4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das grundsätzliche Prinzip der Parität.
Ungleiche Behandlung der Mitarbeiter:innen, hohe Fluktuation, Vorgesetzte sind mit Aufgaben von Führung teilweise überfordert. Wenig sichtbare Initiativen/Innovationen im Bereich der Sozialpolitik in Hamburg, Orientierung lediglich an den staatlichen Zuwendungen. Kein Betriebsrat.
Vorgesetzte besser qualifizieren, ungeeignete Vorgesetzte von ihrer Aufgabe entbinden. Regelmässiges 360 ' Feedback, Supervision (nicht nur nach den Interessen der Vorgesetzten) und Fortbildung, offene Diskussionskultur einführen, Fachleute aus dem Sozialbereich statt Juristen und Verwaltungsorientierung in der Geschäftführung, vakante Stellen zeitnah nachbetzen
In vielen Bereichen gutes Betriebsklima unter den Kolleg:innen. Es gibt aber unterschiedliche Behandlung von Mitarbeiter:innen. In den letzten Jahren in einigen Bereichen erhebliche Fluktuation. Ausgeschiedene qualifizierte Mitarbeiter:innen wurden nicht immer adäquat nachbesetzt.
Image hat sich in den letzten Jahren leider deutlich verschlechtert. Erhebliche Differenz zwischen Innenwahrnehmung und Aussendarstellung.
Urlaubsgewährung, Arbeitszeiten etc. o.k.
Es gibt Bereiche, die stark überlastet sind und dementsprechend in letzter Zeit hohe Fluktuation aufweisen, teilweise personell unterbesetzt. Es gibt aber auch Bereiche, die eher eine "ruhige Kugel" schieben. Problem: Besetzung der Mitarbeiter:innen nach Höhe der öffentlichen Zuwendungen, weniger nach tatsächlichem Arbeitsaufwand.
Entwicklungsmöglichkeiten sind eingeschränkt. Fortbildungsmöglichkeiten beschränkt. Fortbilung wird kaum nach objektiven Kriterien gewährt.
Seit 2025 gilt ein Tarifvertrag. Damit sollte ab diesem Zeitpunkt eine Nachvollziehbarkeit und Vergleichbarkeit bei der Bezahlung bestehen.
Abhägig vom jeweiligen Bereich/Abteilung
Wenig Wertschätzung für ältere und langjährig für den Verband tätige Mitarbeiter:innen, neue Mitarbeiter:innen sind formbarer und billiger
Entscheidungen oft nicht nachvollziehbar, Mitarbeiter:innen werden eher vollendete Tatsachen präsentiert. Aufgabe ist Umsetzung der Geschäftsführungslinie, wenig Initiativen der Vorgesetzten und kritische Beratung der Geschäftführung durch Vorgesetzte sichtbar. Unterstützung der Mitarbeiter:innen durch die Vorgesetzten nicht sichtbar.
Ein Teil der Büros ist gut bis sehr gut ausgestattet. Es gibt aber auch Kolleg:innen, die vor alten Schreibtischen sitzen, Büromöbel, z.B. Schreibtischstühle, sind oft unterer Standard. Büros in der Wandsbeker Chaussee im Sommer regelmäßig unzumutbar heiss.
Top-Down
Im Prinzip: ja, aber siehe z.B. Umgang mit älteren Kolleg:innen
Viele interessante Arbeitsfelder, Entwicklungsmöglicheiten sind stark begrenzt, viele Mitarbeiter:innen machen oft 10 Jahre lang das Gleiche.
jeder kann für sich arbeiten
Führung
bessere Personalführung
Das offene Ohr der Geschäftsführung, die niedrigen Hierarchien, die netten Kolleg*innen und dass wir uns alle selbstverständlich helfen, wenn Unterstützung gefragt ist.
Gar nichts, um ehrlich zu sein.
Großes Vertrauen in die Mitarbeiter bzgl. der Arbeitszeit, Vertrauensarbeitszeit. Viele Gestaltungsmöglichkeiten, Arbeitgeber übernimmt soziale Verantwortung auch für seine Mitarbeiter
Mitarbeiter werden nicht gleich behandelt
Teamwork müsste dringend verbessert werden.