr! Stundenzettel/ Abrechnungszettel, die man am Monatsende abgibt, verschwinden oft. Auch hier wird einem zuerst unterstellt diese nicht abgegeben zu haben.
Das frustriert!
Ansich gut, bloß sind die Dienstwagen absolute Mangelware, obwohl man diese oft dringend benötigt. Stattdessen werden diese dann von Mitarbeitern dauerhaft gefahren, die nur kurze Wege haben! Hier passt etwas nicht!
Ebenfalls schwierig! Es kommt regelmäßig vor, dass man über wichtige Dinge nicht rechtzeitig informiert wird und dann ungerechtfertigt den "Anschiss" kassieren darf !
Da kann ich absolut nichts Negatives berichten.
Man arbeitet selbstständig und erlebt täglich etwas anderes mit den zugeteilten Kunden.
Natürlich gibt es auch Aufgaben, die man nicht gern macht, aber überwiegend macht die Arbeit Spaß.